Seit über 30 Jahren beobachte ich Forschungen zu Alternativen der Glühbirne. Damals kamen die ersten „Kompaktleuchtstofflampen“ auf den Markt. Sofort war klar erkennbar, dass diese Erfindung aus hochgiftigem Quecksilber hergestellt wurde, flackerndes und krankmachendes Lichtspektrum abgab und so viel Strom gar nicht einsparte.
Seit 2009 wurden dann Leuchtmittel mit geringer Effizienz schrittweise verboten. Es ist natürlich völlig schwachsinnig ausgerechnet beim Thema Haushaltsbelchtung mit dem Stromsparen beginnen zu wollen. Solange noch Kunstdünger und Aluminium hergestellt wird und Eisenbahnen sowie Autos mit Strom fahren, Elektroheizungen und Elektroherde üblich sind ist der Tausch von Glühbirnen neben einem Bewusstseins-Feigenblatt nichts weiter als Umsatzsteigerung für die Industrie: Es werden neue Produkte verkauft, neue Werbe-Plakate gedruckt, es werden durch das schlechte Licht mehr Menschen krank, was wiederum mehr Umsatz macht, es wird der (falsche) Glaube genährt, dass die Technik immer sinnvolle Lösungen parat hält usw.
In unserem Leitbild schreiben wir zum Thema Licht:
Moderne Gesetze bieten keine Besserung und wirken wie verzweifelter, kurzsichtiger Aktionismus. Betrachten wir beispielsweise das Glühbirnenverbot:
Wird ein klar denkender Mensch freiwillig hochgiftigen Quecksilbersondermüll in seine Wohnung bringen? Wer ist glücklich mit LED-Flackerlicht? Beide von der Technokratie angebotenen „Lösungen“ haben ein mangelhaftes Licht-spektrum, das im Lauf der Zeit das Augenlicht degenerieren lässt! Die Stromersparnis gleicht den Schaden nicht aus.
Quelle: www.gesundheitlicheaufklaerung.de/energiesparlampen
Der geringe Stromverbrauch von LED Leuchtmitteln ist schon beeindruckend. Insbesondere ist es interessant, sofern man keinen Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen, wenn man also autark sein will. Einen Elektroherd kann man ersetzen mit einem Gasherd. Das ist sogar für die Lebensmittel und die Gesundheit besser.
Statt mit Strom kann man mit Gas oder noch besser mit Holz heizen. Man kann sogar beim Wäsche waschen viel Strom sparen.
Den Bedarf nach Licht mit Gas zu ersetzen geht praktikabel jedoch nur wenn man einzelne Zimmer über längere Zeiten beleuchten will (z.B.: TRUMA Gasleuchte). Für Treppenhäuser, in denen man mal eben, Licht an/aus schalten will, taugt das nicht. Ausserdem produzieren diese Gasleuchten viel Wärme, was im Winter angenehm, im Sommer jedoch unpassend ist.
Daher ist für autarkes Leben der Weg mit Strom Licht zu machen durchaus passend.
Da die Kompaktleuchtstofflampen hochgiftig sind, stellen sie keine Option das. Was bleibt? LEDs
Die am Markt verfügbaren LEDs haben jedoch fast alle schwere Mängel:
Entweder flackern sie oder das Licht ist für die Augen nicht gut.
Es gibt gelegentlich auch technische Neuerungen, die sinnvoll sein können:
Endlich hat sich eine LED-Neuentwicklung am Markt etabliert, die gutes Licht bietet!!
Pure-Z-RETRO-LEDs mit gesundem Lichtspektrum und ohne Flackern!
Diese Leuchtmittel wurden von Baubiologen entwickelt!
Informationen dazu: www.bio-licht.org
Als Lieferant empfehle ich: www.gradehand.eu
Bei www.memo.de ist die Auswahl geringer, dafür sind die Pure-Z etwas günstiger.
Die Stromersparnis beträgt grob 90%, während das Licht genau so wie das einer Glühbirne aussieht.
Ich habe das Lichtspektrum mit einen Handspektrometer getestet. Andere LEDs haben grausame Linien, die Pure-Z jedoch ist genauso wie eine Glühbirne, oder Tageslicht gegen Abend, also mit etwas mehr Rotanteil. Da ich sehr empfindlich auf das Flackern von LEDs reagiere, kann ich bestätigen, dass bei den Pure-Z tatsächlich kein Flackern erkennbar ist!
Hier ein paar Bilder der Pure-Z-LEDs:
Es gibt auch andere Bauformen der Pure-Z-LEDs:
Vielen Dank für die Vorstellung, ich setze auch auf gute LED Leuchtmittel.
gutes licht ist für mich genau alles über 5300K.
alles mit 2000k ist meiner meinung nicht so effektiv für uns lichtwesen!
sonnige grüße
ich
#ichkowski v. 05.04.’19:
sicherlich ist dieses Licht (> 5300 Kelvin) recht schön hell – hat aber nichts mehr mit dem normalen Sonnenlicht – dem Lebensbringer – zu tun. Auch steht Ihrer Aussage die Tatsache im Wege, daß derartiges Licht (>5300k) einen sehr hohen Blaulichtanteil (Pik) aufweist, das auf Lebewesen negative Folgen hat (insbesondere auf die Augen). Optimal (mit geringerem Blaulichtanteil und erhöhtem Gelblichtanteil) empfinde ich LED’s mit ca, 2700 K. Sie kommen dem Tageslicht in ihrer (Licht-)Farbzusammensetzung (Spektralfarben) am nächsten und sind daher wesentlich verträglicher als LED’s mit >5300 K.