Klimawandel durch Windkraftanlagen?

14 Gedanken zu „Klimawandel durch Windkraftanlagen?“

1. Dazu vielleicht auch passend: http://www.berndsenf.de/pdf/Ist%20die%20Erde%20bioenergetisch%20krank1.pdf

2. Hallo,

   bin überzeugt das die Windräder dieses Jahr mitschuldig an der Dürre sind. Vielleicht ca 15 % oder auch mehr.
   Alle Windräder bauen einen geringen Staudruck rückwärts der Windrichtung auf – dieser hat eine Wirkung auf die Tiefs die im Atlantik entstehen.
   Wenn eine Wetterlage dann diesem auch noch so geringem Staudruck der Windräder ausweicht gelangen manche Tiefs nicht mehr so oft bzw. leicht zu uns.
   Einige hundert Windräder mögen kaum eine Wirkung haben – aber tausende schon.
   Mann denke an die hohen Bergketten in den Anden.(Chile)
   Nun sind die Windräder keine hohe Bergkette, das ist richtig, aber auch niedrige Bergketten beeinflussen das Wetter.
   Da gibt es nicht nur 1 und 0 sondern viele zwischen Stufen.
   Auch ist die Windenergie nicht unendlich belastbar anzusehen.
   Genau genommen ist der Wind dazu da Regenwolken und frische Luft über das Land zu treiben.
   Ein Gewitter wenn es sich festsetzt über einen Ort verursacht Starkregen.
   Vor allem ab dem Jahr 2016 hatten wir enormen Zuwachs von örtlichen Starkregen.
   In Deutschland wird der durchschnittliche Wind schwächer.
   Denke Solarzellen sind besser für die alternative Energiegewinnung.
   Auch werden wir einen Rückbau der Windräder in Betracht ziehen müssen.(50%)
   Windenergie = Milchmädchenrechnung.
   Leider.

3. Hallo zusammen,

   zu viele Windräder und der Wind macht schlapp logisch.
   Das Ganze ist eine „Energiepolitische Geisterfahrt“ mal sehn wie sie endet.
   Ich bin Baujahr 1955 und kann mich an solch ein Wetter beim besten Willen nicht erinnern.
   Wo bleiben zum Beispiel die Herbststürme ?
   Ich habe noch nie so viele Stillstehende Windräder wie in diesem Jahr gesehen. (Eifel, Siegerland, Sauerland)
   Am 03.11.18 war ich auf der A31 Richtung Emden unterwegs was ich da so an Stillstehenden Windrädern gesehen und auch gefilmt habe einfach irre.
   Seit Monaten quasi Windstille (Wetterstillstand) also auch kein Regen.
   Die Prognose bis Ende November eine „Katastrophe“.
   Die Stauanlagen im Sauerland kennen nur noch eine Richtung „abwärts“.

   Link:

   Startseite – Talsperrenleitzentrale Ruhr

   https://www.talsperrenleitzentrale-ruhr.de/

   Mit freundlichem Glück Auf
   Günter

4. Kommentar zu Windräder: Werle den 9.3.2019
   Den oben genannten Aussagen stimme ich voll zu.
   Aber ich gehe noch einen Schritt weiter. Was bewirken die Magnetfelder, lenken diese die Tiefdruckgebiete um??? Sollte man mal drüber nach denken.
   Wenn wir uns die Großwetterkarten mal ansehen kommen wir zu einer Aussage. Treffen die Tiefdruckgebiete im Winkel von 90° aufs Festland, dann ziehen diese auch übers Festland. Zum Beispiel Küsten Bereich Holland??? Bitte geistig prüfen. Anderes Beispiel: Kommen die Tiefdruckgebiete vom Süden auf dem Atlantik dann streifen sie das Festland nur, sie halten sich regelrecht vom Festland fern. Das hat Gründe.
   Nun zu den Magnetfelder dieser Windkraftanlagen:
   1. Aus meiner Sicht hat jede Windkraftanlage ein eigenes Magnetfeld und wenn jetzt die Tiefdruckgebiete auf diese gebündelten Windkraftanlagen stoßen, werden diese abgelenkt und kommen gar nicht mehr in Richtung Festland. Da in Deutschland jeden Tag weitere Windkraftanlagen entstehen verschärft sich der Zustand zunehmend.
   Warum komme ich zu dieser Aussage:
   Da ich schon 65 Jahre jung min, kann ich zurück schauen und hört nun genau zu, was ich selbst erfahren habe:

   Im Jahr ca. 1968 wurde dicht an unsern Ort (Runer-Berge), wo ich wohne, eine Starkstrom-Überlandleitung gebaut. Bei der Inbetriebnahme dieser Leitung im Hochsommer trat folgendes Wetter-Phänomen auf: Jeden Tag häuften sich starke Gewitter nach einander. In den darauf folgenden Jahren wurden die Gewitter-Anzahl deutlich weniger. Auch die Niederschläge haben sich stark verringert. Immer längere Trockenzeiten im Sommer waren spürbar.

   Gleiche Aussagen haben Kunden bei andern Starkstrom-Überlandleitungen und gebündelten Windkraftanlagen wahr genommen und bestätigten meine Aussagen. Sie hätten das gleiche erfahren.
   Sollten Sie dieses Schreiben lesen, bitte ich um Rückantwort.
   Was ist eure Meinung, zu meinen Aussagen.

   Mit freundlichen Gruß
   Karl-Heinz Würth

5. Ich habe mir auch Gedanken gemacht. Die Windparks entlang der Nordsee und Ärmelkanal wirken wie ein Küstengebirge. Es staut sich die Luft (LUV-Seite) und regnet oft schon auf der Nordseee ab. Für das Hinterland (LEE-Seite) bleiben dann nur mehr Reste. Was ich aber für wesentlich bedenklicher halte: Die Windräder sind noch bis zu 100 km im Landesinneren durch die Luftverwirbelungen nachweisbar. Ergo ist dadurch anzunehmen, dass Windräder durchaus auch Einfluss auf höhere Luftschichten nehmen. Das bedeutet z.B. zurückgehende Gewitterneigung bei gleichzeitiger Zunahmen von Schwergewitterlagen, sprich kleinteilige langsamziehende Gewitterzellen (bei Flaute, damit keine beinflussende Rotorbewegung). Des anderen dürfte der Jetstram derart beeinflusst werden, dass er einen andere Resonanz annimmt und – auch wegen des verstärkten Hochdrucks über Europa mangels Regen – eine andere Zugbahn einnimmt. Er wird dauerhafter und streicht von Südwesteuropa in den Nordosten. Damit erreicht trockene Saharaluft über Spanien und Frankreich Mittel und Nordeuropa mit immer neuen Höchstwerten. Länger andauernde kühle Nordwestlagen mit tagelangem Landregen werden immer seltener und auch schwächer. Alles Dinge, die man allseits beobachten kann, aber mangels Lebenszeit der FFF-Zöglinge diesen nicht bekannt sind!

6. Ich kann die vorangegangenen Kommentare nur bestätigen! Ich habe auch festgestellt, dass seit dem massiven Aufstellen der Windparks nichts mehr normal ist. Die Wetter-App zeigt 90 % Regenwahrscheinlichkeit, manchmal sogar 100 % und es fällt kein Tropfen. Auf der Wetter App ist zu sehen links und rechts alles blau und in der Mitte ein Korridor ohne Niederschlag! Jeder normal denkende Mensch kann eigentlich erkennen, dass diese enormen Luftverwirbelungen nicht folgenlos bleiben können. Es ist mir besonders aufgefallen, als wir im Urlaub am Bodensee waren. Dort ist das Gras noch grün und der Wald sieht auch noch gut aus, ebenso auf der Schwäbischen Alp. Unterhalb von Würzburg, wo die Windräder sichtbar werden, wird es immer trockener und der Wald sieht zum erbarmen aus. Meiner Meinung ist auch die Tatsache, dass nördlich (Brandenburg, teilweise Sachsen, Sachsen- Anhalt und zum Teil Thüringen) keine Berge sind und die Luftströmungen dort besonders gestört werden. Die extreme, nicht mit dem allgemeinen Klimawandel zu erklärende Trockenheit, herrscht dort ganz besonders. Ich habe Herrn Anton Hofreiter anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen darauf angesprochen. Er hat mich einfach stehen lassen, wie ein kleines, dummes Kind! Was nicht sein darf, ist nicht! Die Schäden gehen ins unermessliche! Wir berauben und unserer Existenz und zerstören mit der vermeintlichen erneuerbaren Energie unsere Natur! Es ist mir unbegreiflich, dass keine Abwägung der Risiken vor dem Aufstellen der Windkraftanlagen in die Natur stattgefunden hat und dass die zuständigen Behörden die Augen vor den Tatsachen verschließen. Wenn es so weiter geht, werden wir in kürzester Zeit keinen Wald, keine Weiden, keine Ernten, keine Insekten, keine Vögel und letztendlich auch kein Wasser mehr haben. Alles damit wir CO2 einsparen. Ich frage mich täglich, was kann man tun! An wen kann man sich wenden, bevor es zu spät ist! Von den verantwortlichen Stellen wird man nicht erst genommen und die Grünen, die sich angeblich für die Natur einsetzen, sind für mich die größten Umweltzerstörer, da sie nicht in Erwägung ziehen, dass die Windkraft ein großer ökologischer Fehler ist! Eigentlich müsste man einen Freitag gegen Windkraftanlagen ins Leben rufen. Ich fürchte allerdings, dass viele Menschen blindlings den Beteuerungen glauben, ohne Windkraft gibt es keine Zukunft! Mit Windkraft allerdings erst recht nicht! Ich komme mir immer mehr vor als bin ich in das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ geraten!

7. Habe nach vielen Jahren Enthaltung vor 3 Jahren Ungarn als Urlaubsziel wiederentdeckt. Meine langjährige Lebensgefährtin und jetzige Ehefrau war davor noch nie in Ungarn. Sie ist eine gute Naturbeobachterin,und war sofort vom Wolkenbild über dem Balaton fasziniert. Und es sind diese Wolken die regelmäßig zu kurzen kräftigen Gewittern mit ergiebigen Regen führen,wie wir sie in unseren Breiten in Deutschland gar nicht mehr kennen. Da die letzten Windräder auf unserer Reise zum Balaton an der ungarisch-slowakischen Grenze nahe Bratislava stehen,ist auch unsere Vermutung für die zunehmende Dürre in Deutschland die unverantwortlichen Verspargelung und damit verbundene Zerstörung der Natur mit Windkraftanlagen. Ob vom deutschen Umweltministerium darüber jemals eine wissenschaftliche Studie angefordert wurde ist zu bezweifeln. Und wenn doch,so liegen die Ergebnisse sicher im Giftschrank,weil wir können das.

8. Was können wir tun?
   Im Osten und Teilen Westdeutschlands sind riesige Windparks in den letzen 15 Jahre entstanden. Die Anlagen werden immer größer. Es ist kein Zufall, dass es in München und Umgebung neuerdings mehr regnet. Das liegt nicht nur an den Alpen. Wenn ich die 50km ansetze ist der Osten verspargelt. Es gibt eine gute karte dazu, wo Windräder stehen und wo welcher jährlicher Niederschlag fällt. Mal googeln-die Kausalität ist beeindruckend. Die CSU hat manchmal den richtigen Riecher =20H.
   Wir in Ostthüringen galten als regenreich bis die Windräder kamen. Es ist ein Trauerspiel mit jedem neuen ausgetauschten Windrad besonders in Sachsen- Anhalt-Süd ( Niederige werden durch Hohe ersetzt) wird es schlimmer.- Grundwasser von 0,8m auf 2m gefallen
   Die Politik hat noch nie etwas vom Energieerhaltungssatz gehört. Anders kann ich mir das nicht erklären.
   Es gibt bei uns keinen Regen mehr und wenn doch nur noch Nieselregen ( Niesel entsteht in Schichtwolken in großer Höhe) oder Kurzregen aus Wolkenfetzen ( Zerwirbelung ).Genau diese Auswirkungen haben Forscher bei einer Konzentration von hohen Windrädern großer Leistung vorausgesagt. Man kann nicht ungestraft soviel Energie entziehen ( Ich lernte mal selbst ein Schmetterlingsschlag am rechten Ort kann das Klima verändern). Es gibt Untersuchungen z.B. USA und auf der Insel Borkum die das belegen. Warum wird hier nicht weitergeforscht- erst forschen dann bauen- wer verhindert hier was? Angst macht mir der neuerliche Einfluss der Windkraftlobby in Medien und Politik . Der Gipfel sind die Grünen die jetzt auch noch Windräder in den Wald stellen wollen. Gerade der Wald ist das Gegengewicht zu den Windrädern. Die Grünen sind in meinen Augen gefährlich für die Umwelt.Ideologie darf nie Erkenntnis ersetzen.

9. Wer Windräder als „umweltfreundliche Lösung“ favorisiert, denkt für mich absolut kleinkariert und nicht zukunftsorientiert. Wo bleibt dabei die Abwägung der Konsequenzen für Mensch und Tiere? Ich bin überzeugt: Wir stellen uns damit unser eigenes Bein!

   Wie kann es sein, dass jetzt (heute in den Nachrichten) der SPD-Fraktionsvize Miersch ein „Windbürgergeld“ einführen will, wo Bürger „belohnt“ werden sollen, wenn sie in ihrer Nähe Windräder zulassen?! Das gleicht einer Bestechung! Was denkt er, warum Bürger gegen die Windanlagen protestieren? Ich habe schon mal Urlaub gemacht, wo Windräder ca. 1,5 km entfernt waren. Die Nächte waren einfach schlecht! – Außerdem sind Windräder anfällig, müssen nach ca. 15-20 Jahren ersetzt werden! Es ist überhaupt nicht geklärt, wie! Es darf wahrscheinlich keiner mehr davon berichten – ich habe es aber noch eine Doku gesehen: Diese Türme mit ihren Rotorenblättern können noch gar nicht ohne weiteres recycelt werden! Alles ist noch in der Forschung, also noch gar nicht bis ins Letzte durchdacht..!!! Das nächste Umwelt-Problem, was uns ereilt?!
   Welchem Umwelt-Lobbyismus wird hier gefolgt?

10. Das Jahr 2019 war auch viel zu trocken. In den meisten Monaten gab es nur ca. 50% des Regens,in nur 4 Monate waren es um die 90%. Auch der Regen in den letzten Monaten konnte nur das Wasserdefizit in den obersten 25cm im Boden ausgleichen, darunter bis in 1,8m Tiefe ist der Boden immer noch viel zu trocken. Das ist alamierend. Viele Bäume sind schon abgestorben, die Helbe im Helbetal ist versiegt. Noch weitere trockene Jahre können wir uns nicht erlauben. Dann werden auch die restlichen Baumbestände kollabieren. Um das zu verhindern, sollten die Windräder abgeschaltet werden, bis das Regendefizit ausgegelichen ist. Wasser ist wichtiger als Strom.

    https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-station.asp
    https://www.ufz.de/index.php?de=37937

11. Wesentlich wichtiger für das Austrocken der Böden ist die Entwaldung.
    Und die Zerstörung der Bodenbiologie. Durch das Wirken der Mikrobiologie werden Böden zu einem lockeren Schwamm, der Wasser speichert, das von Pflanzen gnutzt wird, indem diese verdunsten und damit neuen Regen auslösen.

    Durch Eingriffe der Menschen sickert weniger Wasser in Böden, dort kann kaum mehr was gespeichert werden, es fliesst rasch oberflächlich ab und geht den Bach runter.

    So hohe Windkraftdichten haben sich Auswirkungen auf Klima. Windstillstand kann aber hinter Windrad nie geben, dann würde sich dort Luft anhäufen (btw.), aber Energie wird ihr entnommen. Für Austrocknung allerdings eher günstiger, weil Wind die Verdunstungsrate, auch auf brachliegenden Böden erhöht: „Sonne und Wind trocken geschwind…“

    Interessantes zu dem Thema:
    https://bioticregulation.ru/pump/pump.php
    https://www.youtube.com/watch?v=GvwMm9P3Ejk
    https://www.youtube.com/watch?v=CIesJyZUWTY

12. Bei uns im Dahmer Land stehen von der Dubener Platte bis weit hinter Jüterbog hunderte sehr hohe Windräder, wir beobachten seit vielen Jahren, daß der angekündigte Regen hinter den Windrädern abdreht und wegzieht. Während es woanders ergiebig regnet sitzen wir auf dem Trocknen und alles verdorrt. Unsere Einwände, Bürgerbegehren und andere Warnrufe verwehen im Rauschen der Rotoren, wie lange will diese grüne Politik davor die Augen verschließen.

13. Ich bin vor 2 Wochen vom Süden Hessens via Thüringen in den Brandenburger Norden gefahren.
    Es ist erschreckend, wieviele Spargel inzwischen aufgestellt wurden, in den ursprünglich schönsten Gegenden, es ist einfach unfassbar.
    Stets schön gefördert, damit der uninformierte (Wut)Bürger auch nicht den Hauch einer Chance erhält, hier thematisch irgend etwas zu hinterfragen.
    Ich kann den Kommentaren auch nur zustimmen, hier sehr ähnlich: In ca. 15km stehen hier ca. 50 Spargel, absolutes Flachland bis zu „meinem“ Haus, wo es anfängt mit kl. Bergen.
    Seit Jahren ziehen die gemeldeten Gewitterfronten schön um uns herum, wenn was ankommt, dann nur „Staubregen“.
    Auch im Jahre 2022 ist es jetzt bereits viel zu trocken, was aber viel drastischer ist: Die Pflanzen sehen allesamt krank aus, im Wachstum stark gehemmt – selbst bei Bewässerung tut sich nichts.
    Gerade Gemüse,Dill,Melde, Giersch etc. es wächst nicht, totaler Stillstand.
    Es ist, als wenn hier die Frequenzen derart gestört sind, das die Pflanzen die „Frequenz der Schöpfung + des Wachstums“ von der Sonne nicht mehr erhalten oder verwerten können.
    Das kann nicht allein durch die Spargel kommen, vielleicht läßt sich das irgendwie messen?

    Danke auch für Erwähnung der Arbeiten vom Bernd Senf, ich werde hier nun wieder tiefer eintauchen müssen.

    Falls jemand Praxiserfahrungen der von Bernd vorgestellten Möglichkeiten oder mit der NHS (Naturharmoniestation) besitzt, freue ich mich über Feedback hier.

14. Windindustrieanlagen als einzige Ursache relevant?
    Welche Rolle spielen dabei Elektrosmog einschließlich Mobilfunk / Mikrowellen?

    1. Mobilfunktürme heizen das Klima auf: ZeitenSchrift, Ausgabe Nr. 51 (2006)
    https://www.zeitenschrift.com/artikel/mobilfunktrme-heizen-das-erdklima-auf

    2. Mikrowellen – Vom Verschwinden des Wassers: https://www.zeitenschrift.com/artikel/mikrowellen-vom-verschwinden-des-wassers
    Der uferlos wachsende Mobilfunk zerstört die innere Struktur des Wassers und führt zu dessen Auflösung. Dürren und Klimawandel werden begünstigt. Und auch das Wasser in unserem Körper ist von dieser technischen Strahlung betroffen. Im Gehirn setzen Zerfallsprozesse ein, während die Zellen ihre Fähigkeit verlieren, Informationen zu verarbeiten. Dieser völlig neue Blick auf die Entstehung von Krankheit lässt uns verstehen, weshalb wir uns buchstäblich mobil zu Tode „surfen“.

    *****
    Hallo Herr Meßmer,
    danke für den Kommentar. Selbstverständlich heizen Funktürme, bzw. Sendeanlagen jeglicher Art, die Atmosphäre auf und zwar genau mit der Energiemenge, die die Sender abstrahlen. Diese Frequenzen sind ja nicht „weg“ sondern erwärmen schlussendlich die Umgebung. Der Anteil an Sendeleistung, der von Empfangsgeräten aufgenommen wird, erwärmt diese Empfangsgeräte, zusätzlich zu der Erwärmung, die diese Geräte durch die eigene Stromversorgung haben.

    Und selbstverständlich haben Funkwellen Einfluss auf Wasser. Dies ist einer der Gründe warum ich kein Handy habe und im Haus weder WLAN noch Bluetooth habe sondern alles über Kabel läuft.
    Grüße
    Konstantin Kirsch