Wäre ich nicht selbst betroffen von den unsäglichen Lügen-, Hetz-, Verleumdungs- und Diffamierungsbeiträgen der Medien gegen die Anastasia-Bücher, ich hätte es mir im schlimmsten Albtraum nicht so verlogen vorstellen können. Vor eineinhalb Jahren machte ich mir mal die Mühe, über einen dementsprechenden Beitrag, und wie es dazu kam, im Detail zu schreiben:
http://www.konstantin-kirsch.de/2017/07/schattenspiele-des-bayerischen-rundfunks.html
Schon vorher und auch nachher gab es weitere Beiträge, die so dermaßen weit entfernt sind von der Realität, daß man fast den Hut ziehen müsste vor dem Geschick der Propaganda-Macher, selbst erfundene Lügen als Tatsachen, Recherche oder als Fakten zu präsentieren.
Erstaunlich war, daß es tatsächlich Leute gab, die diesen Propaganda-Schwachsinn geglaubt hatten, und ihr eigenes Verhalten dementsprechend angepasst haben: Distanzierung, Ausgrenzung, Ächtung usw.
Angemessen wäre es, über all diesen Quark einfach nur zu lachen. Doch genau genommen, tun mir diese Leute leid, die Propaganda-Macher sowie die Leichtgläubígen, Rückgradlosen.
Es bahnt sich jedoch Besserung an!
Es scheint, daß der Hetzfilm „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ das Faß zum überlaufen brachte:
Bei einem Großteil der Bevölkerung regt sich Widerstand gegen den Beitragsservice (ehemals GEZ).
Die frohe Botschaft ist, daß es aktuell dort womöglich richtig zur Sache geht, denn es reicht. Es reicht so dermaßen.
So viele Menschen können es unmöglich mit ihrem Herzen vereinbaren was die Medien an Hirnwäsche und Propaganda verbreiteten.
Und dann kommen Geschichten aus dem Innendienst der Journalisten zu Tage:
Die Deutschen gelten als gutmütig – seeehr gutmütig. Das mag stimmen. Aber wenn es den Deutschen reicht, dann ist es wirklich zu viel.
Sehr nett finde ich den Weg, über die Datenschutzgrundverordnung die Mitarbeiter zu beschäftigen:
https://www.steinhoefel.com/2019/12/weihnachtsgruesse-an-den-beitragsservice-systemkollaps-durch-datenschutzgrundverordnung.html
https://www.hallo-meinung.de/ARD-ZDF-Meine-Daten-nach-DSGVO.pdf
Ergänzend kann man auch eine evtl. noch vorhandene Abbuchungserlaubnis kündigen und fortan nur noch Barzahlung machen.
Am besten macht man all das per Briefpost.
Ganz wichtig ist dabei natürlich:
1. die Briefe nicht mit Tesaband verschließen, das würde die Brieföffner-Maschinen verkleben.
2. die Briefe nicht mit dem Tacker verschließen, das kann diese Maschinen beschädigen.
3. für die Barzahler unter uns, es ist wirklich nicht nötig, die Münzen auf Papier zu kleben und dann noch mit Tesaband zu sichern….
Und dann kann man noch diverse Anliegen per Fax senden:
https://www.steinhoefel.com/2020/01/beitragsserive-unter-hochdruck-anfragen-jetzt-faxen.html
Wir schaffen das!