Aktuelles Beispiel: Starkregen und Hochwasser im Westen Deutschlands. Ganze Häuser wurden weggespült, Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und einige sind auch gestorben.
Dazu ein Zitat von Jörg Kachelmann:
Der Meteorologe und MDR-Moderator Jörg Kachelmann (heute 63 geworden) formulierte es bei Twitter noch deutlicher: „Ich hätte mich gefreut, wenn es diesmal anders gewesen wäre. Es tut weh, wenn genau die, die die Mittel hätten, um eine solche Wetterlage 24/7 zu begleiten, nichts tun, um Leben zu retten. Aber sie senden irgendeinen Scheiß und lassen die Leute ersaufen.“
Weitere Zitate aus dieser Seite:
Tatsache ist: Zwischen Mitternacht und 1.30 Uhr gab es in Radio und TV gar keine brandaktuellen Krisennews. Auch die „Sondersendungen“ dauerten kaum 60 Sekunden. Kritik von DWDL: „In weniger als einer Minute wird absurderweise die außerordentliche Dramatik der Situation betont (…). Und kaum war es gesagt, ging wieder die ARD-‚Popnacht‘ weiter.“
Das klingt ja wie das Weiterlaufen der Musik auf der sinkenden Titanic …
Anwohner berichteten, daß sie überrascht waren von den steigenden Wasserständen…
Nun, vermutlich haben sie den öffentlich-rechtlichen Massenmedien getraut – und damit ihr Leben aufs Spiel gesetzt.
Ich wusste schon über 2 Tage vorher, daß da etwas Heftiges ankommt. Nun, ich bin nicht generell ein Prophet oder Hellseher. Ich halte nur die Augen offen und informiere mich breit gestreut aus allen möglichen Quellen. Und wenn etwas interessantes auftaucht, überprüfe ich es noch so gut ich kann.
So habe ich am Montag den 12. Juli kurz vor Mittag bei Telegram diese Nachricht gesehen, die den Starkregen im Westen für Mittwoch Abend angekündigt hat:
Ich habe an Hand der Darstellung vermutet, das das Bild von der Seite www.windy.com entnommen ist, habe dort nachgeschaut für Mittwoch Abend, die Darstellung vergrößert und umgestellt von Wind auf Niederschlag – und das Bild war zu sehen. Möglicherweise war auf Windy diese Prognose noch früher zu sehen.
Der Telegram-Post war also keine Fake-Nachricht und keine Panikmache, sondern eine sachliche Ankündigung über sehr starken Regen.
Wenn die öffentlich-rechtlichen-Medien, die sogar mit Zwangsgeld finanziert sind, so etwas nicht im Vorfeld mitbekommen und die Bevölkerung warnen, ich als ziemlich beschäftiger Mensch es jedoch nebenbei wahrnehmen kann, dann können meiner Ansicht nach diese öffentlich-rechtlichen kein Interesse daran haben, das von Katastrophen bedrohte Menschen frühzeitig gewarnt sind. Ich unterstelle daher böswillige Absicht oder abgrundtiefe Dummheit in Kombination mit Ignoranz.
Und genau diese öffentlich-rechtlichen werben fürs “Impfen” gegen Corona – nun, wer ihnen vertraut, bezahlt es womöglich auch hierbei mit dem Leben.
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Nachtrag zum WDR:
- Ein deutlicher Artikel auch hier:
https://www.dwdl.de/meinungen/83629/unterlassene_hilfeleistung_wdr_laesst_den_westen_im_stich/Zitat: Dieser WDR in der Verantwortung von Tom Buhrow, Jörg Schönenborn und Valerie Weber jedoch hat heute Nacht versagt. Was nützen da sicher tolle Innovation-Labs, Dialoge zur Zukunft und anderer Firlefanz, wenn es an den Grundlagen eines verlässlichen Programms scheitert. Nun, die Rechtfertigungen werden wieder so eloquent sein wie die Einsicht spärlich. Der Status Quo, begrenzte Mitteln etc. Nein, dafür beobachtet auch DWDL.de schon zu lange das immer gleiche Schauspiel. Diese Argumente sind Augenwischerei: Es ist nicht länger vermittelbar, dass bei einer stolzen finanziellen Ausstattung ausgerechnet für die regionale Information als Kerngenre kein Geld da sein soll. - Zum Thema Tom Buhrow (Intendant des WDR), sein Gehalt und das Niveau des WDR ist auch hier ein passender Beitrag:
https://www.danisch.de/blog/2021/02/18/das-niveau-des-wdr/
Zitat: Dass der WDR linksextrem unterwandert ist, hatte ich ja schon oft erwähnt, und ja letztes Jahr gegenüber dem Landtag Sachsen auch ausgführt, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht an seine Pflichten und Aufgaben hält, deshalb eigentlich gar nicht durch nutzungsunabhängige Zwangsbeiträge finanziert werden darf.Man muss sich aber klar machen, dass wir den WDR mit den Beiträgen extra fett mit Geld vollpumpen, dass die da irre Gehälter und Pensionen kassieren. Buhrow bekommt 395 Tausend Euro pro Jahr, plus fette Pension im Millionenwert, und dann solches Totalversagen als Intendant. Ist ja auch nicht das erste Mal, neulich die Oma im Hühnerstall.Das ist einfach nur noch Müll, was da kommt. - Die oben angegebene Höhe des Verdienstes von Herrn Buhrow galt im Herbst letzten Jahres. Der Betrag ist zwischenzeitlich gestiegen auf: 404.000,- Euro im Jahr (knapp 34.000 Euro im Monat!).
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/neue-statistik-2000-familien-schuften-fuer-das-gehalt-von-tom-buhrow-li.170098
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Nachtrag zum Begriff “Stollen” im oben verlinkten Telegram-Post:
Zuerst wusste ich nicht, was damit gemeint sein soll. Mittlerweile habe ich erfahren, das in dem Starkregengebiet in der Nähe von Bad Neuenahr-Ahrweiler der ehemalige Regierungsbunker steht: Eine immerhin über 17 Kilometer lange Tunnelanlage. Ausführliche Beschreibung hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbunker_(Deutschland)
Dieser Bunker gilt zwar schon als abgesoffen, weil (offiziell behauptet) stillgelegt, aber es ist doch auch logisch: Wenn es früher geheime Projekte gab, dann gibt es auch heutzutage geheime Projekte.
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weiterer Nachtrag:
soeben las ich, das schon letzte Woche Warnungen gemeldet wurden. Ich zitiere von einem Forumseintrag vom 15.7.:
Als Wetter Online letzte Woche für Di/Mi dieser Woche 100-300 mm Regen vorhergesagt hat, bin ich mit meinem Großen am letzten Fr zum Obi gefahren und hab Sandsäcke geholt und schonmal bereit gestellt. Gestern hab ich die dann an der Kellertür aufgebaut, falls es über Tag oder nachts kommen sollte.
Quelle: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=571296
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auch ein schönes Zitat:
solche Unwetter Ereignisse sind die Steilvorlage, um den Klimaschwindel zu befördern, um die weltweite CO2-Steuer zu promoten, um eine weitere Verteuerung von Strom und Fleisch durchzusetzen, um höhere Abgaben zu rechtfertigen. Dass der WDR das verpennt, dürfte bei den profitierenden Stellen für mächtig Unmut sorgen,