Nachdem die „Wahrheits“Medien wiederholt behauptet haben, die Anastasia-Bücher hätten antisemitisches Gedankengut, ist es für manche noch-nicht-Anastasia-Leser vielleicht interessant zu wissen, was in diesen Büchern wirklich drin steht.
Die gleiche Absicht verfolge ich im Übrigen auch mit den täglichen Anastasia-Zitaten: In den „Wahrheits“Medien wird viel ÜBER die Anastasia-Bücher geschrieben, aber praktisch nichts VOM wahren Inhalt wiedergegeben. Wer also wissen will, was wirklich drin steht, besorgt sich die Bücher und liest alles durch oder lässt sich täglich morgens um 6 Uhr mit kleinen geistigen Happen inspirieren.
Und es geht NICHT darum, daß ich allen Aussagen aus den Anastasia-Büchern zustimmen würde. Sie bieten jedoch in allen Fällen Anregung zum Denken.
Zurück zum Thema Juden, bzw. Antisemitismus: Durch die nun 100%ig eindeutig bewiesene Tatsachenverdrehung der Presse bin ich nicht mal mehr sicher, ob es denn wirklich Rechtsextreme gibt oder ob die Menschen, die als solche bezeichnet werden, nur von der „Wahrheits“Presse zu solchen gemacht wurden (Es gibt halt nun mal Leute, die brauchen täglich ein Feindbild, so wie andere einen Kaffee. Ich brauche beides nicht, ich bin von Natur aus ein Frühaufsteher!).
Sollte es also tatsächlich Rechtsextreme bzw. Antisemiten geben, die durch die „Wahrheits“Medien auf die Anastasia-Bücher aufmerksam werden, so muss ich enttäuschen: Diese Bücher sind pro-jüdisch! Die Anastasia-Bücher fördern darüberhinaus internationale Gesinnung, Toleranz und Völkerverständigung (passend zur Wortwahl der Abgabenordnung AO, § 52 Gemeinnützige Zwecke, Satz 2, Punkt 13).
Drei Zitate als Beispiel:
Übergriffe auf Juden finden seit Jahrtausenden statt, und ich bin in meinen Berichten immer bemüht, ausschließlich historische Fakten ohne eine subjektive Bewertung zu verwenden.
Ich verfolge dabei nur ein Ziel – die Vermeidung des nächsten, in verschiedenen Ländern gleichzeitig geplanten großflächigen Übergriffs auf die Juden.
Zitat aus: Anastasia Band 7, Seite 103
Vor dem Hintergrund der andauernden Missstände schenkte Anastasia unserer Welt die Idee der Familienlandsitze. Nun zeichnet sich immer klarer ab, dass sie uns mit einfachen Worten eine Philosophie, eine neue Ideologie erläuterte, die seit der Entstehung unserer Welt in den Herzen der Menschen vorhanden war und unerschüttert geblieben ist.
Ein Kaiser und ein Bettler, ein Christ und ein Jude, ein Moslem und ein Shintoist, ein Russe, ein Chinese oder ein Amerikaner fanden schon immer die größte Beruhigung ihrer Seele und die Wonne ihres Daseins nur im Schoß der Göttlichen Natur.
Anastasias Philosophie basiert auf der Vereinigung der Interessen verschiedener Völker, nicht nur in der Theorie, sondern konkret in der Praxis. Ihre praktischen Vorschläge werden, wie das Leben zeigt, von Menschen verschiedener Nationen einschließlich der Juden gut aufgenommen. Und in meinem Besitz befinden sich Dokumente, die diese These bestätigen.
Zitat aus: Anastasia Band 7, Seite 123
In Israel gibt es einen Klub, der aus Lesern der Bücher über die Sibirierin Anastasia besteht. Die Israelis verfassen in russischer Sprache und in Iwrith Lieder über die Helden der Buchserie Die klingenden Zedern Russlands. Ich bekomme allmählich den Eindruck, dass an der Spitze der Bewegung zur Verwirklichung von Anastasias Ideen Juden stehen werden, die andere Völker in diesem Bemühen anführen.
Zitat aus: Anastasia Band 8.1, Seite 138
geschickt. sagen wer sich ne neutrale Meinung bilden will, lese doch die Bücher. Am Besten Alle. Am besten gleich bei Dir im Shop bestellt. Im Gegensatz zu den Wahrheitsmedien bist du überhauptnicht polemisch oder deutest eine Verschwörung an, nur um dich persönlich zu bereichern…
mal gucken ob dein Wahrheitsmedium meinen Kommentar veröffentlicht…
Den vorherigen Kommentar möchte ich mit zwei Weisheiten zum denken anregen:
„Die Methode ist wie ein Boot um den Fluss zu überqueren. Um aber den Gipfel dahinter zu erreichen muss man das Boot zurück lassen, nachdem man den Fluss überquert hat.“
Und noch eine Weisheit:
„Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“