Klimakleber und ihr Bedarf nach Traumaheilung

„Die große innere Not von engagierten Klimaaktivisten hat nichts mit dem Weltklima zu tun.“

Dies behauptet der Traumaheiler Gopal Norbert Klein.
Mir gefällt dieser Ansatz, der tiefer, viel tiefer geht als so manch andere Gedankengänge, wie man mit Klimaklebern umgehen sollte.

Ich zitiere von seinem Telegram-Eintrag zum Thema:

Immer mehr junge Menschen drehen wegen Klima-Angst durch
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Irgendwo festkleben oder doch besser Psychotherapie…? Dank unserer korrupten Wissenschaften und Massenmedien glaubt ein Teil der Jugend daran, dass der Weltuntergang durch einen menschengemachten Klimawandel unmittelbar bevorsteht. Die induzierte Angst bedient traumatische Erfahrungen aus der Kindheit und ist inzwischen so groß, dass jedes Mittel recht zu sein scheint, um den angeblich drohenden Klima-Kollaps zu verhindern. Dabei wird nicht bemerkt, dass die „Katastrophe“ sich im Nervensystem bereits ereignet hat, nicht verarbeitet wurde und nun auf die Umwelt und das Klima projiziert wird, völlig unabhängig davon ob es einen Klimawandel gibt oder nicht. Das was die Klima-Kleber im Außen zu sehen glauben, ist ihre eigene nicht verarbeitete Beziehungskatastrophe aus der Kindheit.

Ohne „Religion“ kann man die Bevölkerung nicht steuern. Es wird gebraucht: Angst, Schuldgefühle, und der Glaube, dass man nichts ändern kann (Ohnmacht).

Entwicklungstrauma ist die Grundlage politischer Macht. „Religion“ ist das Mittel um einen Kontext und eine Projektionsfläche zu liefern, auf die das Trauma projiziert werden kann. Statt zu helfen die Illusion aufzulösen wird die projizierte Idee von den Machthabern immer weiter befeuert. Die Energie die die Körper der Menschen liefern, eigentlich um eine reale Bedrohung aufzulösen, kann permanent in politische Ziele umgelenkt werden, was von den Betroffenen als Erlösung und richtig erlebt wird. Nur wenn die Betroffenen realisieren, worum es hier wirklich geht, nämlich IHRE EIGENE INNERE NOT und dass sie vom System missbraucht werden, ist der Spuk zu Ende. Dann erst gibt es einen Bezug zur Realität und die tatsächliche Lösung von Problemen im Außen kann beginnen.

Die Rettung des zwischenmenschlichen Klimas:

* Kontakt
* Dialog
* Ehrliches Mitteilen
* Zuhören
* Beziehungsvertiefung
* Verlangsamung
* Integration von Gefühlen

Quelle: https://t.me/gopaltraumaheilung9/3287

Hier noch ein Link zu Gopals Webseite inkl. einem Youtube-Film zum Thema:

https://www.traumaheilung.net/discussion-topics/wie-gefaehrlich-ist-der-klimawandel/

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Wenn man jetzt noch etwas weiter geht und auch die Mitarbeiter der Medien und die Journalisten mit einbezieht wird es noch interessanter. Denn ohne die Medien gäbe es keine Klimakleber. Erstens hätten die Leute keine Klimapanik bekommen und zweitens würden sie nicht medienwirksam auf den Straßen kleben. Statt die Klimakleber von der Straße zu zerren könnten die Passanten auch die Presse vertreiben – der Effekt wäre vermutlich besser… Doch noch viel besser und tiefgreifender wäre es, wenn die Journalisten ihr eigenes Kindheitstrauma auflösen würden. Das geht beispielsweise über das Erlernen von ehrlichem Mitteilen. Doch womöglich brauchen sie dann einen neuen Job (Lügenpresse taucht nicht für diejenigen, die ehrlich mitteilen).

1 Gedanke zu „Klimakleber und ihr Bedarf nach Traumaheilung“

  1. Wenn die erstmal irgendwo kleben, kann man sich ja daneben setzten und mit ihnen Ehrliches Mitteilen (EM) machen.

    Spaß beiseite. EM soll man ja nicht in unsicheren Umgebungen machen. Und ein wütender Autofahrer- oder Kunstliebhaber-Mob ist vieles, aber keine sichere Umgebung. Obwohl viele von denen auch EM vertragen könnten. So wie auch alle anderen extremen Erscheinungen, die uns zur Zeit um die Ohren geschlagen werden. Neben Toleranz sollte man der Tollerei auch mit Traumaheilung begegnen.

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