Anna Rosga und Mona Schwarz: Warum reden Sie über mich aber nicht mit mir?

Vorgestern, am Dienstag den 11.7.2023, nahm ich teil an einer Veranstaltung in Witzenhausen-Gertenbach zum Thema:

„Anastasia-Bewegung: Rechts-esoterische Siedler*innen im ländlichen Raum“

Gelesen hatte ich von der Veranstaltung im Gemeindebrief des dortigen Kirchenkreises.
Hier ein Screenshot der Einladung:

Eingeladen hatte die Kulturinitiative „Offenes und solidarisches Gertenbach“ (KiosG)

https://www.kirchenkreis-werra-meissner.de/datenv/Gemeindebrief/16_GemeindeBrief.PDF

Frau Anna Rosga schrieb 2018 ihre Bachelorarbeit zum Thema: „Anastasia-Bewegung – ein (un-)politisches Siedlungskonzept?“

Veröffentlicht hat sie ihre Arbeit bei der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) der NaturFreunde:
https://www.nf-farn.de/system/files/documents/rosga_anastasia-bewegung.pdf

Hinweis: Die „NaturFreunde“ sind eine sozialistische Organisation, die nicht viel von Naturgesetzen hält.
Siehe dazu meine Blogeinträge:
http://www.konstantin-kirsch.de/2018/11/gilt-mittlerweile-gott-als-rechtsextrem.html
http://www.konstantin-kirsch.de/2019/02/der-todestrieb-des-sozialismus.html

Über die berufliche Qualifikation von Frau Anna Rosga habe ich folgendes gefunden:
„B.Sc. Ökologische Agrarwissenschaften // Bildungsreferentin und FARN-Trainer*in“

Sie hat demnach einen Bachelor of Science in Agrarwissenschaften und ist bei FARN tief drin.
Quelle: Beschreibung eines Onlineseminares von 2020 der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus:
https://bagkr.de/termine/waldgaenger-druiden-und-thorshaemmer/

Des weiteren ist sie wohl in der Redaktion des Mobilen Beratungsteams gegen Rassismus und Rechtsextremismus – für demokratische Kultur in Hessen e. V. (MBT Hessen).
Gefunden habe ich diese Angabe in einer Broschüre, dessen 2. Auflage im Dezember 2022 erschienen ist:
„Erscheinungsformen der extremen Rechten zwischen Ökologie & Esoterik Ein Einblick in ländliche Räume Nordhessens“
https://mbt-hessen.org/fileadmin/user_upload/MBT_Erscheinungsformen_der_extremen_Rechten_zwischen_O__kologie___Esoterik_Geku__rzt.pdf

Ein Bild von Anna Rosga kann ich nicht verlinken, da ich trotz längerer Suche im Internet keines gefunden habe.

Auf der Webseite des Mobilen Beratungsteams steht: „Welche Möglichkeiten gibt es, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung einzusetzen?“.
Quelle: https://mbt-hessen.org/home

Da ich (sowie auch andere Anastasia-Buchleser) schon mehrfach ausgegrenzt und diskriminiert wurde, interessiert es mich durchaus, von Möglichkeiten zu erfahren, wie man sich dagegen einsetzen kann.

In dem Vortrag hörte ich jedoch vielmehr eine sehr verzerrte Darstellung über eine angeblich gefährliche und bedrohliche „Anastasia-Bewegung“, die z.B. Wissenschaft negieren würde, wobei im Vortrag keine wissenschaftlich eindeutige Definition genannt wurde, was diese „Anastasia-Bewegung“ denn genau sei, wer da dazugehört, wer nicht und warum.

Es wurden auch mehrere Menschen angeprangert (mit Fotos auf der Leinwand), die angeblich zu dieser „Anastasia-Bewegung“ gehören würden.
Dabei wurde auch ich mit Namen und Bild vorgestellt, wobei die Beschreibung über mich und mein Wirken hinten und vorne nicht der Wahrheit entsprach, aber ausreichte um den ca. 100 Teilnehmern im Saal einen schwer negativen Eindruck von mir zu vermitteln.

Nach dem Vortrag sagte jemand aus dem Publikum, daß doch der Herr Kirsch mal sprechen solle. Darüber waren die Referentinnen überrascht. Ich hörte vom Podium die Worte „Ist der hier? Ich kenne ihn ja nicht.“ Ich gab mich zu erkennen, es entstand eine deutliche Spannung im Raum, es wurde umgehend mitgeteilt, daß kein Gegenreferat erlaubt würde, ich jedoch eine Frage stellen dürfe. Dies habe ich dann wenige Minuten später getan in dem ich die Referentinnen laut und deutlich fragte:

„Können Sie sich vorstellen, daß ich Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus abgrundtief verabscheue?“

Der Lärmpegel im Saal wurde daraufhin so groß, daß ich eine möglicherweise ausgesprochene Antwort nicht hörte.
Die Teilnehmer waren wohl empört, wie ausgerechnet einer, der soeben als Antisemit, als Rassist, als Rechtsextremer öffentlich angeprangert wurde sich konträr zum frisch eingeprägten Vorurteil mitteilte.

Auch teilte ich mit, daß ich nicht zu einer „Anastasia-Bewegung“ gehöre weil ich Personenkulte verabscheue.

Kurz danach war die Veranstaltung zu Ende, alles strömte ins Freie und ich beobachtete, was nun passierte.

Ich stand ziemlich alleine da, mehrere Gruppen sprachen miteinander, einzelne Menschen, die mich teilweise schon kannten kamen auf mich zu für kurze Wortwechsel und noch nicht mal eine Handvoll mir bis dato unbekannter Menschen kam auf mich zu mit Fragen.

Ich gesellte mich zu einer Runde aus ca. 20 Menschen, lauschte ihren Gesprächen und gab auch mal den einen oder anderen Kommentar. Fast egal was ich sagte, bei vielen (fast allen?) wirkte ich grundsätzlich unglaubwürdig, obwohl diese Menschen mich ja gar nicht kannten. Nur auf Grund des Vortrages hatten sie nun ein fest stehendes Vorurteil mir gegenüber, was selbst in der direkten Begegnung mit mir sich nicht mehr ändern konnte. Nennt man das eine gelungene Propaganda? Ich meine ja. Mich hat dabei besonders betroffen gemacht, daß genau diese Menschen die Demokratie, also die Mitbestimmung so hoch hielten, während in mir der Gedanke aufkam, daß Demokratie erst dann richtig zur Geltung kommt, sobald alle Stimmberechtigten immun gegen jegliche Propaganda sind; was am Beispiel dieses Vortrages leider noch nicht der Fall war.

Ich wagte es in dieser Runde noch anzusprechen, daß ich durchaus bereit bin Kontakt mit sogenannt Rechten zu haben, so wie ein Arzt auch Kontakt zu Kranken haben muss um sie auf ihrem Heilungsweg begleiten und beraten zu können. Das ergab wiederum heftige Empörung. Ich habe es ja schon öfters mitbekommen, daß Linke mit sogenannt Rechten gar nicht mehr reden (sie also ausgrenzen), weil sie unter keinen Umständen rechtes Gedankengut in sich haben wollen (was durch das Hören unweigerlich passieren würde). Nun, das kann man machen, aber dann passt es nicht sich gegen Ausgrenzung zu positionieren und man erreicht auf diesem Weg weder Verständigung noch Frieden.

Ich denke dabei auch an diesen Blogeintrag:

https://www.konstantin-kirsch.de/2023/01/die-anastasia-medizin-behandelt-antisemitismus-und-andere-krankheiten.html

Dann kamen die Referentinnen aus dem Haus und machten sich auf den Weg. Kein Wort zu mir, nicht mal ein Blick, keine Geste, keine respektvolle Verabschiedung, nichts.

Jemand versuchte die Referentinnen zu bewegen, sich Zeit zu nehmen für ein gemeinsames Gespräch mit mir, vielleicht auch in einer Gaststätte im ganz kleinen Rahmen, doch als Antwort kam der Kommentar, sie seien für diese Region nicht zuständig.

ÜBER mich reden (und noch dazu negativ und falsch), das trauen sie sich, aber MIT mir zu reden, offensichtlich nicht.

Ich gehe im übrigen davon aus, daß mit den anderen angeprangerten Menschen auch nicht gesprochen wurde, sondern nur über sie.

Bei nächster Gelegenheit lautet deshalb meine Frage: „Wieso reden Sie über mich, aber nicht mit mir?“

9 Gedanken zu „Anna Rosga und Mona Schwarz: Warum reden Sie über mich aber nicht mit mir?“

  1. Das ist doch Rufmord (üble Nachrede, Ph. 186 StGB):
    Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    Es wird den Referentinnen sichtlich unangenehm gewesen sein, daß eines ihrer Bilder eines „rechten Menschen“ leibhaftig im Saal war (“ man beachte hier die Doppelbedeutung :-)).
    Das erinnert mich sehr an Franz Kafkas Roman „Der Prozess“, den ich in der Oberstufe gelesen habe und mir niemals zu träumen wagte, daß so etwas Wirklichkeit werden kann.
    Einfach irre!

  2. Das war sehr mutig, dich diesem Wahnsinn dort vor Ort leibhaftig zu stellen! Da hast echt dickes Fell, denn diese Hassreden (und was anderes ist es nicht), sind doch seelisch sehr belastend, selbst schon, wenn man nicht das Ziel der Hassrede wäre. Ich würde das jedenfalls nicht aushalten. Ich bekomme ja schon das Grausen vor diesen hasserfüllten deutschen Rentnerhorden, die dort offenbar hingehen.

    Diese hübsch klingenden Paragraphen nützen in der BRD vermutlich rein gar nichts. Meiner persönlichen Erfahrung nach werden Gerichte nur in einem politisch definierten Rahmen tätig, sind also politisch keineswegs unabhängig. Wer also nur durch Behauptung in eine politische Ecke gerückt wird, wird sich davor vor deutschen Gerichten vermutlich nicht schützen können, z.B. durch Schadensausgleich in der Form von Ersatzzahlungen der ausstehenden Monatsgehälter nach Kündigung durch Rufschädigung. Oder schonmal davon gehört, dass einer 20.000,- EUR Schadenersatz überwiesen bekommen hat von einem Verleumnder? Es gibt vor Rufmord keinen Schutz in den deutschsprachigen Ländern BRD, Schweiz und Österreich. Vermutlich auch nirgendwo sonst. Deswegen können die so unbeschadet ihrem dreckigen Geschäft nachgehen (die tun das schließlich für Geld, denn der stiftungsgelenkte Staat braucht immer Feinde und wenn es die nicht gibt, bastelt er sie sich).

    MfG

  3. Ich habe in einem Rundbrief auf den Blogpost hingewiesen. Darauf hin bekam ich mehrere Kommentare per Email, die ich hier anonymisiert einstelle:
    (Diese Kommentare sind für mich ein Zeitdokument, ein Stimmungsbild, und stellen nicht generell meine Meinung, Ansicht oder Wertemuster dar.
    Verantwortlich für diese Formulierungen sind die jeweiligen Autoren.)

    + Lieber Konstantin,
    ich gestehe noch keins der Anastasia-Bücher gelesen zu haben, aber der 1. Band steht schon im Regal.
    Zu deiner Mail fällt mir allerdings nur noch ein Spruch ein: „Nicht ärgern, nur wundern.“ Das hält die Energie hoch und fühlt sich viel besser an.
    In diesem Sinne, lass dich nicht ärgern!
    Liebe Grüße

    + Lieber Konstantin,
    herzlichen Dank für den Newsletter, für Ihren Mut und Ihre Arbeit.
    Gerade jetzt zieht die andere Seite alle Register, macht sich schwache Menschen zu Handlangern.
    Das sind die verzweifelten, letzten Zuckungen – sie werden es nicht schaffen.
    Das Licht und die Wahrheit (Anastasia) werden siegen – unaufhaltsam.
    Ihnen und allen Mitschaffenden alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen weiterhin!
    Vielen Dank für alles!
    Herzliche Grüße

    + Hallo Konstantin,
    lass Dich nicht unterkriegen.
    Danke für Dein Wirken!

    + Lieber Herr Kirsch,
    Vielen Dank für Ihre Nachricht.
    Leider überrascht mich Ihr Bericht nicht. Ich möchte Ihnen schlicht meine Ermunterung und meinen Dank aussprechen, sich (weiterhin) nicht zu verbiegen. Demokratie lebt nur mit Menschen, die mutig in den Dialog gehen und sich nicht scheuen, aufzustehen, wenn gegen demokratische Werte vorgegangen wird. Das kostet manchmal und in unserem Land derzeit wieder immer mehr.
    Nichts währt ewig, daran möchte ich festhalten.
    Und bis zum nächsten erfreulicheren Zeitabschnitt bitte ich um Unterstützung aller guten Kräfte, für Sie, für uns, für unsere Welt.
    Mit herzlichen Grüßen

    + Lieber Konstantin, ich lese deine Zeilen und denke, ok, nicht anders zu erwarten. . . Schon traurig, die derzeitige Richtung zu beobachten.
    Andererseits begegne ich immer mehr , wieder Menschen , welche die „Glotze“ aus und den Kopf einschalten. Diese Richtung wiederum ist spannend, macht Mut und gibt Kraft, weiter zu machen.
    Ich könnte nun seitenlang weiter schreiben, will mich aber kurz fassen.
    Fakt ist, das, von dem man uns am meisten versucht fern zu halten, ist das, wo wir am genauesten hinsehen sollten !
    Ich wünsche dir Kraft und freu mich immer über deine Rundbriefe außer das du die gender *chen benutzt. Aber ok, da schau ich drüber weg.
    Herzliche Grüße
    [Anmerkung von Konstantin: Ich benutzte ein Gendersternchen, weil ich den Titel des Vortrages zitiert habe und nicht weil ich Gendersternchen gut heiße.]

    + Lieber Konstantin,
    als erstes: fühl Dich bitte umarmt von mir!
    Ich kann Deine Bestürzung, mit der Du dort gesessen bist, sehr gut nachempfinden.
    Ich fühle mit Dir und möchte Dir Mut zusprechen und mich für Deinen Mut bedanken, den Du dort gezeigt hast.
    Meinen Respekt dafür, Konstantin! Großen Respekt! Ich denke, daß u.a. genau dieser Mut, die neue Welt erschafft…
    Auch kann ich mittlerweile nachvollziehen, WARUM eine solche Hetze gegen die Gedanken von Anastasia losgetreten wurde:
    Anastasia ist die Nachfahrin der Wissenshüter des alten wedrussischen Reiches. Je mehr sich ihre Informationen und Lehren verbreiten, desto mehr schwindet der Einfluß der „Dunkelmächte“.
    Und das müssen sie mit aller Kraft verhindern. Wenn die Menschen sich von Anastasia inspirieren lassen, dann werden sie -früher oder später- den ganzen Quatsch hier nicht mehr mitmachen.
    Ich bin überzeugt davon, Konstantin, daß wir beide das noch miterleben werden. :-))
    Herzliche Grüße

    + Lieber Konstantin,
    einmal mehr bin ich beeindruckt von deiner Kraft, die du offenbar in dir trägst und mit der du dich mutig zeigst. Ganz bestimmt wird es auch bei mir wieder Situationen geben in denen ich mich mehr zeigen kann/möchte/muss und in denen der Gedanke an dein Verhalten auch mir Stärke schenken wird. Danke, dass du voran gehst.

    + Werter Herr Kirsch, dass war sehr mutig von Ihnen. Ich freue mich sehr über Menschen, die im Dialog bleiben und den Frieden leben. Ich liebe die Anastasiabewegung aber das Größte ist gelebter Frieden!
    Alles Gute für Sie und ihre Familie

    + Hallo Konstantin,
    Hut ab für Deinen Mut!!

    + Hallo Herr Konstantin Kirsch,
    wenn das mit der Verleumdung und der verweigerten Gegendarstellung so stimmt, würde ich den Referenten umgehend eine Doppelklage zustellen: Wegen (a) Verleumdung und (b) Verstoß gegen deutsches resp. europäisches Datenschutzrecht (ich gehe mal davon aus, daß Sie keine Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt hatten).
    Dann kann man immer noch das Gespräch und einen Vergleich anbieten (und sich z.B. eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben lassen).
    Das ist m.E. besser, als hier zu lamentieren, denn
    * ich als Leser des Newsletters kann nicht überprüfen, wer Recht hat .
    * ein Link auf das Freispruch-Urteil oder auch nur ein Bild der unterschriebenen Unterlassungserklärung haben viel mehr Überzeugungskraft als gegenseitige Schuldzuweisungen – zumal die Anastasia Bücher auch für mich -vorsichtig ausgedrückt- ziemlich befremdlich sind, obwohl ich sie fast nur aus diesem Newsletter kenne.

    + Lieber Konstantin,
    vielen Dank für Deinen Infobrief und den offenen und mutigen Umgang mit den Dingen, die Dir kürzlich passiert sind.
    Ich hatte mich schon gefragt, wann Du an der Reihe bist, dass Dir so etwas passiert. Umso erfreuter bin ich, dass Du diese Situation so souverän gemeistert hast und Dich der Diskussion stellen wolltest.
    Erschüttert bin ich wirklich über die anwesenden Menschen, die noch nicht einmal das Gespräch mit Dir gesucht haben. Aber im Nachhinein ist das ja auch kein Wiunder, denn welche Menschen gehen zu solch einer Veranstaltung?!
    Die beiden Referentinnen kann ich nur bedauern, sind sie doch voll auf die dunkle Seite hereingefallen und laufen dem Mainstream hinterher wegen Macht, Geld und Anerkennung, aber abgerechnet wird zum Schluß…
    Ich habe ja alle Anastasia-Bücher über Dich bezogen und sie auch in den letzten beiden Jahren gelesen, aber ich mußte im Nachhinein wirklich überlegen, wo denn diese antisemitischen Aussagen in den Büchern überhaupt stehen…
    Aber darum geht es ja nicht wirklich, das sollten die (aufwachenden) Menschen ja mittlerweile verstanden haben.
    Die Aussagen Anastasias stellen eine Bedrohung des herrschenden Systems dar, denn die meisten Menschen, die diese Bücher gelesen haben, sind fasziniert von ihren Worten und erkennen die Wahrheit darin. Viele von ihnen waren schon auf dem Weg in die neue Welt und Anastasias Aussagen bestärken diese Menschen, diesen Weg weiter zu gehen. Und viele Menschen, die noch nicht auf diesem Weg waren, haben über diese Bücher eine Veränderung in sich erfahren und sich auf den Weg gemacht und einige Ratschläge verwirklicht.
    Hier geht es (meiner Meinung nach) auch darum, dass Du jemand bist, der sich pro-russisch geoutet hat und sich auch so verhält. Damit hast Du einen wichtigen Beitrag zum weiteren Erwachen der Menschheit beigetragen.
    Ich danke Dir für die Veröffentlichung dieser Verleumdung und für Dein Wirken und habe Hochachtung vor Deiner Entscheidung, überhaupt zu diesem Vortrag gegangen zu sein.

    + Lieber Konstantin
    Danke dir und deiner Familie und an Alle für euer Sein und Wirken. Bleibt eurem Herzen treu auch wenn es Menschen gibt, die euch diffarmieren und gegen euch hetzen!
    In tiefer Verbundenheit mit euch grüsst dich

    + Großen Respekt für deinen Mut und die Besonnenheit, dieser bösartigen Verleumdung standzuhalten!!!
    Herzliche Grüße

    + Lieber Konstantin,
    Dankeschön für deine Informationen, die immer
    Sehr interessant sind.
    Bitte bleib standhaft und lass dich nicht unterkriegen.
    Es ist immer das gleiche, Diffamierung und Verleumdung ist probates Mittel der Herrschaft.
    Liebe Grüße

    + Lieber Konstantin,
    meine Hochachtung vor Deinem Mut und Deiner Standhaftigkeit!!
    Unbescholtene Menschen zu verleumden, gegen sie zu hetzen, ist für sich schon zutiefst verstörend. Einen solchen Rufmord zu veranstalten, ohne Dich überhaupt zu kennen, entbehrt jeder Menschlichkeit! Und dann nicht mal das Kreuz zu haben, mit Dir in einen Austausch zu gehen, offenbart größte Feigheit und Gewissenlosigkeit.
    Auch wenn es tatsächlich, wie Du ja auch schreibst, nichts Neues mehr ist, entsetzt es mich jedes Mal auf’s Neue, so etwas zu lesen.
    Mit sehr herzlichen Grüßen

    + Hallo Konstantin, du bist mutig und hast den Linksradikalen die Stirn geboten und sie haben sich mit dir nicht eingelassen, denn sie hatten große Angst das ihr Lügengebäude in sich zusammenfallen würde. Das sind alles feige Hunde, die laut bellen, aber nichts dahinter steckt.
    Wir alle sind auf den richtigen Weg, denn wir lassen uns von den links, grün versifften Propagandisten nicht einschüchtern. Ich habe für dieses Pack auch keine anderen Worte mehr übrig. Es sind Faschisten, sonst nichts.

    + Lieber Konstantin,
    es ist erschreckend, was Sie in Ihrem Newsletter über die Anfeindungen bezüglich Anastasia beschreiben.
    Ich denke, Sie sollten nicht den Kontakt zu diesen erbärmlichen Menschen und feigen Personen suchen. Die sind es nicht wert, sich mit Ihnen auseinander zu setzen.
    Auch der wunderbare Mensch und Gründer des Kanals WissenSchaft Freiheit, Ricardo Leppe wird wegen seines Zuspruchs für die Anastasia-Bewegung als „rechtsextrem“ diffamiert.
    Aber der eigentliche Grund ist, dass er das erbarmungswürdige Schulsystem in ein gutes und neues Lern- und Lehrsystem umformt.
    Bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen von diesen Feiglingen, die ihr Mäntelchen nach dem Wind drehen.
    Wir alle sind doch die „nazi-nazi und rechts-rechts-Keule“ schon gewohnt – ist ja fast schon eine Auszeichnung!
    Herzliche Grüße

    + Hallo Konstantin,
    daß diesem Lügen und Sklavensystem, Anastasias Gedanken nicht gefallen, ist doch klar. Die wollen keine freien, unabhängigen, gesunde und freie Menschen.
    Die wollen genau das Gegenteil, deswegen ist Anastasia gefährlich für die. Die sind die bewussten und auch alle unbewussten Sklaven und NWO Marionetten.
    Anastasias Gedanken und Bücher, ist das genialste was ich kenne. Immer weiter so, vielen Dank, für Deine Arbeit.
    Mit freundlichen Grüßen

    + Lieber Konstantin
    mein Name ist xxx und ich lebe seit Okt. 2022 im portugiesischen xxx. Dort wird ja gerade eine an den Gedanken Anastasias orientierte Landsitzsiedlung namens xxx ins Leben gerufen. Auf über 40 h werden sich an die 12 Familien ansiedeln. [xxx] vom Projekt kennst du ja persönlich.
    Ich wollte dir nur kurz danken, denn ich glaube, das Gespräch zu suchen ist der einzige Weg um Verständnis für die Ängste der Anderen und damit auch Mitgefühl und Toleranz zu entwickeln- ansonsten bleiben wir immer in der Spaltung verhaftet. Bevor ich nach Portugal ging hatte ich eine kassenärztlich zugelassene Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie- was da los war, besonders während Cocolores, kannst du dir denken. In meinem Qualitätszirkel bat sogar eine Kollegin um Mithilfe, da sie von einem Verein der über Aluhutträger, Fake-News etc. aufklärte, gebeten worden war, ihre Broschüre für Eltern und Kinder diesbzgl. abzusegnen. Ich will nicht ausschweifen. Kurz: weiter so!!!!!!! Alles Liebe,

    + Lieber Konstantin,
    Freunde von mir waren letztes Jahr drei Monate in Russland.
    Sie haben ihre gesamte Reise über Telegram an uns Freunde in Bild und Ton teilnehmen lassen.
    Danach haben sie einen Film draus gemacht und im privaten Rahmen gezeigt. Plötzlich war Polizei da. 😏
    Sie haben mehrere Familienlandsitzsiedlungen besucht, teilweise mit geholfen. Sie haben die Dolmen besucht und haben immer wieder von den Anastasia Büchern erzählt.
    An all dem sehen wir wie wir kontrolliert und überwacht werden.
    Ich stamme aus der DDR. Es ist für mich alles so vertraut…
    Ich wünsche Dir viel Kraft.
    Alles Liebe

    + wenn ein bild von dir öffentlich gezeigt wird ohne dein einverständnis (und das war wohl der fall!), gibt es rechtsanwälte, die dafür sehr viel geld erwirtschaften können
    wenn du einen mutigen findest, der – wie in den usa – nur vom ergebnis provision erhält?
    ich befürworte deinen natürlichen weg, kontakt zu suchen und das direkt zu klären
    bleibt noch die gemeinde, die sich mitschuldig macht am rufmord
    sie hat den raum zur verfügung gestellt für den extremistischen vortrag
    (undemokratischer rufmord='(rechts?)extremistisch)
    wir wissen, was wir tun
    dem ricardo lippe ging es ebenso, er erhielt die absurdesten und wüstesten und irren beschimpfungen, doch niemand wollte m i t ihm sprechen
    bleib in der ruhe, kontaktiere diese damen regelmäßig
    und mach das wieder so, wenn es sich ergibt
    lg

    + Lieber Herr Kirsch,
    ich bewundere Ihre mentale Stärke, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Das kollektive Unbewußte will es sich wohl leicht machen mit Meinungen über Menschen, statt sich mit echtem Wissen
    auseinanderzusetzen, welches eine unbequeme Selbstbetrachtung nach sich ziehen könnte. Bitte passen Sie gut auf sich auf. Wir müssen noch geduldig sein und unsere Kräfte gut einteilen, auch wenn sich Verleumdung und Propaganda durch alle Bereiche ziehen. Persönliche Diffamierung dieser Art ist so übel und eigentlich hätte den Zuhörern durch die Verweigerung des Gesprächs mit Ihnen die Verlogenheit auffallen müssen. Die Menschheit braucht Menschen wie Sie für den Aufbau einer besseren Welt. Also leisten wir besser keinen Widerstand, der uns vorzeitig zerstört? So halte ich es jedenfalls, um die ungeheuerliche Entwicklung der letzten Jahre auszuhalten. Wissenschaft und Justiz sind gekapert und schützen wahrhaftige Menschen nicht.
    Das Ministerium hat für die Bibliotheken das Leseheldenprojekt zur Leseförderung gestrichen. Aber der Bibliotheksverband ist eine Kooperation mit der Zentrale für politische Bildung eingegangen. Dort gibt es Bücher, Refenten und Möbel kostenlos. Ich schäme mich für meinen Berufsstand und leiste Widerstand gegen diese Entwicklung. Hier in Sachsen scheinen die Senioren langsam aufzuwachen, die Jugend leider nicht.
    Was sagt es über diese Referentinnen, die Lügen über Sie verbreiten? Viel über diese Damen, aber nichts über Sie!
    Gott schütze Sie und möge Ihnen die Inspirationen geben, wie weit Sie gehen können, ohne sich nachhaltig zu schaden!
    Herzliche Grüße

    + Lieber Konstantin,
    ja, was du da erleben musstest in Witzenhausen beim Vortrag ist nicht schön.
    Ich kenne das und mit der Coronaplandemie ist es nicht besser geworden, im Gegenteil es spült den ganzen Dreck an die Oberfläche der sich überall auf der Welt angesammelt hat in diesem System.
    Sie geben gerade alles um Jeden und Alles was nicht Ihrer Agendameinung ist zu diffamieren usw. aber sie schaden sich auf Dauer nur sich selber denn der Bummerang kommt zu ihnen zurück und das Echo wird fürchterlich für sie sein. Sie zerstören sich gerade selbst ohne es zu realisieren oder sie können nicht anderst.
    Ich selbst habe seit Beginn von Corona… viele sogenannte Freunde verloren, da ich nicht der Agenda der Masse gefolgt bin, war schon immer einer der hinterfragt hat und keinen Bock auf betreutes Denken hatte/hat. Das kommt bei vielen halt nicht gut an, denn man ist unbequem…
    Wahres Wissen und Wahrheit macht oft einsam. Bleiben wir uns treu und gehen weiter unseren Weg, viele, wenn auch nicht alle werden früher oder später ihren Irrtum erkennen und den Pfad suchen um zu folgen.
    Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte lange Hirnwäsche, Indoktrination, gekaufte und gefälschte Wissenschaft usw. hat leider deutliche Spuren hinterlassen.
    Für viele ist die Wahrheit kaum zu ertragen, da sie erkennen müssen dass ihr ganzes Leben wie ein Märchenbuch ist…
    Ich erlebe das seit 2 Jahren jeden Tag, wenn ich mich mit Menschen aus der psychosomatischen Klinik in meiner unmittelbaren Nachbarschaft unterhalte. Es ist traurig und harte Realität aber die ganze Welt ist im Umbruch in eine neue Zeit…
    Ich wünsche dir und den Deinen alles Liebe,
    Sonnige Grüsse

  4. Lieber Konstantin,

    dies ist wohl eine Taktik bestimmter Mächte, Vorverurteilen ohne mit den jenigen geredet zu haben. Gleiches ist in den 50iger Jahren Bruno Gröning passiert, zwar hat man ihn damals nicht als NAZI bezeichnet, doch man hat ein Phycholisches Gutachten erstellt, in den erklärt wurde das es ein Scharlatan und Verrückter sei. Der Phychologe hat ihn nicht kennen gelernt, geschweige mit ihn geredet. Das Gutachten wurde einfach aus den (verlogenen) Zeitungsberichten erstellt. Damit ist man dann vor Gericht gegangen undwollte ihn den Prozess machen.

  5. High Konstantin….

    tja, alter Kampf-und Weggefährte. So ist es nun einmal an der Front: „Wer wie die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd !“ Als ich jetzt grad sah, WO das Ganze sich ereignete, schmunzelte ich fast in mich hinein. Vielleicht ist mein Kommentar zur Aufklärung hilfreich !

    Aufgrund eines Jobangebotes im letzten Jahr bei einer Firma in Witzenhausen, die sehr professionell vor allem Monochorde und Trommeln für den schamanischen Gebrauch herstellt, bin ich – ich kürz das jetzt sehr stark ab – zu meiner Verwunderung, Entsetzten und Erschütterung mit der Kenntnis konfrontiert worden, daß der größte Teil dieser jungen, studierenden linken Szene, die sich ja um eine sog. alternative Landwirtschaft bemüht, mit großer Freude und Enthusiasmus freiweiliig an diesem globalen Genexperiment teilgenommen hat.
    Das mag vielleicht ein klitzekleines Lichtlein auf das Vorgefallene scheinen lassen.

    Auch ich wurde von ebensolchen Menschen aus eher linkem Spektrum – weit vor der PaniniDemi – und groteskerweise mitten in der schönen Schweiz – aus ebensolchen Gründen an den Pranger gestellt, diffamiert und habe gar den Job verloren.

    Ich weiß, du weißt, wir alle wissen: am Ende zählen Werte wie ein aufrechtes Herz, ein entsprechendes Stehvermögen und Arschbacken, die unverrückbare Überzeugung, das Richtige zu tun und ein unerschütterlicher Glaube !

    Achja – apropos Agenda 2030: aus sicherer Quelle ist mir bekannt, daß auch die in einem unmittelbaren Nachbardorf ansässige, einzig noch in der Größe existierende sog. OshoCommunity ganz Europas sich auch größtenteils für das o.g. Experiment entschieden hatte. Bei mehrfachen Besuchen vorort konnte ich mich davon überzeugen: der Spirit, der dort weht…Osho würde sich sicherlich mehrfach im Grabe unruhig wälzen, wenn er wüsste, was dort in seinem Namen getrieben wird.

    Aloah, Nomaské, MitakuyeOasin aus dem Norden Teneriffas

  6. Lieber Konstantin,
    DANKE für dein SEIN … für deinen Mut.
    Ich habe die Anastasia-Buchreihe bei dir gekauft (vor ein paar Wochen) und kann sie jedem empfehlen. Ich finde es so wichtig, dass wir (Kollektiv Menschheit) wieder zu uns finden, uns erkennen und wieder unsere Macht* leben bzw übernehmen.
    *im Positiven !! – denn wir „können“ so viel … in Verbindung mit dem GÖTTLICHEN – und das ist es, woran uns Anastasia erinnert. Sie macht Mut…
    Hoffentlich „erwachen“ die Menschen und kommen wieder in ihre Größe.
    In tiefer Verbundenheit

  7. Lieber Konstantin,
    danke für dein wundervolles Vorbild.
    Vielleicht sollten wir solche Veranstaltungen besuchen und ruhig die richtigen Fragen stellen? Mehr nicht.
    Und so, wie der Urgroßvater bei Anastasia oder Anastasia bei Wladimir (und bei mir) zum eigenständigem Denken und Fühlen anregen.
    Danke für dein Tun.

  8. Mail an Konstantin Kirsch

    Die Frage, wie löst man solche Schwierigkeiten auf, hat bei mir Click gemacht, da ich verschiedene Methoden kenne, wie sowas geht – und erstaunt bin, dass du die nicht kennst, weil bei Anastasia wird auch darüber gesprochen – allerdings nicht mit genauer Anleitung.

    Also die Anleitung geht folgendermaßen: Da wir alle eins sind, können wir uns in ein Gegenüber und auch in Gruppen einfühlen. Wir können uns in Bäume, in Steine in Wolken – usw. einfühlen. Wir können uns aber auch in Beliefs / kollektive Überzeugungen einfühlen ! ! ! ! Das ist das was viele nicht wissen. Überzeugungen haben einen Anfang und ein Ende und deshalb meistens auch eine dreidimensionale Ausdehnung (wie Wolken oder so) Serge Kahili King hat uns gezeigt wie er sich in Wolken hinein“grockt“ und sie dann auflöst – falls er (oder eine Menge von Leuten) ein Gewitter / Toronado nicht passend findet.
    Genauso kann ein schlechtes Gefühl / Schmerz zb. als eine Form oder Masse im Körper (oder auch außerhalb als Metapher) erkannt – und damit aufgelöst werden, nachdem man die darin immanente Botschaft verstanden hat und diese anerkennt.
    So arbeite ich in der mentalen Schmerz-Transformation.

    Gehen wir zurück: Überzeugungen haben genauso wie Schmerz eine Ausdehnung und können so erfahren werden, indem man sich in diese Form, wie in einen Baum hineinfühlt.

    Wenn wir also alle Überzeugungen unserer Gegner auflisten, können wir diese eine nach der andern auflösen. Das ist ein großes Stück Arbeit, aber wenn viele daran arbeiten und nicht immer weiter behaupten, diese negativen Überzeugungen hätten nichts mit ihnen selber zu tun, sondern den eigenen Anteil von sich dort drin erkennen und mit ihm als altes verbotenem Muster versöhnen können, dann lösen sich diese negativen Überzeugungen auf.

    Es gibt unterdessen schon Millionen von Menschen die daran arbeiten. Es wäre schön wenn die Anastasia-Leser dies auch in Angriff nähmen. Anastasia empfiehlt dies ausdrücklich.
    Du Konstantin könntest dabei helfen, auf den Weg zu bringen, weil du weist sicher wo du Anastasias Zitate herholen kannst, um die vorher genannten Schritte damit zu unterlegen.

    Vielen Dank für deine Arbeit und dein Wille, nicht mehr hilflos sich fühlen zu wollen, sondern für alles (auch das sogenannte Böse in uns) den Weg aufzuspüren um es aufzulösen.

    Carlos W. Schenkel

    *****
    Lieber Carlos,

    danke für diese Ausführung. Ich kenne viele Methoden um solche Schwierigkeiten aufzulösen. Jedoch brauche ich Zeit fürs Spüren und für die inneren Vorgänge.
    Diese Art an Hetz-Vortrag war für mich neu. Diese Erfahrung hatte ich vorher noch nicht. Ich war sehr betroffen, wie gut Kriegspropaganda und Stimmungsmache gegen Minderheiten auch heute noch funktioniert. Es hat mich betroffen gemacht, daß den meisten Teilnehmern offensichtlich die Selbstwidersprüchlichkeit nicht aufgefallen ist (angeblich sind sie gegen Ausgrenzung, aber sie grenzen selber aus. Angeblich sind die gegen Menschenverachtung, aber sie verachten ‚Rechte‘. Angeblich sind die gegen Spaltung der Gesellschaft, aber sie spalten. Angeblich sind sie für Demokratie, aber nur wenn alle ihre Meinung haben und Minderheiten nur dann geschützt werden, wenn sie in die eigene Agenda passt. Angeblich sind sie für Menschenrechte, aber doch nicht für ‚Rechte‘, denn die werden wohl nicht als gleichwertige Menschen angesehen usw. usw.)
    Es war eine besondere Herausforderung mitten im Saal zu stehen während um mich herum eine frisch aufgehetzte Meute nur noch auf den Anpfiff zur Jagd wartet. Und das skurrilste ist dabei, daß ich kein ‚Rechter‘ bin. Das Feindbild passt überhaupt nicht zu mir. Auch ich bin gegen Rechtsextremismus, gegen Antisemitismus und gegen Rassismus. Ich bin jedoch nicht gegen die Menschen, die solche Ansichten in sich tragen. Ich sehe diese nicht als Feind sondern als Menschen mit geistigen Krankheiten. Ich sehe Therapiebedarf und keine Feinde. Und genau so sehe ich auch bei den Referentinnen Therapiebedarf. Ich sehe sie nicht als Feinde. Ich kann durch sie Aspekte in mir kennenlernen, von denen ich gar nicht wusste, daß ich davon nichts wusste.
    Wahrscheinlich werde ich weitere Vorträge dieser Art besuchen und ich ermutige auch alle Anastasia-Leser zu solchen Vorträgen zu gehen. Es ist wirklich wertvoll fürs Herz, auch in solchen Situationen sich auf die Liebe, auf die Dankbarkeit zu konzentrieren und daran zu üben weise Wege für Verständnis und Frieden zu finden.
    Viele Grüße
    Konstantin

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    Lieber Konstantin,
    Ja die Zeit fürs Spüren brauche ich auch, deshalb möchte ich auch nicht erwarten, dass du dies während des Vortrages schon gleich hättest hinbekommen sollen.
    Nein mein Anliegen ist eher im Nachgang im Text darauf hinzuweisen, wie Anastasia damit umgegangen wäre: eben Integrieren dieser sog. „bösen“ Teile, um sie danach auflösen zu können.
    Sie als krank zu etikettieren ist nur eine vorübergehende Lösung, weil danach tauchen diese Teile wieder auf. Nur sie FÜHLEN und als eigene ungelebte Anteile zu anerkennen, verändert sie. Ho Opono Pono sagt: „Auch wenn ich diese (in mir) fühle liebe ich mich tief und innig!“ Das ist ein äusserst wirkungsvolles Vergebungs-Ritual und hilft Gegenspieler aus der Psychiatrie in die friedliche Ko-Existenz zu holen – womit ich sogar Energie gewinne, weil ich unterdrückte Wut von der Hilflosigkeit in sinnstiftende Aktivität umwandeln kann. Im EFT lerne ich das, bei Tom Mögele, bei Avatar, bei Joe Dispenza, bei Greg Braden, bei Kathie Byron, beim NLP der 4. Generation, bei Serge Kahili King, die Bibel („halte deine andere Wange hin“) und vielen andern.
    Magst du die Textstellen aus den Büchern von Anastasia zusammenstellen, welche solche Angriffe parieren rsp diese auflösen helfen?
    Carlos

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    Lieber Carlos,
    nun, ich sehe Therapiebedarf bei Jedem, inkl. mir. Das meine ich jedoch nicht im Sinne von Bekämpfen einer Krankheit sondern im Gesundwerden. Und dazu gehören die von Die genannten Wege.
    Die passenden Textstellen aus den Anastasia-Büchern herauszusuchen ist eine gute Idee, ich weiß noch nicht wann ich dazu komme.

    Viele Grüße
    Konstantin

  9. Ich wohne unterdessen in Paraguay im El Paraiso Verde, weil es da keine solche Anfechtungen gibt und ich in Ruhe meine Meditationen und meine Energie-Arbeit und meine Arbeit am morphogenetischen Feld sogar mit Gleich-Gesinnten durchführen kann.

    Herzliche Grüsse Carlos W. Schenkel

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