Ich habe begonnnen in einem besonderen Buch zu lesen:
* Viktor Schauberger | Unsere sinnlose Arbeit
Wiederveröffentlichung der oft zitierten Mahnschrift aus dem Jahr 1933. Das einzige von V. Schauberger selbst verfasste Buch, heute aktueller denn je. Band 1 der Viktor Schauberger Edition; 4. Auflage 2006; J. Schauberger Verlag, A 4820 Bad Ischl, © 2001, ISBN 3-902262-00-1. Erhältlich bei: http://www.ahrbeck.de/pks/einkaufen/ V. Schauberger beschreibt wie bedeutend unsere tägliche Arbeit ist. Da fast alle Probleme menschengemacht sind, hilft es nicht das bisherige (falsche) nur noch intensiver zu tun. In anderen Worten: „Wenn Du in der Grube sitzt, hör auf zu graben.“
Die Texte erinnern mich an eine Karikatur von Haitzinger:
„Wir schaffen doch nur die nötigen Arbeitsplätze.“
(Leider habe ich kein besseres Bild von dieser schönen Karikatur im Internet entdeckt.)
Ich erinnere mich auch an Helmut Palmer. Vor ca. 25 Jahren hörte ich seine politischen Reden beim Bürgermeisterwahlkampf im Schwäbischen. Er war empört über das Argument „Arbeitsplätze werden geschaffen“ bei Bauvorhaben die die Natur zerstörten. Er sagte:
Jeder nicht ökologische Arbeitsplatz vernichtet sich selbst im Lauf der Zeit und darf nicht als geschaffener Arbeitsplatz gezählt werden. Genau genommen vernichtet er noch weitere Arbeitsplätze und ist daher negativ zu zählen.
In direktem Zusammenhang stehen die philosophischen Ausführungen von Masanobu Fukuoka. Seine Bücher sind Standardwerke der Permakultur.