Neid und Gier oder Vertrauen und Überfluss?

„Das alte Geld (Euro) informiert uns mit Neid und Gier. Rheingold mit Vertrauen und Überfluss.“

Dieses Zitat stammt von Jost Reinert aus dem aktuellen Interview mit Readers Edition:
www.readers-edition.de/2008/05/20/rheingold-schafft-wohlstand-ein-interview

Das „alte“ Geld ist schon seit einigen Jahren unterwegs. Langsam verstehen immer mehr Menschen was Henry Ford (der legendäre Gründer der Fordwerke, 1863-1947) sagte:

„Würden die Menschen unser Banken- und Währungssystem verstehen, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.“

„Neues“ Geld ist vorhanden und wird benutzt. Noch von wenigen, aber dies kann sich sehr schnell ändern. Zuerst kommt die Erkenntnis, die Bewusstseinsentwicklung.

Als Hilfe dazu ein weiteres Zitat:
„Geld wird geschaffen, wenn Banken es beschließen. Lietaer führt dazu folgendes Beispiel an: Wenn die Bank an einen Kunden einen Kredit von 100.000 Dollar gibt, ist dies nur der Teil, den der Kunde ausgibt und der dann in der Wirtschaft zirkuliert. Die Bank erwartet aber vom Kunden, daß er im Laufe der nächsten 20 Jahre für diesen Kredit 200.000 Dollar zurückzahlt, kreiert jedoch diese zweiten hunderttausend Dollar – die Zinsen – nicht selbst. Statt dessen schickt die Bank den Kunden in die feindliche Welt, um gegen jeden zu kämpfen, damit der Kunde die zweiten hunderttausend Dollar erarbeitet.
[…]
Wenn also Banken die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden überprüfen, prüfen sie in Wirklichkeit, ob die Kunden in der Lage sind, gegen andere Menschen zu kämpfen…“

Zitat aus: www.artfond.de/lietaer.htm

Logische Konsequenz des alten Geldsystems: Friedensliebende Herzensmenschen sind kreditunwürdig.

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