Seit einigen Tagen reift in mir eine Erkenntnis zum Thema „Geld“.
Bei allen mir bekannten Geschichten über die Herkunft des Geldes wird erklärt, das das Geld den Tauschhandel vereinfacht hätte.
Das vor dem Geld Tauschhandel üblich war wird als festes Dogma angenommen und in keiner Weise hinterfragt.
Dazu gibt es ein passendes Zitat von Georg Christoph Lichtenberg
Die gemeinsten Meinungen und was jedermann für ausgemacht hält, verdient oft am meisten untersucht zu werden.
Diese allgemein für ausgemachte Geschichte vom Tauschhandel habe ich mit meinem Herzen untersucht und bin zu folgender Wahrnehmung gekommen:
Ich sehe mittlerweile die Lage so, dass die Geschichte vom Tauschhandel eine Täuschung durch die Geld-Erfinder ist.
Schauen wir zuerst nach bei Wikipedia. Dort lesen wir zum Begriff „Geld“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
Geld ist ein Zwischentauschmittel, welches sich von anderen Tauschmitteln dadurch unterscheidet, dass es nicht unmittelbar den Bedarf eines Tauschpartners befriedigt, sondern aufgrund allgemeiner Anerkennung zum weiteren Tausch eingesetzt werden kann.
In diesem Satz findet sich 4 mal das Wort „Tausch“!
Schaut man im gleichen Lexikon nach unter dem Begriff „Tausch“ findet man die Wortherkunft und Wortbedeutung:
Der Tausch (von tauschen, ursprünglich bedeutungsgleich mit täuschen, etwa im Sinne von im Kuhhandel seinen Vorteil suchen)
Weiterhin findet sich dort diese Beschreibung des Tauschens:
Wenn Person A Eigentümer von x ist und Person B Eigentümer von y ist, so kommt es dann zu einem Tausch der Objekte x und y zwischen A und B, wenn y für A wertvoller ist als x und wenn für B umgekehrt x wertvoller ist als y. A gibt dann x an B und B gibt im Gegenzug y an A.
Alles klar?
Spasseshalber habe ich den obigen Satz der Definition von Geld einmal umgeschrieben in die ursprüngliche Bedeutung des Täuschens:
Geld ist ein Zwischentäuschungsmittel, welches sich von anderen Täuschungsmitteln dadurch unterscheidet, dass es nicht unmittelbar den Bedarf eines Täuschungspartners befriedigt, sondern aufgrund allgemeiner Anerkennung zum weiteren Täuschen eingesetzt werden kann.
Die geistige Basis der Idee des Tauschens besteht darin, dass man nur dann etwas gibt wenn man etwas gleichwertiges bekommt. Doch alleine schon diese Basisannahme ist eine Täuschung in sich. Laut der mathematischen Definition funktioniert Tauschen dann wenn man das was man bekommen will lieber mag als das was man weggeben will. Für den Tauschpartner muss es sich genau gegenläufig anfühlen. Er muss das was er von mir bekommen will lieber mögen als das was er mir abgeben will. Die Basis des Tauschens ist also die gegenläufigen Empfindungen zweier Menschen. Um zu tauschen müssen die Werte genau widersprechen! Wer sich mit dem Mitmenschen verbunden und als Einheit fühlt kann nicht tauschen!
Das Zwischentäuschungmittel „Geld“ macht die Täuschung (fast) perfekt:
Man soll glauben, dass man einem Ding einen festen Wert (Preis in Zahlen) zuordnen kann. Das ist aber eine Täuschung! Für den Verkäufer muss der Wert des Produktes niedriger empfunden werden als der ausgewiesene Geldbetrag. Sonst würde es das Produkt nicht abgeben. Für den Kunden muss sich das Produkt wertvoller anfühlen als die Geldmenge die er hinzulegen hat um das Produkt zu bekommen.
Es gibt also keine exakte Zahl, die dem wahren Wert des Produktes entspricht.
Psychologisch gesehen entstammt die Vorstellung des Tauschens dem Glauben an den Mangel. Anstatt aus Überschuss zu geben was man geben mag und zu vertrauen das zu bekommen was man braucht, wird man durch die dogmatische Idee des gleichwertigen Tauschens / Bezahlens daran gehindert in Freude zu schenken und andere Menschen zu bereichern. Dauernd lauert im Unterbewusstsein der Gedanke: Was bekomme ich zurück??? Ist dieser Tausch/diese Täuschung gleichwertig?
Dass derzeit Milliarden an Geldern vernichtet werden finde ich wunderbar.
Denn dadurch verringert sich die Menge der Täuschung. Das sinnvollste Ziel ist die komplette Auflösung allen Geldes. Niemand braucht Täuschungshandel / Zwischentäuschungsmittel. Niemand braucht Tausch und Täuschung.
In der Natur habe ich bei allen Beobachtungen niemals irgendetwas gefunden was als Tauschhandel angesehen werden kann. Es gibt Geben-Nehmen, es gibt Kooperation, aber es gibt kein Geld.
Die Lösung der Täuschung ist die Abschaffung des Geldes zu Gunsten einer Schenkwirtschaft.
Diese Geld-freie Wirtschaftsform klingt utopisch ist aber schon längst Realität!
Beispiel:
Im Internet sind Foren bekannt. Das können Supportforen sein oder Foren zu Hobbies etc. Dort ist es üblich eigene Erfahrungen mitzuteilen (schenken) ohne dafür Geld zu bekommen. Man macht auch keine Wertverhandlung. Man schenkt einen geistigen Wert in die Öffentlichkeit. Wenn man ein Problem hat sucht man mit der Suchfunktion oder stellt die Frage – und bekommt normalerweise sehr schnell Unterstützung. Auch wieder ohne Geld, ohne Verhandlung wieviel Wert es denn hätte… Es ist auch nicht nötig dass man genau dem Menschen einen Dienst erweist, der einem gerade geholfen hat. Jeder gibt in die Runde – und jeder bekommt von der Runde.
Geistige Werte (Erfahrungen, Gedanken) sind mindestens so viel wert wie materielle Produkte. Das was heutzutage schon in Foren funktioniert kann sehr schnell auch für Artikel funktionieren. Eine individuelle Dorf-Nachbarschaft ist dazu nicht nötig. Man braucht nur die richtige Vermittlungsplattform, die passende Suchfunktion und fertig. Das ganze sollte offline (regional) und online (für weitere Distanzen) funktionieren.
Ein Ansatz in Richtung dieser neuen Wirtschaftsweise wäre z.B. zu jeder Leistung / jedem Produkt statt einer Rechnung / eines Lieferscheins eine Erlaubnis zur Bedankungs-Schenkung beizulegen. Darauf steht dann die Adresse (für Bargeld) die Kontoverbindung, die Einladung auch mal im Garten, bei der Hausarbeit mitzuhelfen und der Hinweis, dass gerne auch an einen anderen Menschen die Dankbarkeit weitergegeben werden kann.
So ein „System“ kann jeder für sich starten, da braucht es keine andere „Währung“ von oben, auch kein Regiogeld, gar nichts. Da braucht es nur Kraft im Herzen und den Mut im Vertrauen zu handeln.
Danke für den interessanten Artikel. Ich bin über schallundrauch auf deine Seite gestossen.
Ich habe mir auch schon Gedanken über die Schenkwirtschaft gemacht. Der Springende Punkt ist für mich: Wer macht in einem utopischen Gesellschaftssystem, welches auf Schenkwirtschaft basiert, die Drecksarbeit? Klo putzen, etc.
Da würde sich doch jeder weigern, da er es nicht machen MUSS und er ja alles kostenlos kriegt.
Deine Meinung dazu würde mich interessieren.
Ich möchte dich noch kurz auf ein utopisches Gesellschaftssystem aufmerksam machen, das auf der Schenkwirtschaft basiert: Die Panokratie.
Das Buch dazu kannst du hier kostenlos downloaden. Es wird dich bestimmt interessieren.
MfG Gizmo
Hallo Gizmo,
danke für Deinen Kommentar. Deine Formulierung wegen Drecksarbeit sehe ich etwas anders: „da er es nicht machen MUSS und er ja alles kostenlos kriegt.“
Nun, kostenlos mag sein SOFERN man das geschenkt bekommt was man sucht. Etwas geschenkt bekommen ist aber etwas anderes als alles nehmen/klauen zu dürfen. Man bekommt in einer Schenkwirtschaft nicht „alles“ geschenkt und auch nicht zu jeder Zeit. Ich würde auch nie das Tauschen verbieten wollen. Nur meine ich, dass nicht jede Aktion immer mit einem Gegentausch „ausgeglichen“ werden muss. Dieser innere Zwang kann wegen mir verschwinden. So dass mehr Freiheit im Herzen wächst bedingungslos aus Liebe zu schenken.
Quasi sehe ich eine Übergangszeit in der es den Euro (noch) gibt, dann das Tauschen und die Nachbarschaftshilfe und gleichwertig neben den oben genannten auch das Schenken und beschenkt werden. Derzeit sehe ich die Prozentverhältnisse zwischen diesen Währungen bei ca. 95% Euro, 4,9% Tauschen und 0,1% Schenken.
Als Vision wäre es doch schon wunderbar wenn die Verhältnisse so wären:
40% Schenken
30% Tauschen
30% Euro
Und wegen dem theoretischen Kloputzen-Problem: Das löst sich ganz von alleine. Die Menschen sind unterschiedlich. Manche haben Freude am Malen, andere am Zeichnen, wieder andere am Gärtnern und manche am Saubermachen.
Ich kenn das von Rainbow Treffen mit 40.000 Leuten und alles ohne Geld, und jede Menge Leute buddeln Shitholes weil es ihnen Spass macht.
Jeden Tag nur Party am Pool ist so was von kotz langweilig und sinnlos, dass hört schnell auf, oder fängt für die Massen gar nicht erst an.
Langfristig ist so wie so eine Umstellung aller Toiletten auf Komposttoiletten angesagt. (Benutze ich seit 20 Jahren!) Wertvolle Mutter-Erde mit Wasser weg zu spülen und dabei in giftigen Klärschlamm zu verwandeln ist peinlich bin über den Anschlag. das ist menschenunwürdig und Planeten schädlich.
Ich finde es tausendmal schlimmer mir vorstellen zu müssen in einer Fabrik zu arbeiten oder in einem Büro mit einem Chef zu sein als mit den Händen in der Erde zu wühlen und den Kompost umzusetzen.
Hi Konstantin
Danke für die rasche Antwort.
Also ich hätte als 26 jähriger Student nichts gegen ein paar Wochen Party 😀 Aber du hast schon recht, irgendwann würde das langweilig werden.
Auch deinem Argument, dass sich das Kloputzproblem von alleine löst, kann ich nicht widersprechen. Aber ob das in einer Gesellschaft, mit Millionen von Menschen wirklich funktionieren würde, weiss man erst, wenn man es versucht hat.
Schenken tut man etwas nur den Menschen, die man kennt und liebt. Darum mag ich die Idee der Panokratie (siehe oben), weil da die Menschen in Gruppen parzelliert werden, so dass an unterster Stelle eine Familie/Clique ist, bei der das Schenken auch funktioniert.
Auf jeden Fall wäre mir eine Schenkwirtschaft auch lieber als das „Täuschen“ mit Geld.
Wenn ich dich noch was fragen darf:
Was bevorzugst du für ein Gesellschaftssystem? Anarchie?
MfG Gizmo
Hallo Gizmo,
schön, dass Du im Alter von 26 Dich schon mit diesen Themen beschäftigst.
Ob das Klo-putzen-verschenken in einer Millionenstadt funktioniert? Wohl nicht weil Millionenstädte nie funktionieren. Städte sind ein Regulativ gegen Überbevölkerung. Ab der 2.-3. Generation wollen Städter häufig keine Kinder mehr. Sie leben auch in einer komplett unmenschlichen Umgebung. Das Drama ist nur, dass das Leben der Stadt das umliegende Land aussaugt (Wasser) und belastet (Luft/Müll…). Da Großstädte nicht in das natürliche Muster passen werden sie zerfallen.
Für geistige Gesundheit braucht eine Familie mindestens 10.000 qm Natur für sich.
Mit dem Verschwinden des kranken Geldes und der zerstörerischen Industrie werden auch die Großstädte grundlegend verändert.
Du fragst welches Gesellschafts-SYSTEM ich bevorzuge? Gar keins. Denn ein System ist die inteligenteste Form sich zum Narren zu machen. 🙂
Den Begriff „Anarchie“ mag ich nicht sehr. Der klingt für mich nach Anti-Hierarchie und drückt damit aus, GEGEN was es ist. Und dies wiederum stärkt das wogegen man ist. Beispiel: Denke NICHT an einen Apfel! Was machst Du? Du denkst an einen Apfel…
Besser gefällt mir der Begriff Autonomie.
Das kommt von Auto=selbst und nomos=Name. Also selber mit dem eigenen Namen die Eigenverantwortung übernehmen. Nur werde ich komplett falsch verstanden sollte ich mich als „Autonomer“ bezeichnen. Ich lauf nämlich nicht schwarz vermummt herum…
Ich bevorzuge, dass jede Familie einen Selbstversorger-Gärtnerhof in der Größe von 1 ha gestaltet.
Ob das die Menschen machen weil sie es wollen oder weil sie nicht mehr anders überleben werden überlasse ich den Erfahrungen des Einzelnen.
Kennst Du schon die Anastasia Bücher? Da wird am ehesten dargestellt wie ich mir eine zukunftsfähige Gesellschaft vorstellen kann.
Mehr dazu in meinem OnlineShop:
http://www.gesundsein.net/buecher-anastasiabuecher-c-4_14.html
Im besonderen passt da Band 8 Teil 1 zu Deiner Frage. Allerdings macht es Sinn die vorhergehenden Bände gelesen zu haben um den Zusammenhang zu verstehen.
Viele Grüße
Konstantin
Danke für den Buchtipp, ich werde mir das gleich mal anschauen.
In einem Punkt stimme ich dir überhaupt nicht zu: Du willst am liebsten gar kein System? Ich finde das ein bisschen blauäugig, aus folgendem Grund:
Im Buch Panokratie wird der Begriff „Autarchiegenese“ geprägt. Es setzt sich zusammen aus Auto (= von selbst) Archie(= Herrschaft) und Genese (= Bildung) und bedeutet „Herrschaftsbildung von selbst“.
Du musst doch zugeben, dass alle heutigen Systeme (und erst recht „gar kein System“) dazu neigen, automatisch Hierarchien zu bilden?
Ich wünsche mir auch, dass alle Menschen in Liebe koexistieren, doch es gibt leider immer Ausnahmen, Menschen die da nicht mitspielen werden. Und diese Menschen finden irgendwann automatisch zusammen und wollen ihre Macht ausüben und erweitern.
Darum ist meiner Meinung nach ein System absolut notwendig! Ein System, welches verhindert, dass diese Machtstrukturen entstehen können! Und zwar ohne Gesetze und Staatsgewalten, etc.
Die Panokratie liefert einen Ansatz, dies zu verhindern. Hier kannst du eine kurze Zusammenfassung der Panokratie lesen.
Herzliche Grüsse,
Gizmo
Hallo Gizmo,
auch wenn Dir die Panokratie so sehr am Herzen liegt beschäftige ich mich damit derzeit nicht. Ich suche kein System, keine Ideologie. Ich geh in die Natur und bin glücklich.
Vor der Frage wie Menschen sinnvoll zusammen leben können steht die Frage was Menschen überhaupt sind. Dies ist eine sehr tiefgehende Frage nach Gott und der Welt. Eine Antwort dazu steht im übrigen im Band 4 der genannte Buchreihe.
Die zentral wichtigste Aufgabe die Politiker durchsetzen könnten wäre sicher zu stellen, dass jeder der will einen Hektar Land bekommt um dort zu leben, zu Gärtnern mit der Sicherheit dass dieser Gärtnerhof an die Kinder und Enkel weitergegeben werden kann (also ohne zeitliche Befristung).
Zu sagen, dass ich „kein System“ will liegt knapp am Ziel vorbei. Mir geht es um was anderes: Ich brauch kein System im Außen. Ich will damit klar kommen egal was ist: ob da draußen ein System ist oder keins, wenn da eins ist soll es mir egal sein welches …
Liebe Grüße
Konstantin
Sorry, ich hatte den Link nicht richtig gepostet.
Du magst doch die Natur: Die Natur ist voll von Systemen! Schau mal einen Ameisenhaufen an…
Wenn wir Menschen schon die göttliche Gabe haben zu denken, warum sollen wir dies nicht nutzen und unser Zusammenleben in einem System organisieren, wenn das zum Wohle aller führen kann?
Auch möchte ich den wissenschaftlichen Fortschritt nicht missen. Z.B. komponiere ich Musik und ich bezweifle, dass das Klavier jemals erfunden worden wäre, wenn alle Menschen ohne Maschinen auf dem Acker arbeiten.
Dir ist es egal was für ein System draußen ist? Was aber, wenn sich Deutschland in eine Diktatur verwandelt und seine Bürger pausenlos ausspioniert? Und du in den Knast geworfen wirst, weil du dich dem System nicht fügen willst? So was darf einem doch nicht egal sein, oder?
Herzliche Grüße,
Gizmo
Hallo Gizmo,
langsam wirds ein Forum 🙂
Zur Natur: die Natur hat keine Systeme sondern vieles was für Menschen so aussieht wie Systeme. Dies ist ein Unterschied! Diesbezüglich empfehle ich Dir das Buch „Der grosse Weg“ von Masanobu Fukuoka.
Zum Klavier: es geht nicht darum was nicht erfunden worden wäre wenn… Es geht darum was Menschen tun können oder lassen sollten damit auch in den nächsten Jahren noch Menschen leben können.
Zum Thema System: Es ist mir in keinem Fall egal was für ein System draußen ist. Ich beobachte sehr genau was um mich geschieht. Es geht darum, so fit zu sein dass ich mit allem umgehen kann was auch passiert. Beispiel Segler: Es wäre krank wenn ein Segler sagt ich will immer Wind genau von hinten das er mich genau zum Ziel treibt. Darum gehts nicht. Es geht darum, dass der Segler sagt: Egal was für ein Wetter ist, ich kann damit umgehen und komme immer an mein Ziel.
Zum Thema Deutschland: Hier ist schon längst eine Diktatur und alle Staats-Bürgen werden laufend ausspioniert. Aber ich kann damit umgehen und glücklich meinen Garten gestalten. Im Knast war ich auch schon mal (nur wenige Stunden und dies ist lange her). Es war eins meiner wertvollsten spirituellen Erlebnisse 🙂 Also mit Knast kann man mir keine Angst machen.
Würde ich das derzeitige System bekämpfen würde ich es stärken und nähren. Ich habe Geduld und kann warten bis das System sich selbst zerlegt.
Liebe Grüße
Konstantin
Ja, in der Ruhe liegt die Kraft 🙂
Danke für deine weisen Worte, ich merke schon, du hast eine große Lebenserfahrung.
Ich hoffe, dass ich in ein paar Jahren auch zur Ruhe kommen werde, aber im Moment lasse ich noch meine Fäuste oben 😉
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die Zukunft,
Herzliche Grüße,
Gizmo
PS: Werde deinen Blog weiter lesen.
Ich möchte dir zum Abschied noch folgendes Zitat mitgeben:
„There is hope in men,
not in society, not in systems,
not in organized religious systems,
but in you and in me.“
– Jiddu Krishnamurti