Die Impfung selbst ist die Bedrohung

Jetzt wird die Schweinegrippe-Angstmache ganz konkret. Gestern landete ein Schreiben in unserem Briefkasten „an alle Mitgliederinnen und Mitglieder der Einsatzabteilung der freiwilligen Feuerwehr.“

Feuerwehren gehören zu den priorisierten Gruppen, die noch vor der Allgemeinbevölkerung geimpft werden sollen. Bla Bla Bla.

Auf der Rückseite dann die Formulierung:

Zu folgenden Zeiten werden die Impflokale geöffnet sein und zwar:

Na wenn es darum geht in ein LOKAL zu gehen, da werden sie die Kameraden schon anlocken können. Gibts dort Freibier??
Dann war noch ein Blatt angeheftet: „Aufklärungsblatt zur Schutzimpfung gegen die neue Influenza A/(H1N1)“ sowie eine auszufüllende „Einverständniserklärung“. Auffällig ist für mich, daß viele der möglichen Nebenwirkungen (inkl. Grippesymptome, anaphylaktischer Schock und Guillain-Barré Syndrom) genannt werden. Wer Lesen kann ist klar im Vorteil… Selbst giftige Zusatzstoffe, wie Thiomersal, Formaldehyd, Gentamicinsulfat, Natriumdeoxycholat, werden genannt und als „in Spuren enthaltene Restbestandteile“ bezeichnet.

Heute habe ich meine Antwort per email gesendet an den Wehrführer und den Gemeindebrandinspektor. Ich bin mal gespannt ob ich Antwort bekommen. Im Unterschied zur Email setze ich hier Links. In der email habe ich die verlinkten Texte als PDF Dateien im Email Anhang mitgesendet.

Hallo [Name Wehrführer, Name Gemeindebrandinspektor],

in meinem Briefkasten fand ich einen Brief mit Zusatzblatt zu einer geplanten Schweinegrippe Impfung.

Selbstverständlich werde ich OHNE Impfung bleiben.
Ich habe unserem Wehrführer schon seit längerem mitgeteilt, daß ich aus Kenntnis über Impfungen und deren Nebenwirkungen niemals an einer Impfung teilnehmen werde denn jegliche Impfung ist mindestens schwere Körperverletzung.

Bei der aktuellen Sachlage zur Schweinegrippe liegt die Lage noch schwerwiegender da es keine Langfristigkeitsstudien gibt. Außerdem sollen hochgefährliche Wirkverstärker in Anwendung gebracht werden.

In der Schweiz laufen Massenstrafanzeigen wegen wiederholtem, gewohnheitsmässigem, systematisiertem Verstoss gegen die Völkermordkonvention und die Menschenrechte.
Siehe Anlage „massenstrafanzeige.pdf

Zitat: „Durch die beweislos behauptete Ausrufung (Juni 2009) von Pandemiestufe 6 durch das WHO ist scheinbar die Grundlage gelegt, durch diese betrügerischen Behauptungen jede beliebige Nation in Quarantänechaos und dadurch wirtschaftlichen Ruin zu stürzen, nebst dem, dass ganze Bevölkerungsschichten mit gefährlichen Medikamenten vergiftet werden sollen, im Glauben, sich damit vor einer Ansteckungsgefahr zu schützen.“

Es läuft aktuell eine Anklage gegen die WHO und die UN wegen Bio-Terrorismus und versuchtem Massenmord.
siehe Anlage „anklage-wegen-bioterror.pdf

Wertvolle Filme mit interessanten Informationen zum Thema sind im Internet zu finden:
http://antikorruption.ch

Unter Anbetracht des vorgenannten und dem §6 des HBKG (Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz) wäre es meiner Ansicht nach angemessen wenn alle Mitglieder der Feuerwehr intensive Aufklärung GEGEN die Impfkampagne unternehmen.

siehe: HBKG § 6 Aufgabenbereich
(1) Die Feuerwehren haben […] Maßnahmen zu treffen, um von der Allgemeinheit oder dem einzelnen […] drohenden Gefahren für Leben, Gesundheit, […] abzuwenden ([…] Allgemeine Hilfe).

Die geplante Massenimpfung kann gesehen werden als schwere Körperverletzung, medizinischer Betrug, Verstoß gegen die Menschenrechte sowie Verstoß gegen die Völkermordkonvention. Die Teilnahme und Mitwirkung an der sogenannten Influenzapandemie-Planung begründet den dringenden Verdacht der Erfüllung mehrerer Straftatbestände.

Aus kameradschaftlicher Lage unterlasse ich derzeit die Anklage der beteiligten Täter, behalte mir diesen Schritt jedoch vor, um selber nicht in die Lage zu kommen der unterlassenen Hilfeleistung oder der Unterlassung der Anzeige von Straftätern schuldig gesprochen werden zu können.

Wer sich trotz all dem Genannten impfen lassen will hat folgendes zu bedenken: Mit der unterschriebenen „Einverständniserklärung“ bekommt der Arzt einen Freibrief um den oben genannten Straftatbeständen nicht angeklagt werden zu können. Im Gegenzug erhält der Impfling jedoch nichts um sich vor den Folgen der Arzt-Tat schützen zu können. Im Sinne eines ausgewogenen Rechtsverhältnisses macht es daher Sinn seinerseits dem Arzt ein Formular vorzulegen in dem der Arzt die Unbedenklichkeit der Impfung bescheinigt.
Siehe Dazu Anlage „aerztliche_impfbescheinigung.pdf

Sollte ein oder mehrere Mitglieder der regionalen Feuerwehren an der Impfung teilnehmen wird es aus Verantwortung gegenüber der eigenen Gesundheit angeraten sein unter gewissen Umständen eine räumliche Distanz zu den Geimpften einhalten zu müssen da diese eine Gefahr für ihre Umwelt darstellen können (zB wenn der Geimpfte der Fahrer eines Feuerwehrfahrzeuges ist und die möglichen Nebenwirkungen eintreten wie „Benommenheit, Taubheit an Händen und Füßen, Schläfrigkeit etc).

Sollte über diesen Brief hinaus weiterer Informationsbedarf zu Riskien und Nebenwirkungen bestehen bin ich gerne bereit hierbei zu unterstützen.

Viele Grüße
Konstantin

Gerne darf dieser Brief als Formulierungsanregung von Kameraden verwendet werden wenn sie auch so antworten wollen.

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Nachtrag: Soeben finde ich eine PDF von einem Arznei-Telegramm in der sich auch gegen die Impfung ausgesprochen wird:

– Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab.

Zitat aus: http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf

1 Gedanke zu „Die Impfung selbst ist die Bedrohung“

  1. Von einem Kameraden habe ich eine Antwort erhalten:
    Er kennt den Sachverhalt weil er in einem Gesundheitsberuf arbeitet. Er läßt sich auch nicht impfen. Die ersten Feuerwehren der Gemeinde hätten auch schon signalisiert, daß keiner sich impfen lassen will.

    Da kommt ein Spruch in meinen Sinn:
    Stell Dir vor es ist Impfung und keiner geht hin!

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