Nikoletta aus dem Ökodorf 7-Linden berichtet beim heutigen Morgen-Plenum, daß sie einen Workshop über „Lotusgeburt“ halten will.
Ich habe keine Ahnung was ich darunter verstehen soll und gehe zu dem Workshop.
Die Nabelschnur wird bei einer Lotusgeburt nicht durchtrennt. Somit bleibt das Baby mit seiner Plazenta verbunden, bis sich die Nabelschnur von selbst gelöst hat, was meist nach 3 – 5 Tagen nach der Geburt der Fall ist.
Ich finde dies sehr interessant. Im besonderen die Möglichkeit von Wirkungen auf das Unterbewußtsein. Beispielsweise nenne ich dauernde Sorge auch immer genug Essen griffbereit zu haben (Verhungerungspanik) entstanden aus zu früher Abnabelung von der Plazenta die einen über Monate mit Nahrung versorgte.
Hier sind ein paar willkürliche Links, die ich über eine Suchmaschine gefunden habe:
www.attachment-parenting.de/geburt/lotusgeburt.htm
www.frauenheilkunde-aktuell.ch/…
www.babyglueck.ch/geburt/lotusgeburt.php
Im Unterschied zu diesen Texten hat Nikoletta beschrieben, daß sie die Nachgeburt in eine eigens angefertigte Tonschale legte um sie zu trocknen. Ich empfinde dies passender als die Plazenta mit Salz und Kräutern zu trocknen denn Salz und Kräuter können möglicherweise auch eine Wirkung auf den Säugling haben.