Es war einmal eine Solaranlage

Die Anlage stand neben einem kleinen gemütlichen Haus. Sie erntete seit über 100 Jahren die Energie der Sonne und speicherte die gewonnene Energie in einem Akku ohne Selbstentladung! Der Akku wurde dabei immer größer und schwerer, denn die gespeicherte Energie wurde in Materie verwandelt! Jedes Jahr wurden sämtliche Solarzellen dieser Großanlage komplett erneuert um den Wirkungsgrad optimal zu halten. Die einzelnen Solarzellen hatten bemerkenswerte Eigenschaften: Sie konnten sich selbsttätig der Sonne nachdrehen und konnten auch in Halbschatten sehr gut Energie gewinnen. Nach einem Hagelschaden wurden alle Löcher in den Solarzellen selbsttätig repariert. Jeden Herbst, nach Ende der Haupterntezeit, wurden alle gebrauchten Solarzellen genutzt um das Fundament der Solaranlage zu verstärken. Diese Anlage war seit über 100 Jahren komplett wartungsfrei und brauchte nie einen Techniker.

Bis eines Tages…

das Haus verkauft wurde inklusive Solaranlage. Die Zugezogenen kannten weder Haus noch Garten noch Solaranlage. Sie kamen aus der Fremde, aus der großen Stadt. Sie müssen wohl blind im Herzen gewesen sein. Als erste Aktion wurde die große Solaranlage umgesägt. Der stattliche Eichenbaum, weit über 100 Jahre alt wurde zerlegt. Mit ihm fielen viele weitere große Solaranlagen (Buchen) am Rande des Grundstücks. Endlich war das Haus nicht mehr im Schatten der großen Solaranlagen und es konnte eine technische (=tote)  Solaranlage auf das Dach montiert werden. Das gemütliche Haus wurde komplett umgebaut und viel Gift eingebaut (Styropor). So wurde das ehemalige Holzhaus zu einer bewohnbaren Sondermülldeponie.

Dieses Verhalten ist beileibe kein Einzelfall. Es gilt als „normal“. Es wird sogar mit Fördermitteln unterstützt. Möge diese Geschichte als Beispiel dienen zu erkennen was wirklich Wahrheit ist:

Das Leben umzusägen und mit toter Technik zu ersetzen ist und bleibt Irrsinn, Schwachsinn, Antivernunft.

Gestern, am letzten Tag des Jahres, entstand plötzlich ein Feuer in dem ehemals gemütlichen Holzhaus. Schnell rückte die Feuerwehr aus in die Waldstraße 1 des Örtchens Bauhaus. Doch schon stand das kleine Haus in hellen Flammen. Eine riesige Wolke giftiger süßlicher Gase (Styrol) stieg gen Himmel weil der Sondermüll (Styroper) schwelte.

Übrig geblieben ist die tote technische Solaranlage auf einem Dachrest der Ruine. Vermutlich wird sie nicht mehr funktionieren weil innen im Haus alles verbrannt ist. Zum Glück war niemand im Haus und niemand wurde verletzt. Niemand? Natürlich wurden Massen an Lebewesen verletzt und getötet. Was macht eine Giftwolke? Sie zieht weiter und verdünnt sich, und dann? Dann gibt es weit verbreitet geringe Schäden. Ein paar Allergien hier, ein paar Asthmafälle dort, … natürlich ohne Zusammenhang… Die dummen ignoranten Menschen rechnen auch nicht die gestorbenen Insekten und andere kleine Klabbler. Doch sie alle sind unsere Geschwister.

Wann versteht die Menschheit dass der technische Weg, der Weg des eigenen Untergangs ist?

In nur 3 Jahren ist ein über Jahrhunderte gewachsener natürlicher Raum zu einem Haufen toten giftigen Mülls geworden. Der Baumstumpf des ehemaligen Hausbaumes ist im Bild gut zu erkennen:

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Seit ich sah wie der Haus- und Hofbaum vor ein paar Jahren umgesägt wurde denke ich an ein Zitat aus dem Anastasia Buch Band 3, Seite 184 sobald ich an diesen Platz denke:

Es ist nicht nötig, in den Wald zu ziehen. Was soll der Wald von solchen Umsiedlern halten? Er wird eine lange Zeit sorgfältig ihr Tun beobachten, bevor er sie akzeptiert. Denn dort, wo sie vorher lebten, war früher auch einmal Wald gewesen, der zur Freude des Schöpfers wuchs. Doch was haben die Menschen aus diesem Waldparadies gemacht?

Darüber hinaus sollte man ernsthaft in Frage stellen ob die Vorstellung Land „besitzen“ zu können, als „Eigentum“ sehen zu können auch als Irrsinn, Schwachsinn und Antivernunft angesehen werden sollte. Nur weil der eigene Name auf irgendeinem Papier steht kann und darf man nicht das Recht haben die Lebensgrundlagen des Planeten zu zerstören.

Bin ich froh, dass es die Anastasia Bücher gibt, in denen ein lebendes Leitbild vermittelt wird mit dem die Menschheit aus dem Zeitalter der Dunkelheit herausfindet.

2 Gedanken zu „Es war einmal eine Solaranlage“

  1. Lieber Konstantin,
    ich danke Dir für diesen wundervollen Beitrag.
    Du inspirierst mich immer mehr dazu, die Bücher „Anastasias Bücher“ zu lesen. Gib zu das dies Deine „natürliche Absicht“ ist und ich bin Dir dafür sehr dankbar.

    Ich stimme Dir voll und ganz zu das dieses sogenannte Wissenschaftlichkeitsthema „Solaranlagen“ ein Glaubensthema ist und kein ach so mit Fakten und wissenschaftlichen Ergebnisbrei behaftetes Thema meine ich …

    Natur beeinflussen?
    hmmm ich glaube das ist ein absoluter Irrtum dies zu können … Das entspringt der materialistischen Religion … es soll ja Erleuchtete geben die erkennen das hier und dort und da und so die Natur Entgleisungen vollzieht die wieder durch Menschenhand gerichtet werden müssen weil es ein Erleuchteter eben weiß wie alles funktioniert und im Auftrag des Schöpfers tätig werden darf?

    Das ist genau wie diese Aufschrift auf den Tabakschachteln „rauchen kann tödlich sein“, eine kokosnuss und auch und erst recht das Leben kann tödlich sein mit Humor geschrieben.

    danke das es Dich gibt Konstantin

  2. Hallo Hasso,
    es ist durch aus mein Wunsch, dass immer mehr Menschen die Anastasia Bücher lesen. So gern ich auch selber Texte schreibe, die in diesen Büchern formulieren Sätze beeindrucken mich immer wieder in ihrer Klarheit und Tiefe. Daher zitiere ich gerne anstatt nur eigene Sätze finden zu wollen, die nicht an dieses Meisterwerk heranreichen. Natürlich denke ich dabei auch an meinen eigenen Vorteil: Ich sehne mich danach glücklich zu leben. Dies geht aber viel besser wenn auch die Mitmenschen, die Umwelt gesund und glücklich ist. Die Anastasia Bücher können auf diesem Weg helfen.
    Viele Grüße
    Konstantin

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