Ab und an versende ich Rundbriefe. Dazu kann man sich auf dieser Seite anmelden:
https://www.waldgartendorf.de/newsletter/
Vor 5 Tagen sendete ich einen Rundbrief, in dem ich das Jungbrunnen-Seminar bewarb. Dieser Rundbrief führte zu interessanten Reaktionen. Daraufhin habe ich heute früh einen weiteren Rundbrief geschrieben, den ich jetzt auch im Blog veröffentliche:
14 Menschen haben kommentarlos den Bezug des Rundbriefes gekündigt. So viele Abmeldungen hatte ich noch nie als Reaktion auf einen Rundbrief! Das ist zwar keine große Anzahl in Relation zu grob 2500 Empfängern, aber trotzdem war es auffallend.
Dann kam noch eine eMail, in der Unmut mitgeteilt wurde:
„Lieber Herr Kirsch,Ich hoffe sie haben der Anastasia auch eine Einladung geschickt. Ichhätte von Ihnen nicht erwartet so einen Scharlatan einzuladen. Habensie sich schon mal die Bedingungen und den Preis angeschaut. Das istwas für Millionäre. Ich bin enttäuscht und bestelle denNewsletter ab.“
[8 Tippfehler korrigiert für bessere Lesbarkeit]
Selbstverständlich habe ich sofort den Wunsch des Absenders
respektiert und seine Adresse aus dem Verteiler entfernt. Zusätzlich
habe ich eine eMail als Antwort geschrieben:
Sehr geehrter Herr xxxx,danke für die Rückmeldung.Selbstverständlich handle ich so gut ich kann im Sinne vonAnastasia. Ich weiß auch nicht wie Sie von dem Preis knapp über1000 Euro gleich auf „Millionäre“ kommen. Zwischen eintausendund einer Million ist immerhin noch der Faktor 1000.Ich kenne den Trainer seit vielen Jahren und kann versichern, daßer kein Scharlatan ist. Außerdem ist er sehr angetan von der Visionder Familienlandsitze.Nur lasse ich Ihnen gerne Ihr Vorurteil.Es ist schon erstaunlich, daß es Menschen gibt, die mehr als1000 Euro monatlich für ihr Haus/ ihre Wohnung an Miete oder anAbzahlungsrate zahlen, oder auch welche, die mehr als 1000 Eurofür den Kauf eines Autos ausgeben. Es sind innere Wertemuster undPrioritäten.Ist ok, jeder wie er mag.Wir können eh nicht alle Menschen gleichzeitig beim Seminar dabeihaben.Viele Grüße
Darauf habe ich dann keine Antwort mehr erhalten. Mit ein paar Tagen Abstand nehme ich dies nun als Anlass genauer auf das Thema „Training und Verjüngung“ einzugehen.
Dabei will ich diese drei Themen zunächst getrennt betrachten:
Naturbauten (lebende Häuser)
Permakultur (dauerhafte Landwirtschaftskultur)
Waldgartendorf (Familienlandsitze)
Naturbauten
Die Vision der Naturbauten basiert auf der Möglichkeit lebende Bäume für Bauzwecke zu nutzen. In meinem Forschungsgelände am Triesch experimentiere ich seit 25 Jahren und kann schon sehr beeindruckende Beispiele zeigen, was mit Bäumen möglich ist. Bei den Führungen erzähle ich für gewöhnlich, dass Bäume eigenständig das Dickenwachstum ihrer Äste und des Stammes entsprechend der statischen Belastung regulieren. Konkret heißt das, dort wo mechanische Belastung stattfindet (z.B. der Stamm wird vom Wind hin und her gebogen), wird der Jahresring beim Wachstum dicker werden. Diesbezüglich hat Prof. Dr. Claus Mattheck sehr viele Forschungen gemacht und darüber auch Bücher veröffentlicht:
In der Uni Stuttgart, im Institut Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGMA), wurde der Forschungsbereich Baubotanik entwickelt. Die Anwendung von Bäumen als Baustoff wird dort auch bezeichnet als „trainierbare Tragwerke“. Dazu gibt es auch ein Fachbuch:
Zum Thema „trainierbare Tragwerke“ gab es schon eine Konferenz über die auch die Sueddeutsche berichtet hat:
Während meinen Gartenführungen erkläre ich die Ähnlichkeit und den Unterschied dieser Trainierbarkeit bei Baum und Mensch: Der Baum kann nur durch verstärktes Dickenwachstum regulieren. Er kann sich nicht dünner wachsen lassen. Der Mensch kann beides: Bei Belastung werden Knochen und Muskeln stärker, bei Nichtbelastung werden sie schwächer. In anderen Worten sind wir dauernd dabei uns aufzulösen UND gleichzeitig das zu erhalten und aufzubauen, was wir nutzen und belasten. Unsere Erscheinungsform ist quasi das Flußgleichgewicht zwischen Aufbau und Auflösung. Diese Fähigkeit uns aufzubauen UND uns aufzulösen bewirkt, daß wir sehr stabile Körper haben, bei relativ geringem Gewicht und dadurch mobile Lebewesen sind. Bäume sind stationär und können daher ihr Gewicht laufend vergrößern. Wir Menschen als mobile Lebewesen, sowie auch die Tiere, müssen uns jedoch laufend optimieren in Bezug auf ein möglichst geringes Gewicht bei gleichzeitig kräftigen Muskeln und Knochen für die Tätigkeiten, die wir tun.
Wenn wir im Lauf des Lebens Stück für Stück immer mehr weniger Tun, immer mehr Handlungen durch Maschinen ersetzen (z.B. statt Laufen Fahrrad fahren, statt Fahrrad Auto fahren; statt auf Bäumen herum zu klettern und durch den Wald zu hüpfen nur noch am Schreibtisch vor einem Computer sitzen; als Rentner im ‚Ruhestand‘ – welch ein Wort! – die Beine hoch legen und nichts mehr tun – es uns ‚gut‘ gehen lassen …), dann verschiebt sich das Flußgleichgewicht in Richtung Muskelabbau und Knochenschwund, also Abbau der Tragfähigkeit und Leistungsfähigkeit, weil es ‚eh nicht gebraucht wird‘.
Nicht jeder Untätige magert dabei ab, denn oft werden schwindende Muskeln mit Fett ersetzt, so daß es auf den ersten Eindruck nicht unbedingt eine Gewichtsabnahme gibt, während jedoch Muskeln und Knochen schon geschwächt sind. Wer dann noch mit Gleichaltrigen jammern will über die Alterserscheinungen, trainiert zumindest noch sein Mundwerk – immerhin etwas.
Sofern wir jedoch von Bäumen lernen wollen, dann können wir durch laufendes Training unseres Körpers diesen fit und kräftig erhalten. Und wenn man genau weiß wie, können sich Krankheitssymptome und Alterungserscheinungen sogar zurück entwickeln. Man muß als Mensch dazu allerdings etwas verstanden haben und dementsprechend handeln, was Tieren nicht so liegt: Man muss regelmäßig ein ganz klein wenig mehr trainieren, als man für den aktuellen Bedarf braucht.
Damit kommen wir zum 2. Thema:
Permakultur
Dauerhafte Landwirtschaft ist die bewusste Gestaltung und Erhaltung landwirtschaftlich produktiver Ökosysteme, die die Mannigfaltigkeit, Stabilität und Widerstandsfähigkeit natürlicher Ökosysteme aufweisen. Permakultur ist die harmonische Verflechtung von Landschaft und Menschen, die Nahrung, Energie, Behausung und andere materielle und immaterielle Bedürfnisse für die Menschen bereit stellt. Ohne dauerhafte Landwirtschaft ist eine stabile soziale Ordnung nicht möglich.
Permakultur-Gestaltung ist ein System des Zusammenfügens gedanklicher, materieller und planerischer Bestandteile zu einem Muster, das zum Wohle des Lebens in allen seinen Formen funktioniert.
Die der Permakultur zu Grunde liegende Denkweise beruht auf dem Wirken mit der Natur anstatt gegen sie; auf lang andauernder, überlegter Beobachtung anstatt langwieriger unüberlegter Arbeit, auf ganzheitlicher Betrachtung der Systemfunktionen, anstatt nur einen einzelnen Ertrag zu fordern; und darauf, dass Systeme ihre eigene Entfaltung ausdrücken.
(obige Zeilen zur Permakultur sind abgeschrieben von der Buchrückseite des Handbuches der Permakultur Gestaltung von Bill Mollison)
Wenn aktuell von den Medien verkündet wird, daß immer mehr Menschen ernährt werden von immer weniger Landwirten – wegen der modernen Technik, dann ist das eine Falschaussage. Denn die „Technik“ ist nicht einfach so da, die wird nicht vom Weihnachtsmann oder dem Osterhasen mal eben so vorbei gebracht! Jeglicher Traktor, jeglicher Mähdrescher UND die Treib- und Schmierstoffe, müssen erst einmal hergestellt werden. Dazu arbeiten Menschen in Bergwerken (für die Erze), am Hochofen (Metallherstellung), am Fließband (Maschinenwerk), auf Ölbohrplattformen, kämpfen im Krieg ums Öl, machen finanzielle Schulden für die folgenden Generationen, und vieles mehr.
Auch wenn ich keine offizielle Statistik dazu habe, ist meine persönliche Schätzung, daß aktuell weit mehr Menschen indirekt für die Landwirtschaft arbeiten, als früher direkt aktiv waren. Interessanterweise jedoch war die frühere Handarbeit auf dem Feld ein Training für den Körper (sofern man sich richtig bewegt hat und nicht z.B. durch falsches Bücken die Bandscheiben ruiniert hat). Das Malochen am Fließband oder in anderen Bereichen der Industrie ist demgegenüber selten lebensverlängernd UND glücklich. Das Kunstlicht im Büro kann die Augen schädigen, die Bürostühle, teils sehr teuer, können maximal das Leiden lindern oder hinauszögern, die Krankenkassenbeiträge sind jetzt schon sehr groß und müssen steigen, wenn immer mehr Menschen immer kränker werden.
Der Weg zu einer permanenten Kultur geht über den Garten, über die Pflanzen und Mutter Erde. Soweit ist das wohl jedem schnell klar zu machen. Es geht aber NUR bei weniger Technik und mehr körperlichem Einsatz.
Da gibt es den netten Spruch:
‚Alle wollen zurück zur Natur, aber doch bitte nicht zu Fuß‘
Doch wer hat heutzutage noch die Muskeln und die Knochen für körperliche Arbeit auf dem Feld und im Wald?
Traurigerweise haben sehr viele Menschen die innere Vorstellung, daß körperliche Arbeit unwürdig ist oder den Körper schneller altern läßt. Nun, wenn man es falsch macht, kann das schon passieren. Wenn man es richtig macht, kann der Körper sich jedoch gesunden und regenerieren. Im ganz kleinen dürfte es jeder kennen:
Man hat eine kleine Wunde, vielleicht einen Kratzer und das Blut tritt aus.
Es schmerzt (man reduziert die Bewegung damit Heilung geschehen kann).
Der Blutfluß stoppt (erste sichtbare Heilungsreaktion).
Es entsteht eine Entzündung (die Reparatur ist in vollem Gange).
Es heilt aus: Entzündung geht zurück.
Alles ist wieder ok, Schmerz ist wieder weg.
Alles ist wieder ok, Schmerz ist wieder weg.
Welch ein Wunder! Unsere Körper können sich selbst reparieren!! Wie gänzlich anders ist dies doch im Vergleich mit toten Maschinen. Und unser Körper kann noch viel mehr, wenn er denn richtig trainiert wird!
Kommen wir zum dritten Punkt:
Waldgartendorf – Familienlandsitze
Bezüglich dem Altern und einem vergleichsweise jungen Erscheinen zitiere ich aus Band 1, Seite 21 der Anastasia-Bücher:
Ich fragte: «Wie lange haben Sie denn an Ihrem Zedernstück
poliert?»
«Dreiundneunzig Jahre», antwortete der Alte.
«Und wie alt sind Sie?»
«Hundertneunzehn.»
Damals glaubte ich ihm nicht, denn er sah aus wie ein Fünfundsiebzigjähriger.
Dazu stelle ich die Frage in den Raum: Wie hat ein 75-jähriger auszusehen?
Was haben wir für Vorstellungen und innere Bilder über das Altern?
Und die noch viel anstrengendere Frage: Altern wir, WEIL wir diese Vorstellungen haben?
Ich will jetzt nicht zu sehr auf das Thema „biblisches Alter“ eingehen (Methusalem 969 Jahre, Adam 930 Jahre usw), jedoch ist klar, daß selbst 120 Jahre bei voller Gesundheit und Leistungsfähigkeit etwas ist, was in der aktuellen Industriegesellschaft praktisch niemand erreicht – zumindest bisher.
Und wenn man an den Aufbau eines Landsitzes denkt und die Schwierigkeiten erlebt, an Land zu kommen, ein Haus bauen zu dürfen, ja sogar gelegentlich ‚Genehmigungen‘ eingeholt werden nur um Bäume zu pflanzen – dann ist sofort klar, daß der Aufbau von Familienlandsitzsiedlungen noch diverse Jahrzehnte brauchen kann. Gleichzeitig steht in den Anastasia-Büchern, daß unsere Generation dieses Ziel erreichen wird:
*********
Die erste klare Vorstellung von der Zukunft unseres Landes verdanke ich nicht irgendwelchen wissenschaftlichen Analytikern oder Politikern, sondern der Taiga-Einsiedlerin Anastasia. Und sie hat mir nicht einfach irgendeine schöne Zukunftsvision verheißen, nein, sie hat mir mit handfesten Argumenten bewiesen, dass das Glück unseres Landes zum Greifen nahe ist – schon für unsere jetzige Generation.
(Zitat aus Band 5, Seite 7)
*********
Nur, wie kann das zusammenpassen?
Aus meiner Sicht ganz einfach, wenn wir den Weg gehen unseren Körper zu gesunden und, so weit es geht, verjüngen.
So komme ich jetzt noch mal auf das Jungbrunnen-Seminar zu sprechen:
Das allererste Jungbrunnen-Seminar vor zehn Tagen war ein voller Erfolg. Nicht nur war es binnen der ersten fünf Tage nach Versand des Newsletters Ende Juli bereits überbucht und alle Teilnehmer konnten zum Frühbucherrabatt teilnehmen, es wurde von den Teilnehmern auch als didaktisch gelungen und inhaltlich als Augenöffner wahrgenommen.
Ich zitiere aus einigen schriftlichen Rückmeldungen an den Trainer und Referenten:
– „Das Seminar war gut – um nicht zu sagen – exzellent. … Du brennst für dieses Thema.“
– „Du bringst unwahrscheinlich viel vernetztes und tiefes Wissen. Du hörst sehr aufmerksam zu und kannst fast alle Fragen beantworten. Du kannst auch unglaublich viel geben. Was mir gut gefallen hat, ist, dass Du auch mal gesagt hast, dass Du etwas nicht weißt. … Du hast so viel Arbeit reingesteckt! … Du siehst unglaublich jugendlich aus vom Körper her und Deine Augen strahlen. … die Gruppe sollte sich in 3 Jahren treffen oder zu einem anderen Seminar.“
– „Es hat mir außerordenlich gut getan. … Ich bin vollkommen begeistert von den Übungen. Es geht von Tag zu Tag besser. Es ist so, als würde sich mein Körper errinnern an meine Sportzeit in Kindheit und Jugend. … Und stell Dir vor, beim [Vor-]Lesen bemerkte ich, dass meine Stimme viel kräftiger war, als vor drei Wochen. Unglaublich.“
– „Das waren sehr praxisorientierte Tage, sowohl mit den durchgeführten Übungen als auch mit Deinem praktischen Wissen, was man von den sogenannten Experten … nie hört. … Hier hat sich wieder gezeigt, und das hast Du sehr gut zum Ausdruck gebracht, daß Körper, Geist und Seele immer als EINS zu sehen sind. …
Nochmals vielen Dank für die belebenden 2 ½ Tage mit meinem Prädikat: SEHR EMPFEHLENSWERT!“
– „Vielen, vielen Dank für das umfassende Vermitteln deines Wissens und mache bitte weiter so! … Außerdem danke ich dir VIELMALS für den Tipp mit dem D-Ribose-Pulver. Nach 3 Tagen Einnahme begann es bei meiner Mutter zu wirken. Sie bekommt nun viel besser Luft und der tolle Nebeneffekt ist eine langsam beginnende spontane Darmentleerung. Und das nach mehr als 60 Jahren Abführtee!!!
Vielen, vielen Dank!!!“
Das ist nur ein Auszug. Ich selbst und ein weiteres Vorstandsmitglied haben das Seminar ebenfalls vollständig absolviert und üben nun nach der Methode. Ich kann daher die vorgenannten Teilnehmer-Aussagen nur bestätigen.
Ich kenne den Entwickler der Methode seit sieben Jahren und weiß daher aus eigener Anschauung, wie jugendlich er aussieht, wie geschmeidig er ist, welche Kräfte er hat und über welches Wissen und Fähigkeiten er verfügt – als knapp 64-Jähriger.
Er hat allein in dieses Seminar-Format hunderte Stunden gesteckt. Wenn er mit den Einnahmen des nun zweiten Seminars auf einen Stundensatz von umgerechnet fünf Euro kommt, wäre das schon viel. Rechnet man die tausende Stunden, die er sich seit Jahrzehnten praktisch und theoretisch-wissenschaftlich mit Gerontologie, Epigenetik, Neurologie und Sportwissenschaft sowie Alterungs- und Verjüngungsprozessen allgemein auseinandergesetzt hat, so ‚verdient‘ er bisher umgerechnet ein paar Cent pro Stunde jedes Seminars. In seinem angestammten Beruf als Unternehmensberater sind dagegen vierstellige Tagessätze üblich. Das ist also ein von unserem gemeinsamen Idealismus getragenes Projekt.
Besonders betroffen macht mich, dass diejenigen, die hier von ‚überteuert‘ redeten, vermutlich, bei 15% Krankenkassenbeiträgen vom Bruttoeinkommen, allein nur an ihre Krankenkasse (welch‘ wahres Wort!) ein Mehrfaches des Seminarpreises in nur einem Jahr zahlen – und davon, Hand auf’s Herz, noch keinen Deut gesünder geworden sind, oder?
Während der Referent seinen Gesundheitszustand, der ausschliesslich auf seiner Methode beruht, mit knapp 64 Jahren am Reck und allen sonstigen Übungen, die oft 25-jährige nicht beherrschen, für jedermann sichtbar (weil in Badehose) unter Beweis stellt. (Die Badehose übrigens, damit die Teilnehmer begreifen, welche Muskeln sie einsetzen und trainieren müssen, das muss man am lebenden Modell gesehen haben; auch deswegen wird es kein frei verkäufliches Handbuch zur Methode geben – es ergibt einfach keinen Sinn, so, wie auch niemand wirklich aus einem Buch eine Sprache lernt, ohne sie vor Ort zu sprechen.)
Nun, wer sich vom Newsletter abgemeldet hat, kann natürlich auch die Zeugnisse der bisherigen oder gar künftigen Teilnehmer auch nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Aber allen, die uns bis hierher die Treue gehalten haben, möchte ich nochmal an’s Herz legen: die Ansprüche des Autors in seiner Werbung sind absolut gerechtfertigt und wissenschaftlich belegbar, zumal er noch dazu mit seinem eigenen Körper dafür einsteht. Das versteht man aber nur, wenn man das Seminar auch selbst besucht, so wie wir vom Vorstand es getan und mit eigenen Augen gesehen und mit unseren eigenen Ohren gehört, an unseren eigenen Körper gespürt, und in seiner umfangreichen Dokumentation wissenschaftlich nachvollziehbar gelesen haben.
Vielleicht versteht Ihr, wenn der Trainer sagt: „Ich verstehe eines nicht: ein moderner Bürostuhl kostet heute mehr als mein Seminar und verursacht Rückenschmerzen und Muskelatrophie, während ich den Teilnehmern zeige, wie man den Hexenschuss selbst heilt und künftig ganz ohne Stuhllehne völlig beschwerdefrei gerade sitzt – und das bis zu seinem hoffentlichen späten Tode, gesund und produktiv.“
Wer es nicht glaubt, was Bürostühle kosten können, kann mal bei ebay nachschauen:
Heute, Montag abend, endet die Frühbucherphase.
Hier nochmal der Link zur Seminarbeschreibung:
Auf alle Fälle wünsche ich jedem Leser dieser Zeilen ein gesundes, glückliches und langes Leben
Viele Grüße
Konstantin
Holla, so viele Rückmeldungen auf einen Rundbrief.
Hätte ich den Text doch erst in den Blog gestellt und im Rundbrief nur darauf verwiesen, dann hätte jeder hier den eigenen Kommentar rein stellen können…
So zitiere ich nun einzelne prägnante Aussagen der eMails (ohne Namensangabe) und kommentiere meinerseits:
Nun, es ist eben KEIN reines ‚Bewegungsseminar‘, weil das alleine NICHT reicht für eine Verjüngung. Es ist eine Jungbrunnen-Methode, die komplett neu entwickelt wurde und Bewegung ist nur ein Teil, zwar ein bedeutender Teil, aber eben nur ein Teil.
Sicher würden diese Menschen SELBST keinen so teuren Bürostuhl kaufen. Aber wenn sie ein Einkommen von 1800 Euro haben, dürften sie einen Arbeitsplatz haben. Und dann hat vielleicht der Chef einen teuren Bürostuhl (+ Tisch + Regal usw.) für diesen Angestellen gekauft. Und nicht nur das: Ein „Arbeitsplatz“, den viele haben, und viele andere gerne hätten, regnet nicht vom Himmel. Um einen Arbeitsplatz zu erschaffen braucht man für gewöhnlich eine Investition von ca. 250.000 Euro. Andersherum gesprochen: Wer selbständig sein will, sollte 250.000 Euro (oder den Gegenwert in Leistung) investiert haben, bevor der eigene selbstgeschaffene Arbeitsplatz stabil für das eigene Einkommen sorgt.
Ein „Anastasia-Hof“ oder besser gesagt, ein Familienlandsitz, soll eine ganze Familie versorgen können. Diese umfasst eventuell mehrere Generationen, sagen wir 7 Menschen. Da kann man grob mit 4 zu schaffenden Selbständigkeiten rechnen, also 4 x 250.000 Euro = 1 Million. Dies braucht man nicht in Geld, es geht um die Dimension der Schaffenskraft, die aufgewendet werden dürfte, bis alles stabil steht. Ich selbst habe meinen Naturbauten-Hektar am Triesch begonnen mit NULL an Geld, jedoch mit 100% Begeisterung im Herzen. Und das kann reichen, auch wenn es oft, ja sehr oft extrem knapp war.
Diese Ansicht passt zu 100% zu den Anastasia-Büchern:
Wladimir Megre: Ein weiterer Pluspunkt für Anastasias Projekt fiel mir auf, als ich über dessen wirtschaftlichen Nutzen nachdachte. Ich kam zu dem Schluss, dass sich durch die Gründung eines Familienlandsitzes jeder seinen eigenen Lebensunterhalt sowie den für seine Kinder und Enkelkinder sichern könnte – und das nicht nur in Bezug auf hochwertige Lebensmittel und eine gesicherte Unterkunft. […] Den Gesamtwert eines solchen Familienlandsitzes kann man durchaus auf eine Million Dollar veranschlagen, und jede Familie mittleren Einkommens könnte sich ein solches Anwesen aufbauen.
Zitat aus Anastasia Band 5, Seite 10f
Nun, es passt sehr wohl zu mir, daß ich hohe Qualität zu günstigem Preis anbieten will. Der Trainer hat seinen eigenen Schreibstil. Dies wertschätze ich, weil es dazu gehört, warum seine Jungbrunnen-Methode funktioniert. Und es passt zu mir, weil ich mich gerne dafür einsetze, daß Menschen gesund und glücklich lange leben können.
Danke für diese verständnisvolle Mitteilung.
Genau: Das Herz ist der Weg! Und so ein Seminar kann auch dafür besonders gute Impulse geben.
Bezüglich Miete und Krankenkasse: Beides sehe ich als freiwillig an. Ich habe schon oft Menschen kennengelernt, auch und gerade in Deutschland, die ohne Mietkosten und ohne Krankenkasse leben. Gut, vielleicht WILL nicht jeder auf diese Art und Weise leben. Das ist ok und das verstehe ich. Aber es ist möglich. Also sind Miete und Krankenkasse freiwillig. Man kann auch andere Beispiele nennen: Wer hat einen Fernseher, eine Mikrowelle, ein Handy, ein Smartphone, ein Tablet, ein Tattoo, einen Ohrring, ein Piercing? Ich habe das alles nicht. Für so was gebe ich kein Geld aus!
Danke für das recherchieren wegen dem Stuhl. Frag doch mal, was der ganze Arbeitsplatz gekostet hat. Da gibt es ja auch eine ganze Bandbreite. Bei einer Internetsuche habe ich so zwischen 100.000 und 1 Million pro Arbeitsplatz einiges gefunden.
Zur Erklärung des Preises: Der Trainer hat über Jahrzehnte dermaßen viel Aufwand betrieben zur Erforschung und Erfindung sowie zusätzlich für die Vorbereitung für das Seminar, daß der Stundenlohn weit unter 5 Euro liegt (wenn alle Plätze belegt werden). Ist das fair? Ist das gerecht? Ist das überhaupt erlaubt (Mindestlohn)?
Nun: Es ist erlaubt, daß sich einer unter seinem Wert verkauft, wenn er dies selbst so entscheidet. Es ist jedoch meines Erachtens nicht fair, diese soziale Entscheidung negativ zu werten.
Nun, bei der Familienlandsitzbewegung geht es darum einen Landsitz aufzubauen, der ungefähr den Wert von einer Million Dollar/Euro etc. haben wird (Band 5 Seite 10f). Die Idee, daß es nicht um Geld geht auf dem Weg dorthin mag dem eigenen Denken und Werten entsprechen, aber nicht den Büchern. Ich kann Ihre Lage nur schwer verstehen, denn ich habe weder eine Anstellung noch Lohn. Ich vermute schwer, daß ich privat weniger Vermögen und Einkommen habe als Sie. Auf einem ‚hohen Ross‘ mag ich sitzen, dieses Ross ist jedoch die Kraft meines Herzens und meines Geistes, aber sicher nicht ein Bankkonto. Ich war schon oft pleite und gescheitert. Dabei habe ich mich immer darauf ausgerichtet gescheiter zu werden und möglichst keinem anderen die Schuld zu geben. Und die Korrektur der Rechtschreibfehler habe ich angemerkt aus Respekt gegenüber dem Schreiber, weil es mir nicht zusteht ein Zitat zu ändern ohne dies mitzuteilen.
Danke für Dein Interesse. Wieviel würde Dein Sparschwein denn erlauben?
Danke für den Mutmach-Text!
Genau: Das ist für mich angewandte Permakultur: Man kann (bio-) Abfall kompostieren und Dünger herstellen, und man kann den „Verlust“ eines Newsletter-Abonnenten zu einen Wert für die anderen Leser wandeln.
Danke fürs Lesen!
Konstantin
moin Konstantin ,
den Newsletter wegen des vermeintlich (zu) hohen Preises eines Angebotes zu kündigen wäre mir nicht eingefallen .
Was die Seminarteilnahme kostet habe ich gar nicht gesehen . Selbst habe ich vor gut 20 Jahren mal 128 kg gewogen und als ich gemerkt habe daß ich
dafür viel zu klein bin ( 1,87 m ) habe ich angefangen nach der Ursache zu suchen und bin nach Frikadellen weglassen und mehr laufen
schnell unter 100kg gewesen. Einmal dafür interessiert ging es dann über vegetarisch zu vegan ,der Wechsel des Umfeldes aufs Land
mit Endlosbaustelle und hunderten zu pflanzenden Bäumen taten das Übrige . Bücher wie der Große Gesundheitskonz gaben mir das theoretische
Rüstzeug zum Thema . Als ich nun las was der Mann da vortragen will 4…500km von zu Hause weg dachte ich daß ich von ihm evtl noch ein paar
Kleinigkeiten lernen kann , aber deshalb so weit fahren rechtfertigt für mich den Aufwand nicht. Selbst wenn es umsonst wäre. also habe ich das PDF
zum Seminar gar nicht bis zu Ende gelesen.
Für alle die die 1000€ fürs Seminar nicht aus dem Ärmel schütteln wollen oder können wäre es ersatzweise sicher eine gute Idee den Großen
Gesundheitskonz zu lesen . 70 € für 1400 Seiten oder so . Gibts aber auch mit dem Zusatz PDF als Suchbegriff versehen kostenlos herunterzuladen .
Damit ist man dann schon in der richtigen Spur , was den méisten ,,Bürostuhlhockern “ wenn es auch umgesetzt wird schon sehr viel weiter hilft .
lG Reinhard
Lieber Konstantin!
Danke, dass Du Das Jungbrunnen-Seminar angeboten hast, denn so konnte ich meinen eigenen Wert erkennen.
Leider und so in diesem Fall sicher auch, erkennen nicht alle Menschen den Wert der jahrelangen Forschungen und Investitionen.
Wenn ich das Geld gehabt hätte, wäre ich sicher gekommen, denn:
Ich begann wegen Medikamentensensibilität und Burnout, Depression, Fibromyalgie jenseits der Krankenkassen zu forschen und habe im letzten Jahrzehnt an Heilpraktikerbesuchen, Vitaminen, Ausbildungen so um die 40.000 € ausgegeben (Flüge, Bahn, Unterkunft und Verpflegung mit eingerechnet). Das Geld war nicht immer da, ging mein Herz auf und ihatte ich das Gefühl von: „Ich geh nach Hause“ habe ich investiert, ja ich hatte Kredite an der Backe. Meine gesamte Freizeit habe ich investiert, mit Leidenschaft UND ich habe es geschafft schmerzfrei zu sein und verjüngt habe ich mich auch. Ich sehe heute jünger aus, wie vor 10 Jahren, als ich noch leidend und krank gewesen war. JA, es gibt den Jungbrunnen und es gibt nicht nur die eine Lösung: „Mehrere Wege führen nach Rom“.
Wie schon geschrieben wurde, kostet es nichts – ist es nichts wert.
Wird ein Preis angesetzt, wo der Wert deutlich wird – ja, dann kann es sich nicht jeder leisten.
Jeder kann selbst forschen…
Ich bin heute dankbar, dass meine Seele mir die Symptome gab und mich nötigte mein Leben zu verändern. Ich forschte anfangs in Richtung Verjüngung fühlte ich mich doch mit 48 Jahren, als wäre ich 70 Jahre. Ich wollte es umdrehen und ich habe es geschafft, heute mit 57 Jahren, fühle ich mich wie 37 Jahre. Eine Symptom-Baustelle gibt es noch… da bin ich jetzt dran…
40.000,- € Ausgaben in einem Jahrzehnt, da sind die 1000,- Jungbrunnen-Seminar ein Sparpreis.
Herzlichst
Andrea Pusch
Moosäcker 6
85570 Markt Schwaben
P.S. meine Website wird gerade überarbeitet.
Lieber Konstantin,
wow, da geht ja die „Post ab“ wegen dem Seminar.
Ich verstehe gar nicht, warum sich doch offensichtlich einige Leute über den Preis dermaßen aufregen und deswegen sogar den Newsletter kündigen. Finde ich sehr eigenartig.
Dabei ist die Sache doch ziemlich einfach: jeder muß doch nur für sich beantworten, ob es ihm gut 1.000,- € wert ist und ob es zeitlich passt! Wenn ja, dann anmelden, wenn nein, dann abhaken (oder noch ein bisschen überlegen – so war es bei mir ;-))
Ich frage mich bei solchen Gelegenheiten oft, was die Motivation der Menschen ist, sich so aufzuregen.
-Ist es der Neid, daß bei Dir an einem Wochenende knapp 30.000 € in die Kasse kommen? Wofür sie selbst u.U. 1 oder 2 Jahre arbeiten müssten.
-Oder der Ärger, daß sie (vermeintlich) es sich selbst nicht leisten können (oder wollen?)
-Oder… es gibt sicher noch einige weitere Motive.
Ich denke, daß jedoch allen gemein ist, daß diese Menschen Ihren Unmut über ihre eignen Vor- bzw. Einstellungen oder Verhaltensweisen auf Dich projizieren.
Nach meiner Erfahrung, hat es IMMER, wenn ich mich über etwas aufrege, mit MIR zu tun!
Ich jedenfalls bin dankbar, daß es Dich gibt!
Und ich habe Hochachtung vor Deinem Lebenswerk und habe festgestellt, daß Du mir ein Vorbild geworden bist! Du machst einfach …
Ich habe mich am Freitag angemeldet und freue mich schon sehr auf das Seminar und auf ein Wiedersehen mit Dir!
Herzliche Grüße
Ludwig
Warum nicht dazu stehen das hier eine Leistung von einem Unternehmer erbracht wird die auch vernuenftig bezahlt werden will und auch Konstantin soll ja nicht leer ausgehen dabei. Kein Problem. Vor allem aber sollte man dazu stehen das es selbstverstaendlich auch um Geld geht. Das nennt man freier Markt bzw. Marktwirtschaft und eine Gewinneraiehlungsabsicht steht immer dahinter. Der Arbeitnehmer „verkauft“ seine monatliche Arbeitsleistung an seinen Arbeitgeber. Ein Freiberufler oder Unternehmer hat die berechtigte Absicht Ertraege und Gewinne zu erzielen. So funktioniert das. Warum das verstecken durch eine Milchmaedchenrechnung das der gute Mann sein halbes Leben daran getueftelt hat und , wenn man diese Zeit mit einrechnet, er ja nur 5 Teuro erhaelt. Das hast du nicht noetig Konstantin. Herzliche Gruesse und alles Gute von Frank aus Canada 😉
Hallo Frank,
nun, diese „Milchmädchenrechnung“, wie Du sie nennst, stimmt eben für die ersten Seminare, weil der Aufwand von jahrzehntelanger Forschung nun mal gegeben ist. Mir geht das ja ähnlich mit meinen 30 Jahren Forschung für lebende Häuser und Permakultur.
Ich habe diese Rechnung dargelegt, damit die Sensibilität steigt für die Entstehung von einem Produkt. Solch ein Fachwissen ist ja nicht einfach plötzlich da und wenn man dann nur die Stunden eines Seminares als „Arbeitsstunden“ mit dem Stundenlohn an einem Angestellten-Arbeitsplatz vergleicht, dann stimmt das einfach nicht. Das sehe ich eher als die wahre „Milchmädchenrechnung“. Das wäre so falsch, wie wenn man ein neues Auto kaufen will, der Händler das gewünschte Modell aus dem Schauraum auf die Straße fährt zur Probefahrt und der Interessent dann nur die Arbeitszeit von 5 Minuten Zeit plus 50 Meter Fahrtstrecke für das Auto zahlen will, anstatt auch den Aufwand der Herstellung zu berücksichtigen.
Anders wird es beim Jungbrunnen-Seminar, wenn es sich wie ein Lauffeuer sich herumspricht und wir das Seminar jeden Monat anbieten, es laufend ausgebucht sein sollte und wir dies ein paar Jahre lang machen. Dann wäre tatsächlich ein deutlicher Gewinn da.
Beim Seminarleiter sowie bei unserem Verein wird in diesem Fall das Geld jedoch nicht für unnötigen oder überschüssigen Luxus ausgegeben, sondern für sinnvolle Projekte. Das habe ich im Vorfeld abgeklärt.
Viele Grüße nach Neuschottland!
Konstantin
lieber konstantin,
interessant, was so ein Seminar auslöst.
habe auch meine gedanken dazu und fragen, ohne es verurteilen zu wollen.es gibt seminare mit solchen preisen aus dem grund, um das seminar auch ernst zu nehmen,uns erfolgreich sein zu lassen.wer will schon so viel geld in den sand setzen, ohne selbst alles dafür zu tun, dass es erfolgreich ist.
ich frage mich, warum der seminarleiter nicht selbst sein wort erhebt und klar stellt,was ihn bewegt und klar und transparent dafür einsteht.Dass auf dem Flyer leider nur der Körper ohne Gesicht erscheint, trägt nicht zur glaubwürdigkeit bei.es bleibt ein geist als seminarleitung. da du als auch seminarleiter die argumentation der wertschätzung deiner arbeit nicht so konsequent verfolgst wie der seminarleiter und dich selbst oft unter wert verkaufst, kann es energetisch nur zu solchen reaktionen kommen. sehr interessant.
mich persönlich erinnert der stil der ankündigung an vergangene zeiten der körperkultur, die leider sehr missbraucht wurde, um es relativ neutral auszudrücken.
daher löste es auch bei mir unverständnis aus.
ich wünsche mir, dass das erleben possitiv für alle ist und heilung für einzelne und der gemeinschaft bringt.
entfernte grüsse von einem freund, der deine arbeit und dein leben wertschätzend verfogt.
Moin!
Vorab: Ich gehöre zu denen, die, auch wenn es ein Zehntel kosten würde, nicht kommen könnten und die daher nicht darüber nachdenken, auch wenn es ihnen gut und wertvoll sein könnte. Ich sehe und verweise auf das derzeitige Spannungsfeld zwischen Lebensnotwendigkeit (derzeit oft Geld) und der natürlichen Freiheit und freien Weitergabe allen Wissens, was der ganzen Menschheit gehört, egal wer es erarbeitet hat. Wie darf unsere Gesellschaft sich entwickeln, damit diese Spannung verschwindet? Jeder Mensch kann nur selbst entscheiden, was er für ein Seminar fragt und kann genauso selbst entscheiden, den Newsletter zu kündigen. Ich kündige nicht und nehme nicht Teil am Seminar und bin in Frieden mit mir, was sich als gute Voraussetzung für mich erwiesen hat. Danke für die Diskussion!
Als Wladimir Megre die Bücher schrieb, mag die Zeit ggf. auch einfach noch eine andere gewesen sein? Heute befinden wir uns viel näher am Punkt des Wandels, der Erlösung, der Befreiung oder wer möchte dem Dimensionswechsel?
Ich hab mich teils bewußt, teils ist es einfach geschehen, aus dem materiellen Konsum-Wahnsin gelöst und lebe derzeit mit 300,-€ monatlich. Da kommen Einzelausgaben größer als 50,-€ gar nicht mehr vor! Ab 100,- € höre ich komplett auf darüber nachzudenken.
In mir ist unbehagen und ein großer widerstand, von lebenden Menschen Geld zu nehmen. Egal, ob für eine Architekturberatung oder ein Venusblumen-Workshop, ich verlange kein Geld mehr dafür, sondern komme nur noch mit Menschen in Kontakt, die von sich aus einen Energieausgleich geben möchten. Sicher entspricht das nicht mehr früher üblichen Umsätzen, weil allgemein wir Menschen und besonders wir Deutsche dermaßen verarmt wurden, daß wir mittlerweile auch sehr weit unten stehen auf der Liste mit frei verfügbarem Einkommen.
Konstantin, mich hat Vieles was du gemacht hattest sehr angesprochen! Aber, Seminare in dieser Preisklasse stoßen mich maximal ab, egal wie gut sie ggf. sind?
Finden wir neu den Zugang zu den Inhalten, die nun anstehen.
Ich wünsche dir das als Freund auch ganz persönlich. Alles Liebe!
Lieber Konstantin,
wie meistens bin ich begeistert von
Deiner Darstellung des vergangenen Seminars sowie von Deiner mich mitreißenden Wortwahl.
Ich werde mir und meinem Schatz dieses Seminar verordnen, um mit ihm gemeinsam zeitnah !! etwas vortrefflich Sinnvolles zu erschaffen..mit Herz und Hand gesundendem Körper und scharfem Verstand! Herzlichen Dank! Von Irene. Diese Termine entnehme ich dann dem newsletter.
Hallo ich sage nur ihr habt echt keine Anderen dinge zu tun,mehr sage ich nicht seit froh das ihr noch und ich betone noch was zu essen und trinken habt .schaut mal raus und seht die wüste da drausen wacht mal auf. da kommen ganz andere aufgaben auf uns zu Lg Lothar
Lieber Konstantin,
ja, auch ich verfiel beim Preis des Seminars in Schnappatem… und habe mich angemeldet. Warum?
Wäre das Seminar irgendwo angepriesen worden, hätte ich es nicht weiter beachtet. Der Preis ist völlig anders als bei 4-5-Tagesseminaren üblich. Aber für mich war entscheidend, dass du, Konstantin, die Qualität des Seminarleiters und der gebotenen Inhalte kennst und unterstützt. Ich habe dich, deine Werte, deine Gründlichkeit und inspirierende Arbeit für die Allgemeinheit kennenlernen dürfen, deine Wahrhaftigkeit und dein in hohem Maße vernetztes Denken, nicht zuletzt dein Hinterfragen. So vertraue ich darauf, entscheidend für mein Leben zu profitieren. Also: weil ich deinem Urteil vertraue, habe ich mich angemeldet – das ist der erste Grund.
Der zweite Grund ist eine sehr einfache Betrachtung, die imer wieder vonnöten ist: Welche Geldbeträge gebe ich für „Sachzwänge“ aus? Was gebe ich für mich selbst, für meine Gesundheit aus? Wo ist die Balance? Ich selbst und die Menschen in meiner Umgebung sehen immer wieder das Ungleichgewicht. Fraglos wird das Benzin, die Strom-Wasser-Heizungsrechnung, Telefon und Internet bezahlt (monatlich! die Jahressumme ist erklecklich!), die Autoreparatur, die Versicherungen, der neue Staubsauger und was nicht noch alles. Ich sage: fraglos. (Wenn auch manchmal mit Bauchschmerzen)
Und wenn es um mich selbst geht, dann feilsche ich mit mir und tue mich schwer mir Gutes zu leisten. (Übrigens trifft dasselbe Ungleichgewicht bei mir und vielen anderen auch auf das Zeitmanagement zu: wieviel Zeit nehme ich mir für mich selbst, für meine Belange, meine Ruhe, meine Gesundheit?)
Hier habe ich nun eine Empfehlung, und zwar die von dir, die ich ernst nehme und die mir die größte Hoffnung macht, dass, wenn ich das Gelernte regelmäßig und gründlich umsetze, ich mich noch besser und immer weiter aus den jahrzehntelangen Vergiftungen und Schädigungen herausarbeiten kann, die ich mir habe angedeihen lassen von unserem Krankheitssystem (alles wurde von diesem System bezahlt…), diesem System, dem ich allzu lange vertraute, ehe ich den mühsamen Weg in die Eigenverantwortung schaffte. Auch wenn ich schon auf einem guten Wege bin, sind darüber hinaus noch genügend Altlasten abzuarbeiten durch eigenes Fehlverhalten und Unwissen.
Also packen wir das Neue an! Ich habe nur diese eine Gesundheit. Und für die kann nur ich selbst sorgen, mich engagieren – mit Zeit und in diesem Falle auch mit Geld; selbst wenn ich mir das Geld leihen und abstottern muss. Es gibt doch keine bessere Investition als in mich, meine Gesundheit, mein gutes Leben! Nur dann kann ich auch mit Lust und Freude leben, arbeiten und wirken.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Susanne
Ich bekam noch ein Schreiben, daß Bezug nimmt auf meinem Kommentar vom 18. September 2018 at 04:47
Dort schrieb ich: Beim Seminarleiter sowie bei unserem Verein wird in diesem Fall das Geld jedoch nicht für unnötigen oder überschüssigen Luxus ausgegeben, sondern für sinnvolle Projekte. Das habe ich im Vorfeld abgeklärt.
Ausschnitt aus der eMail des Schreibers:
Meine Antwort dazu:
Die Junbrunnen-Seminare werden vom Verein ‚Projekt Waldgartendorf e.V.‘ veranstaltet. Damit ist von vornherein klar, wofür die eingenommenen Gelder verwendet werden: Für die Verwirklichung der Ziele und Zwecke, die in der Satzung niedergeschrieben stehen:
https://www.waldgartendorf.de/verein/
Externe Seminarleiter werden ausgewählt unter Berücksichtigung dieser Ziele und Zwecke. Wenn also über Honorarzahlungen bei Seminaren Teile des eingenommenen Geldes an andere Menschen gezahlt werden, so ist doch davon auszugehen, daß auch diese Menschen, das bei uns verdiente Geld zum Großteil im Sinne unsere Ziele und Zwecke ausgeben.
Lieber Herr Kirsch, dass es auf dieses Seminarangebot so viele Kommentare gibt liegt meiner Meinung nach an der Missachtung einiger essentieller Punkte, die sie bzw. der Seminarleiter hätten liefern können.
1. der Seminarleiter bleibt anonym, selbst die Fotos zeigen nicht sein Gesicht, warum ist das nötig? In anderen Seminaren kenne ich den Seminarleiter von youtube, oder einer eigenen Webseite her, hier nicht.
2. es gibt zwar eine Geld zurück Garantie, die sich aber auf einen ebenso alten und ebenso fitten Gleichaltrigen Seminarteilnehmer, wie der Seminarleiter bezieht. Also doch keine Geld zurück Garantie. Warum gibt es nicht tatsächlich eine Geld zurück Garantie?
3. es gibt keine Seminarinhalte mit Zeitplan. So bleibt vollkommen im Dunklen, was genau im Jungbrunnen – Seminar passieren wird. Wenigstens Stichpunkte bzw. Stichworte hätte man doch beisteuern können, ohne zu viel zu verraten?! So bliebe mir nur, die Katze im Sack zu kaufen.
4. es gibt keine Referenzen im Netz die die Wirksamkeit des Seminars glaubhaft belegen. Lediglich anonymisierte Aussagen von ehemaligen Seminarbesuchern, die leider auch wenig detaillierte Beschreibungen liefern.
Ich hätte das Seminar sehr gerne besucht, wenn die oben genannten Punkte, die für mich eigentlich selbstverständlich sind, erfüllt worden wären. So bleibt das Ganze tatsächlich merkwürdig.
Beste Grüße,
B. Rudolph
Hallo Herr Rudolph,
gerne gehe ich auf die genannten Punkte ein:
1. Es ist der ausdrückliche Wunsch des Referenten, daß die Bilder von ihm so veröffentlicht werden, wie es ist. Diesen Wunsch respektiere ich. Es geht nicht um den Aufbau eines Idols. Es geht darum, daß die Teilnehmer etwas für SICH tun können. Im Vordergrund steht die Botschaft und nicht der Bote.
2. Die Geld-zurück-Garantie gibt es, genau so wie beschrieben. Wie sollte sie denn sonst lauten? Sollte sie greifen, wenn der Teilnehmer nach 100 Jahren doch verstorben sein sollte? Oder nach 200 Jahren? Oder wann? Oder wie?
Alleine eine Geld-zurück-Garantie bei „Nichtgefallen“, das gibt es bei uns nicht. Denn wenn es das gäbe, dann würde während des Seminars dauernd der Verstand tickern: „gefällt das jetzt, oder nicht, oder doch, oder nicht, oder doch…“ und es wäre nicht mehr genügend Aufmerksamkeit da, die Inhalte des Seminars aufzunehmen und zu verinnerlichen. Dies wiederum stände im Gegensatz zu unserem Ziel, also bieten wir das nicht. Im übrigen habe ich bei Seminaren noch nie eine Geld-zurück-Garantie erlebt. Daher bieten wir etwas, was ich woanders noch nicht erlebt habe. Und wenn man keinen gleichalten, fitten Menschen findet, um das Geld zurück zu bekommen, na, an was mag das liegen? Weil es sie nicht an jeder Ecke gibt! Sie sind so dermaßen selten, daß der Seminarleiter sie gerne kennenlernen würde, er auf sein Honorar verzichten würde und der Veranstalter auch auf seinen Teil.
3. Über die Seminarinhalte steht sehr viel in der verlinkten PDF. Ein exakter Zeitplan wäre absurd, das würde den Referenten in einen Zeitplan einmauern. Außerdem würden dann eingeplante Überraschungsmomente, didaktisch passend, nicht mehr funktionieren. Daher ist es genau so beschrieben, wie es beschrieben ist. Es geht uns darum, daß es funktioniert. Und deshalb machen wir es so, wie wir es machen.
4. Was sollen Referenzen bringen? Es ist doch relativ egal ob irgendwas bei EINEM ANDEREN etwas gebracht hat. Die zentrale Frage ist, was BEI EINEM SELBER funktioniert. Und das kann nur das sein, zu dem man sich hingezogen fühlt. Wem unsere Texte und Ankündigungen nicht gefallen, der braucht sich auch nicht anmelden. Wir haben eh nicht Platz für alle.
Die Art der Ankündigung ist ein absichtlich gestalteter Filter, der so gestaltet wurde, daß er möglichst nur diejenigen durchlässt, die auch nach der Teilnahme am Seminar DAS TUN, was sie gelernt haben.
Die ewigen Nörgler, die Ausredensucher, Opfertypen, Bedenkenträger, Zweifler, etc. dürfen gerne so bleiben wie sie sind und ihren Weg gehen. Die brauchen sich durch das Seminarangebot nicht angesprochen fühlen. Es ist jenen eh zu teuer und TUN würden sie auch nichts. Also ist es passender, wenn jene wegbleiben.
Interessant ist jedoch, daß ich, bevor ich das Jungbrunnenseminar zum ersten Mal angekündigt hatte, eine 10-tägige Ausbildung in traditioneller chinesischer Medizin angeboten hatte ab Mitte August. Die Referentin war mit Bild angekündigt, sie hat eine Webseite im Netz mit vorzüglichen Referenzen UND es hätte ein Abschlußzertifikat gegeben UND es hätte nicht mal was gekostet, denn es war angeboten für freie Spende! Man hätte auch nur 5 Euro für alle 10 Tage als Spende geben können, oder noch weniger. Und was passierte? Es gab nicht mal genügend Teilnehmer für die Mindestteilnehmerzahl!!!
Die Natur ist ganz undogmatisch und so bin ich auch:
Es zählt das, was funktioniert!
Die Art wie das Jungbrunnenseminar beworben wird funktioniert. Also ist sie naturkonform. Das mag dem einen oder anderen nicht passen, das liegt dann aber am Einzelnen und nicht an dem Seminar, nicht an der Art der Werbetexte und nicht am Referenten.
Die zentrale Frage mag sein: Vertraue ich dem Konstantin, daß das Angebot etwas taugt und seinen Preis wert ist? Die Antwort kann nur jeder in sich selbst finden.
Ich habe die Antwort, denn nur deshalb setze ich mich für dieses Seminar ein.
Viele Grüße
Konstantin
Hallo Herr Kirsch,
vielen Dank für ihre ausführliche Antwort! Leider fällt sie in allen Punkten nicht so aus, dass sie mich weiter bringen würde. Ich hatte mit meinem Kommentar bezweckt ihnen einen Hinweis darauf zu geben, warum es Menschen gibt, die von dieser Art der Seminarankündigung abgestoßen bzw., so wie ich, zurückhaltend reagieren. Ich sehe mich nach ihren Ausführungen genötigt ein paar Dinge klar zu stellen.
grundsätzlich: ich schätze ihre Arbeit und ihre Haltung sehr, dennoch möchte ich meine Seminarteilnahme nicht auf bedingungslosem Vertrauen ihnen gegenüber, sondern aufgrund eigener sachlicher Abwägung entscheiden können. Mit anderen Worten, ihnen zu vertrauen ist überhaupt keine zentrale Frage für mich, weil ich sie für vertrauenswürdig halte! Es geht mir darum, selbst, aufgrund gegebener Informationen, abschätzen zu können, ob das Seminar für mich noch nützlich ist, oder ob zu viele Seminarinhalte sowieso schon in meinem Leben integriert sind, sich eine Teilnahme also für mich nicht mehr lohnen würde.
Zu ihrem 1. Punkt: niemand spricht von einem Idol, warum auch? Es ist mir wichtig einem Menschen dem ich für über zwei Tage meine Konzentration und mein Vertrauen schenken soll vorher in die Augen bzw. ins Gesicht geschaut zu haben um ein Gefühl für den Referenten zu entwickeln. Warum hat der Seminarleiter denn überhaupt den Wunsch nicht erkannt zu werden, sein Seminarangebot ist doch ein Segen für die Menschheit?!
Zu ihrem 2. Punkt: es geht mir nicht um eine Geld zurück Garantie bei Nichtgefallen, sondern um die Möglichkeit, wenn ich es schon nicht im Vorhinein klären kann, dann wenigstens nach dem persönlichen Gespräch mit dem Seminarleiter sagen zu können, dass dieses Seminar nichts grundlegend neues für mich mehr bietet und ich daher von der Teilnahme absehen und mein Geld zurück haben möchte. Lieber hätte ich das allerdings weit vor meiner Buchung klären wollen…
Zu ihrem 3. Punkt: es steht eben nichts konkretes in der PDF, sonst hätte ich sie nicht angeschrieben und um Klärung meiner Fragen gebeten.
Zu ihrem 4. Punkt: auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber zu was soll ich mich denn hingezogen fühlen, wenn ich weder den Seminarleiter kennen lernen darf, noch die Inhalte des Seminars erfahre und stattdessen von Ihnen als „ewigen Nörgler, Ausredensucher, Opfertypen, Bedenkenträger, Zweifler, etc.“ bezeichnet werde? Das ist reine Polemik und trifft darüber hinaus auf mich nicht zu. Ich bin an dem Seminarthema sehr interessiert, aber ich kaufe nicht die Katze im Sack!
Auch der Preis von knapp 1500,- € ist für mich kein Hinderungsgrund. Wir alle wollen gesund und fit älter werden und nicht unser Geld zum Arzt tragen, da sind die Seminargebühren nur ein Bruchteil dessen was alte Menschen heute für ihre Gesundheit zahlen!
Viele Grüße,
Bertram
Hallo Herr Rudolph,
danke für Ihre Antwort, die ich teilweise verstehen kann. Jedoch stelle ich klar, daß ich Sie nicht als „ewigen Nörgler etc“ bezeichnet habe. Der von mir geschriebene Satz war eine allgemeine Formulierung zur Erklärung, das die Seminareinladung als Filter formuliert ist. Bitte lesen Sie meinen Text noch einmal genau durch.
Der Seminarleiter ist in verschiedenen Unternehmen aktiv und ich bin froh, daß er sein Wissen überhaupt teilt. Das er ein Bild ausgewählt hat, bei dem ein Balken sein Gesicht teilweise verdeckt, hatte mich beim ersten Betrachten auch sehr überrascht, bzw. gestört. Doch an solche Bilder werden wir alle uns wohl in Zukunft gewöhnen müssen. Es gibt sogar schon Fotos von Schulklassen, bei denen die Augen der Kinder mit schwarzen Balken abgedeckt werden (Begründung: Datenschutz). Unser Referent ist da wohl der Zeit etwas voraus.
Aus eigener Erfahrung weiß ich von der Anstrengung, mit Bild und voller Adresse im Internet präsent zu sein. Es ist unmöglich es jedem recht zu machen. Und in einer gesellschaftlichen Entwicklungsphase mit zunehmender Spaltung und Polarisierung wird es eine ganz besondere Herausforderung öffentlich eine eigene Meinung mitzuteilen, die nur einen Funken abweicht vom Mainstream, beispielsweise von „politischer Korrektheit“. Was bleibt? Der Rückzug ins Private? Das Warten auf bessere Zeiten? Das Auswandern? Oder eben die Präsenz in der Öffentlichkeit mit teilweise abgedeckten Fotos.
Ich weiß, daß dies nicht Mainstream ist und einige Menschen dadurch verunsichert sind. Das sind Mitmenschen aber auch, wenn sie erfahren, daß ich keinen Fernseher habe, kein Handy, keine Mikrowelle und so weiter. Der Referent hat die drei genannten Dinge im übrigen auch nicht.
Ob das Seminar Ihnen etwas oder vieles bringen würde ist durch Sie selbst vorab unmöglich einzuschätzen. Da taugt kein Foto vom Referenten, kein Ablaufplan und auch kein Einzelgespräch. Wenn, dann müssten Sie mir vorab genau beschreiben, was Sie täglich tun und was nicht, wie es um Ihre Gesundheit bestellt ist und ich könnte dann als Rückmeldung eine Einschätzung geben, wie groß der Anteil des Seminares an Neuem und Nützlichem für Sie sein dürfte.
Viele Grüße
Konstantin Kirsch