Vorwort zur 2. Auflage vom Anastasia-Index

Als im Sommer 2017 absehbar wurde, daß eine zweite Auflage des Anastasia-Indexes erscheinen wird, war es angedacht ein Zusatzkapitel aufzunehmen. Der Anlass für diesen Schritt kam durch Kritik an den Büchern in Kombination mit mehreren Gesprächen, wie man mit der Kritik sinnvoll umgehen kann.

So hatte ich einen Text entworfen und dazu eingeladen diesen Text zu korrigieren und „rund“ zu machen. Den Prozess dazu kann man im Blogeintrag vom 25. August 2017 nachlesen. Das Ergebnis ist unter einem eigenen Menuepunkt veröffentlicht:
http://www.konstantin-kirsch.de/von-russland-in-die-welt

Nun meinte der Verleger kurz vor dem Druck der 2. Auflage, Anfang 2019, daß ihm dieser Text zu umfassend, zu fremd, auf jeden Fall nicht passend erscheinen würde für die Neuauflage.

So habe ich ganz neu einen deutlich kürzeren Text geschrieben als Vorwort zur 2. Auflage, der nun auch im frisch gedruckten Index veröffentlicht ist. Leider konnte ich wegen der geringen Zeitspanne zur Abgabe diesen Text nicht mehr so umfassend in größerer Runde korrigieren lassen. Ich hoffe, daß trotzdem alle damit glücklich sind:

Vorwort zur 2. Auflage

Der Anastasia-Index ist ein besonderes Buch. Alleine für sich genommen ist er zugegebenermaßen wenig interessant. Um den Index sinnvoll nutzen zu können, gehört die zehnbändige Buchreihe ebenfalls ins Bücherregal. Obwohl dies den Kundenkreis stark einschränkt, war die erste Auflage – mit 3000 Exemplaren – binnen knapp fünf Jahren verkauft.
Im Laufe dieser fünf Jahre hat der Bekanntheitsgrad der Anastasia-Buchreihe im deutschen Sprachraum stark zugenommen. Mittlerweile wurde schon mehrfach auch in den Massenmedien über die Anastasia-Bücher, über die verschiedenen Landsitzprojekte sowie sogar über den Index berichtet. Dabei geschah vieles so, wie in den Büchern beschrieben: Nebst konstruktiven Artikeln gab es auch Kampagnen mit dem Ziel, die Verbreitung der Bücher zu verhindern (Band 6:242), und es wurden Menschen verleumdet, die Gottes Schöpfung zu berühren wünschen (Band 8.1:177). Dieser gelegentliche Widerstand gegen die Anastasia-Bücher und ihre Leser wird auf lange Sicht jedoch den Erfolg der Buchreihe eher unterstützen als behindern (Band 6:244). Gleichzeitig kann Kritik durchaus auch die Qualität unserer Landsitzprojekte fördern, indem sie uns dazu auffordert, die Vorhaben gründlicher zu durchdenken (Band 7:59).
Das Dilemma mancher scharfer Kritiker ist möglicherweise, dass sie eingebunden sind in Geschäftsmodelle, die Feindbilder erschaffen und pflegen müssen, um damit ihre eigene Existenzberechtigung aufrecht zu erhalten. Ich persönlich vermute, dass die dahinter liegende Notlage unter anderem vielleicht gerade darin besteht, dass diese Kritiker für sich selbst keinen Familienlandsitz haben, der ihnen Heimat, Kraftort, Lebensraum und Nahrungsquelle sein könnte. Insofern sitzen Kritiker und begeisterte Buchleser letztlich im selben Boot: Die Menschen sehnen sich heutzutage nach paradiesischen Gefühlen und nach einer positiven Lebensaufgabe, die ihnen Sinn und Erfüllung schenkt. Und wenn man als Grundlage dafür keinen eigenen Familienlandsitz hat, dann spürt man wohl diesen Mangel – bewusst oder unbewusst.
Immer wieder bekomme ich Anfragen von ungeduldigen Menschen, die nach dem Lesen der Anastasia-Bücher umgehend aufs Land ziehen wollen. Sie streben danach, alles stehen und liegen zu lassen und sofort auf einem Hektar eigenen Landes zu leben. Diese Sehnsucht ist verständlich, doch statt voreiliger Hektik ist hier Geduld und Ausdauer angebracht (Band 3:182 f.). Der Schritt aufs Land funktioniert besser bei tiefgehender Übereinstimmung von Innen und Außen: Unsere Gedanken, Gefühle und Empfindungen bestimmen unseren Aufenthalt in Raum und Zeit (Band 1:175).
Denn alles folgt einem höheren Plan, und wir sind aktive Mitschöpfer unserer Entwicklung. Alles kommt zu seiner Zeit.
Es wird schön werden auf Erden!

Konstantin Kirsch, im Februar 2019

PS:
Dieser Beitrag dient der Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens.

3 Gedanken zu „Vorwort zur 2. Auflage vom Anastasia-Index“

  1. Liebe Anastasia-Freunde,
    mich haben die Anastasia-Bücher schon vor vielen Jahren „elektrisiert“ (es gibt auch andere Bücher, die dies tun!) und bei meiner Selbstanalyse, d.h. meiner persönlichen Situation, kam heraus, dass ich dieses Konzept eines Landsitzes für mich leider so wie vorgeschalgen nicht umsetzen kann, da ich mich meinen persönlichen Verantwortlichkeiten nicht entziehen kann.
    Aber: als Schriftsteller sind für mich mehrere Punkte in ihrem vielbändigen Werk von großer Bedeutung, ich plane „Ideen“/“Objekte“ von Anastasia in meinem mächsten Roman zu verwenden – wenn ich mit meinem Verlag übereingekommen bin, dann werde ich für diese Stellen (via Fußnoten alle gekennzeichnet) von Wladimir mir die Erlaubnis hierzu einholen … was ja auch wieder eine Reklame für diese Reihe darstellt. Ich plane mit einer weltweiten Auflage von ca. 25 Mill. Büchern.
    Dass es Menschen für und wider gibt, das ist das Los aller Schriftsteller … obwohl die Anastasie-Serie selbstredend mehr ist.
    Der Anastasia-Index war für meine Themen-Analyse extrem hilfreich und hat mir sehr viel Suchzeit erspart – mein großer Dank deshalb auch an Konstantin Kirsch.
    Alf True

  2. Hallo ihr Lieben Wir waren vor kurzem auf einem Seminar auch mit Russen Ich stellte Bezugnehmend auf die ursprünglichen Protomenschen die Frage: Ist bekannt ob außer Anastasia, noch weitere Menschen sich teleportieren können. Sie sagte: Ich kenne persönlich Herrn Megre, das ist nur eine Geschichte. Alle 75 Anwesenden haben sich nicht auch im Anschluss dazu geäußert. Mir ist das wurscht, denn ich kenne die Geschichte unser Erde ganz gut und spiele mit dem Gedanken wenn es möglich ist selbst ein Familienlandsitz zu gründen. Spätestens wenn sie uns ein Chip einpflanzen wollen. Allerdings ist die Zeit der Dunklen Mächte zu Ende. Und das wissen sie schon lange. Am Ende wird alles Gut und wenn es noch nicht Gut ist ist es noch nicht das Ende
    Liebe Grüße Steffen Niejaki

  3. Hallo Steffen! Ich kenne persönlich einen Menschen, der sich teleportieren kann.
    es ist Heinz aus unserem heilerkreis, der damals schon 80 Jahre alt war und vor laufender Kamera
    diesen Vorgang ausprobierte.
    Alles Liebe!
    beate

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