Fundsache aus dem Internet:
Das schwierigste für den Menschen ist, zu erkennen, dass er unbedeutend ist für Klimawandel, Weltgeschichte, Universum….. Wenn der Mensch nun verantwortlich ist, ist er bedeutend……; der Klimawandel ist dann sinnstiftend….. Ersatzreligion für viele, die sich vorher unbedeutend gefühlt haben….. Und schon kann eine neue Steuer erhoben werden; CO2 Steuer ersetzt Kichensteuer (Ablasshandel)
So sieht es aus. Auch früher hat man Naturkatastrophen durch die Sündhaftigkeit der Menschen erklärt. Sich einzugestehen, dass es Kräfte in diesem Universum gibt, denen wir schutzlos ausgeliefert sind, ist für viele Menschen eine zu grauenhafte Vorstellung.
In so einer Lage ist blinder Aktionismus selten hilfreich, wie beispielsweise die erstellten Windkraftanlagen. In mir wächst von Tag zu Tag die Vermutung, daß gerade die Windräder die spürbare Veränderung des Wetters verursacht haben. Passend dazu kam vor ein paar Tagen dieser Kommentar von einem User mit dem Namen „Richard“ in meinem Blog an:
Ich habe mir auch Gedanken gemacht. Die Windparks entlang der Nordsee und Ärmelkanal wirken wie ein Küstengebirge. Es staut sich die Luft (LUV-Seite) und regnet oft schon auf der Nordseee ab. Für das Hinterland (LEE-Seite) bleiben dann nur mehr Reste. Was ich aber für wesentlich bedenklicher halte: Die Windräder sind noch bis zu 100 km im Landesinneren durch die Luftverwirbelungen nachweisbar. Ergo ist dadurch anzunehmen, dass Windräder durchaus auch Einfluss auf höhere Luftschichten nehmen. Das bedeutet z.B. zurückgehende Gewitterneigung bei gleichzeitiger Zunahmen von Schwergewitterlagen, sprich kleinteilige langsamziehende Gewitterzellen (bei Flaute, damit keine beinflussende Rotorbewegung). Des anderen dürfte der Jetstram derart beeinflusst werden, dass er einen andere Resonanz annimmt und – auch wegen des verstärkten Hochdrucks über Europa mangels Regen – eine andere Zugbahn einnimmt. Er wird dauerhafter und streicht von Südwesteuropa in den Nordosten. Damit erreicht trockene Saharaluft über Spanien und Frankreich Mittel und Nordeuropa mit immer neuen Höchstwerten. Länger andauernde kühle Nordwestlagen mit tagelangem Landregen werden immer seltener und auch schwächer. Alles Dinge, die man allseits beobachten kann, aber mangels Lebenszeit der FFF-Zöglinge diesen nicht bekannt sind!
Hallo Konstantin, zu den Gedanken von „Richard“ ist mir was eingefallen.
Da ich auf meinem Landsitz Selbstversorgung betreibe, schaue ich regelmäßig den Regenradar an, manchmal mehrmals am Tag. Seit letztem Jahr ist mir aufgefallen, dass zeitweise so kreisrunde Verwirbelungen zu sehen sind. Am häufigsten sieht man das an der Nordseeküste, aber manchmal auch über ganz Deutschland verteilt. Aktuell sieht man so einen Wirbel wieder an der Küste, obwohl im ganzen Land keine Regenwolken unterwegs sind. Wäre mal interessant, diese Auffälligkeiten mit der Verteilung der Windparks zu vergleichen.
Heike