Ein Jahr Terror

Nun jährt sich die Covid-19 Krise. Ende Januar / Anfang Februar vergangenen Jahres war meiner erste spontane Vorbereitung auf die Corona-Pandemie getätigt. Ich hatte seinerzeit sogar ein paar FFP3 Masken besorgt. Zwischen allen möglichen Vorräten war auch Toilettenpapier. Wenige Tage später gab es weder Masken noch Klopapier zu kaufen. Damals hatte ich aus Vorsicht was auch China anrollt absichtlich FFP3 Masken besorgt weil nur diese eine deutliche Virenreduktion ermöglichen. FFP2 oder noch schlechter ist nicht zum Filtern von Viren zugelassen, wenn auch mittlerweile völlig absurd zum Tragen in Geschäften vorgeschrieben.

In den Massenmedien dauerte es noch ein paar Tage bis die Propaganda komplett auf Corona umgestellt war. Seit dem gab es durchweg nur noch Verbreitung von Furcht und Schrecken.

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang diese Definition:

die systematische Verbreitung von Furcht und Schrecken nennt man …

Terror!

Dazu gibt es passende zwei Zitate:

http://www.whywar.at/was-ist-krieg/terrorismus/terrorismus-definition/
Zitat daraus:

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Terror und Terrorismus: Unter beiden versteht man die systematische Verbreitung von Furcht und Schrecken. Jedoch gilt Terror als Bezeichnung für staatliche Schreckensherrschaft („Terror von oben“) gegen BürgerInnen oder oppositionelle Gruppen, während unter Terrorismus der Angriff auf die Machtausübenden („Terror von unten“) verstanden wird.

http://e-politik.de/artikel/2002/terrorismus-eine-definition/
Zitat daraus:

Terrorismus ist immer politisch motivierte und systematisch geplante Gewalt. Terrorismus geht von substaatlichen Gruppen aus und richtet sich gegen einen bestehenden politischen und gesellschaftlichen Zustand. Terrorismus ist ausgerichtet auf Veränderung.

Dies unterscheidet „Terrorismus“ von „Terror“. Terror ist von oben gesteuerte systematische Gewaltanwendung durch staatliche oder staatsnahe Organe, die eine bestimmte Ordnung erhalten soll.

Offen ist nun höchstens noch die Frage ob die Verbreiter von Furcht und Schrecken die bisherige Ordnung erhalten wollen oder ob sie eine Änderung wollen, beispielsweise den „Großen Reset“?

Irgendwie passt beides: Es ist eindeutig eine Schreckensherrschaft von oben (also passt das Wort: Terror) jedoch zielt diese Schreckensherrschaft auf Veränderung (also passt das Wort: Terrorismus) jedoch vermutlich unter Beibehaltung der Obrigkeit als Herrschaftskaste. Also ist meiner Betrachtung nach der Begriff Terror zutreffender.

Ein Jahr lang geht nun schon dieser Terror und ein Ende ist nicht in Sicht.
Das mit Furcht und Schrecken gepuschte Impfprogramm wird vermutlich kein Mensch mit Verständnis der größeren Zusammenhänge in Anspruch nehmen.

Wie lange werden wir uns diesen Terror gefallen lassen?
Welche Möglichkeiten zum Beenden gibt es?

3 Gedanken zu „Ein Jahr Terror“

  1. Die letzten 2 Sätze dieses wichtigen Beitrages, sind quasi die inhomogene Differentialgleichung 2.Ordnung, mit (bisher) fehlender Lösung oder zumindest brauchbaren Ansatz.
    Traurig zu sehen ist inzwischen, das die Masse so verängstigt oder medial umerzogen ist, das sie in Alltagssituationen auf eine abseits des Mainstreams angelehnte Geisteshaltung sehr aggressiv und „von oben herab“ zugeht/reagiert.

    Die Spaltung ist doch sehr zu spüren, eine sehr vertrackte Situation.

    Die Lösung wäre kein Schwab`scher Great Reset sondern ein vom Volke ausgehender, kluger, ziviler Ungehorsam.
    Hat das nicht auch in Argentinien vor Kurzem funktioniert?

    Die juristische Auseinandersetzung mit dieser menschlichen(?) Ansammlung an Bosheit, Dummheit und Unfähigkeit im Bunzeltag, wie es z.B. der Corona Ausschuss durchführt, erscheint mir zu langwierig und verfrüht.

    Tja, gute Frage, Konstantin, welche Möglichkeiten gibt es?

    Es kann oder wird doch nicht „so einfach“ sein, wie uns ein HOPI Ältester übermittelt hat, oder?

  2. Interessante Sichtweise – aber ja, passt.

    Zu den Fragen (Wie lange gefallen lassen // Möglichkeiten zum Beenden):
    Ich fürchte, beides hängt entscheidend davon ab, wie lange (und wie umfassend) wir in unserer Gesellschaft Lügen zulassen. Denn der aktuelle Terror wird ja (noch) in erster Linie „nur“ mit Propaganda ausgeführt – also der manipulativen Verbreitung von Lügen und Halbwahrheiten[*].
    Als „gelernter DDR-Bürger“ behaupte ich: Würde eine qualifizierte Mehrheit der Bevölkerung erkannte Lügen bzw. Halbwahrheiten hart abstrafen (z.B. durch Wegnahme von Vertrauen bis hin zur Ächtung des Lügners als Person [solange er nicht „Buße“ tut und sein Verhalten grundlegend ändert]), wäre weder das Stasi-System noch das aktuelle System stabil oder möglich (gewesen).

    Leider verzichtet die Mehrheit in unserer Gesellschaft jedoch auf konsequente Prüfung der Aussagen, mit denen sie konfrontiert wird. Stattdessen wird „Autoritäten“ geglaubt… was definitiv bequemer ist, aber eben auch gefährlich – wie die aktuelle Situation erneut zeigt.

    Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen sehe ich nur eine erfolgversprechende Lösung: Die religiöse bzw. „glaubende“ Hinwendung einer Bevölkerungsmehrheit zu unserem Schöpfer. – Ok, andere werden hier vielleicht „spirituelles Zentrum“ oder Vergleichbares einsetzen… kann ich nicht wirklich beurteilen, aber passt vielleicht auch… ist in jedem Fall besser als der verbreitet aktuelle Zustand.

    Insofern stimme ich auch dem HOPI-Rat zu: Beten. Und sich selbst „reinigen“. (Und andere dazu anstiften.) – Dann gibt es Hoffnung (andernfalls sehe ich „schwarz“).

    *****

    [*] „Halbe Wahrheiten sind die schlimmsten Lügen.“
    -Georg Christoph Lichtenberg, Deutscher Philosoph, geb. 1742-

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