Erst vor vier Tagen schrieb ich den Blogpost, wie man durch Verringerung der Anzahl an Corona-Tests die Pandemie beenden könne:
http://www.konstantin-kirsch.de/2021/04/ende-der-pandemie-in-7-tagen.html
Nun wurde das verfassungswidrige Corona-Ermächtigungsgesetz durchgewunken und soll ab kommenden Samstag gelten.
Und was finden sich für Kommentare, beispielsweise bei einem Artikel der WELT?
Die Menschen haben die Schnauze so was von voll, es regt sich die Kreativität:
Bleibt es eigentlich Landes- bzw. Kreissache, wieviel getestet wird und wie mit den Zahlen umgegangen wird? Wenn ja, dann sollte die Anzahl der Tests auf ein durchdacht sinnvolles Minimum reduziert werden und anschließend auch nur diejenigen Fälle gezählt und gemeldet werden, die mit 100%-iger Sicherheit zu einer bemerkenswerten Erkrankung geführt haben. Die Inzidenzen würden mit Garantie schnell unter 100 und weiter fallen.
Was zu tun ist um diese Landkreise wieder zu befreien:
1: jeder, der kein Corona hat, faxt dies täglich einmal an das Gesundheitsamt. Jeder, sonst wird’s nix.
2. Eine zusätzliche Mail ist auch nicht verkehrt.
3. Tests vermeiden wo immer es geht. Wer sich krank/gefährdet fühlt bleibe ausreichend lange daheim.
4. Nachverfolgung: Vergesslichkeit ist kein Verbrechen. Die Betroffenen kann man auch selber warnen.
5. Grenzen austesten und erweitern: Joggingschuhe an und um 11.45 zum Kippen holen joggen…zum gleichzeitigen, aber nicht gemeinsamen joggen treffen, wer kann, nachts mit dem Hund im Kreis um die Polizeiwache gassi gehen vielleicht mit ner Dose Bier in der Hand und ein paar schönen Wanderliedern auf den Lippen).
6…. selber kreativ sein und erstmal davon ausgehen, dass Bußgelder eh hinfällig werden, weil dieses Gesetz verfassungswidrig ist..wie ja schon eingestanden. Wer die Mitarbeit der Bevölkerung hätte haben wollen, hätte eben nicht solche Gesetze beschließen dürfen.
Klasse! Stimmt, wer sich positiv testet und keine schweren Symptome hat (Notfall), sollte für 5-7 Tage zu Hause bleiben, aber nicht das Amt informieren. Das bringt nur Scherereien und man muss 14 Tage (anstatt 5) in Quarantäne.
Auch bei diesem Beitrag der WELT finden sich kreative Kommentare:
Wir können doch auch das System sprengen und willkürlich alle Nachbarn anzeigen, gerade wenn sie sich an die Regeln halten. Die Polizei muss hinfahren und wieder abzuziehen weil nichts zu finden ist. Nach einer Woche hat der Spuk ein Ende.
Liebe Mitbürger, vermeidet jeden sinnlosen Coronatest, wenn Ihr gesund seid ! Schon eine falsch positiv Rate der Tests von weit unter 0.1 % (= 100 von 100000, also bereits 700 pro Woche !!!) liefert den Herrschenden einen Vorwand die Schulen zu schliessen.
Nochmal an alle: keine anlasslosen Tests machen!!! Die Fehlerquote treibt die sogenannte Inzidenz nach oben.
Bei uns im Landkreis habe ich auch den starken Eindruck dass das Gesundheitsamt vom Landrat die Anweisung bekommen hat schnell unter 100 zu kommen. Dann testet man halt kaum noch sondern verordnet im Zweifelsfall einfach Quarantäne.
Ich hoffe, dass sich jeder Polizist an seine Ausbildung erinnert und verfassungswidrige Einsätze verweigert.
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Nachtrag:
Eine ganze Reihe an Schauspielern hat ihre Kommentare zum ewigen Lockdown veröffentlicht:
Ein Teil der Filme ist auf Youtube zu sehen:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLHiqh7pMsBLH7MAVwJW9qLqddF0STCV7g
Es gab einen krassen Shitstorm bis hin zur Regierungsvertreterin Heiko Maas (sie selbst nennt sich bei Twitter „Regierungsvertreterin“) und es gab deutliche Worte GEGEN den Shitstorm vom Regisseur Dietrich Brüggemann:
https://de.rt.com/inland/116540-ihr-verhoehnt-die-opfer-mitintiator-von-allesdichtmachen-rechnet-mit-kritikern-ab/
Daraus ein Kurzzitat:
Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts‘ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts.
Das gefällt mir richtig gut. Denn genauso geht es mir mit der hirnlosen Hetze gegen die Anastasiabücher durch Journalisten und Massenmedien. Ich passe das Zitat an und schreibe: „Wenn die Anastasia-Bücher ‚rechts‘ sind, dann ist meine linke Hand auch rechts.“
Lesenswerter Kommentar von Herrn Danisch zu der Aktion:
https://www.danisch.de/blog/2021/04/25/zu-alles-dicht-machen/