Das Volk hilft dem Volk – die ReGierung findet das falsch (weil völkisch?)

Wenn ich ein Flüchtling aus Afrika (oder von sonstwo) wäre, der Not, Krieg und Lebensgefahr erlebt und überlebt und nach langer Reise in Deutschland Zuflucht gefunden hat – ich würde mich bei den Nachrichten der Hochwasserkatastrophe SOFORT auf den Weg gemacht haben um zu helfen. Bei den schon überstandenen Erlebnissen kann dann nicht mehr viel schocken. Man braucht auch zum Schlamm schaufeln oder Müll wegräumen die deutsche Sprache nicht können. Auf diese Weise würde ich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, hier in diesem wunderbaren Land untergekommen zu sein und sogar mit dem Nötigsten versorgt zu werden.

Wieso nur sehe ich auf all den Filmen und Bildern der Katastrophe keinen einzigen Dunkelhäutigen?????
Wieso strömen nicht hundertausende Flüchtlinge in das Gebiet um zu retten und zu helfen????
Trauen sich die Filmemacher nicht Flüchtlinge zu filmen, die Schlamm schaufeln???
Ist womöglich so gut wie kein Flüchtling unter den Helfenden??
Hilft gar das deutsche Volk sich selbst?

Ja, in der Not hilft das Volk dem Volk.
Warum auch nicht?

Konkretes Beispiel:

Der Konvoi besteht aus ca. 170 Fahrzeugen von Ostfriesland seit heute früh 3:30 Uhr unterwegs in die Krisenregion.
Hier mit Film: https://t.me/nixistwieesscheint/7876
Hier ist der Konvoi zu sehen auf der A31: https://www.facebook.com/jens.elsner.758/videos/407619817317877/

Die Helfer vor Ort werden mit einem Shuttle-Service zur Einsatzstelle gebracht, ähnlich einem Shuttle-Service auf der Buchmesse: Weit außen das eigene Auto abstellen und dann zum Ziel gebracht werden – allerdings ist der Komfort der Shuttles ein klein wenig anders:

Hier ein Film vom Einstieg am Einsatzort für die Rückreise:
https://www.facebook.com/486021428226080/videos/890273041605254/

Link zum Shuttle: https://www.helfer-shuttle.de/

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Und was macht unterdessen die ReGierung?

Sie stört, behindert, blockiert!
Man könnte meinen, es sei unfassbar.
Was wäre jedoch, wenn das alles Kalkül oder böswillige Absicht ist?

Wie schön wäre es, wenn von Seiten einer Verwaltung und Regierung alles, aber wirklich alles getan werden würde um zu helfen?

Aber nein. Man sehe und staune:

Am Freitag den 16.7. leitete ich einen Notruf der Feuerwehr Nieder-Olm weiter an meinen Wehrführer. Ich bin ja seit über zehn Jahren freiwilliger Feuerwehrmann und es ist üblich, daß Feuerwehren sich bei Bedarf gegenseitig helfen. Ich schrieb die Frage dazu, ob er den Hilferuf an alle unsere Kameraden senden könnte. Bis heute (22.7.) habe ich keine Antwort erhalten!

Feuerwehr blockiert Tierrettung. Die Tiere verenden qualvoll mit Absicht!
https://t.me/Hochwasserkatastrophe/178

Polizei warnt vor unerwünschten Helfern
https://youtu.be/HnU5rr0bV2E

Innenministerium ruft Trümmersuchhunde nicht ab!
https://t.me/Haintz/11221

Hunderte Feuerwehrleute aus Niedersachen dürfen nicht helfen:
https://t.me/RoyalAllemand/6811

Reisebusse mit Helfern wurden auf der Autobahn gestoppt.
(Link folgt, wenn ich ihn wieder finden sollte)

Türen von Häusern werden von Behörden und Feuerwehr eingeschlagen zur „Gefahrenabwehr“
https://t.me/marioamenti/25231

Bauern und Winzern droht Vorwurf des Subventionsbetrugs:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rheinland-pfalz-nach-der-flut-erosion-auf-dem-acker-und-im-staat/

Friedensfahrzeug wird behindert, Wasseraufbereitung wird verboten:
https://t.me/Q_Faktor_Germany/19893

Bäckerei verdreifacht die Produktion um Flutopfer mit Essen zu versorgen und bekommt Anzeige wegen Ruhestörung:
https://t.me/unzensiert/47729

Und dann tauchte in Telegram diese Nachricht auf:

Zu den vielen ungeheuerlichen Geschichten, die man aus dem Flutgebiet hört, möchte ich noch eine hinzufügen. Ich bin hier grad in Ahrweiler und helfe so Keller lehr räumen und so Sachen. Und ich habe soeben aus erster Hand, dass in Heppenheim im nächsten Dorf sozusagen am Abend bevor die Flut kam, die Polizei vorfuhr an einem Haus, in dem eine Polizeikollegin wohnte, dort klingelte, wo die hatte schon vorgepackt und hat die Polizeikollegin mit ihren Kindern evakuiert ohne irgendeine Durchsage an die Bevölkerung ohne eine weitergehende Warnung. Wenn nicht zufällig die Nachbarin rauchend aufm Balkon gesessen wäre und das gesehen hätte, hätte das keiner mitgekriegt. Die hat die Polizei gefragt, was macht denn ihr? Na sagten die, ja, wir evakuieren hier und sind weitergefahren. Die Nachbarin hat ihre Kinder geschnappt, ins Auto gesetzt, hat weitere Nachbarn gewarnt und in die Weinberge gefahren und haben abgewartet und im Auto übernachtet. Man, soweit ich weiß, äh läuft eine Anzeige, Strafanzeige gegen die Polizei. Dort, aber man stelle sich mal vor, was das für ein Apparat ist, der hier läuft.

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Im übrigen wurde die kommende Katastrophe NEUN TAGE VORHER schon erkannt und an die zuständigen Behörden gemeldet!
Dies wurde gnadenlos ignoriert!

Davon berichtet die Sunday Times:
https://www.thetimes.co.uk/article/germany-knew-the-floods-were-coming-but-the-warnings-didnt-work-cn99wjxzs

Bei Sciencefiles findet sich dazu auch deutscher Text:

War es nicht erstaunlich, wie schnell die Klima-Krieger versucht haben, das Hochwasser, das entlang von Ahr und Erft gewütet hat, für ihren Klimawandel-Kampf zu instrumentalisieren und noch bevor die derzeit mehr als 150 Opfer beerdigt sind, politisches Kapital daraus zu schlagen?

Wer bislang nur geahnt hat, dass Klimawandel-Hysteriker eine Art von Mensch sind, die im moralischen Vakuum lebt, die keinerlei Beziehung zu anderen Menschen herzustellen in der Lage ist, der Empathie nicht einmal als Wort verständlich ist, der weiß es spätestens, seit Klima-Aktivisten gegen die Flutkatastrophe streiken, während Freiwillige vor Ort im Schlamm wühlen. Die völlige Lebensunfähigkeit und völlige Unfähigkeit, soziale Beziehungen überhaupt aufzunehmen, geschweige denn zu leben, sie war nie so deutlich wie derzeit.

Und nun wirft ein Beitrag, der heute in der Sunday Times erschienen ist, ein ganz neues Licht auf die Katastrophe, die u.a. die Eifel heimgesucht hat. Die Katastrophe war vermeidbar. Die Regierungen von Bund und Ländern und die Verantwortlichen vor Ort, sie haben Warnungen ignoriert, die schon NEUN Tage vor der Katastrophe ausgesprochen wurden.

[…]

Angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Flutkatastrophe von Klimawandel-Alarmisten instrumentalisiert wurde, um ihren Humbug zu verbreiten, eine Geschwindigkeit, die aufgrund ihrer Koordination und Orchestrierung fast an Vorhersehung glauben lässt, könnte man auch auf ganz andere Motive, die hinter der Ignoranz vorhandener Warnungen und dem damit verbundenen Todesurteil für mehr als Hundert Menschen und den damit verbundenen Verheerungen ganzer Landstriche stehen, vermuten …

Quelle: https://sciencefiles.org/2021/07/18/monumentales-staatsversagen-die-flutkatastrophe-hatte-verhindert-werden-konnen/

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Und dann findet sich auf Telegram dieser Text:

Also eines muss ich jetzt mal loswerden. Ich habe mir die letzten Tage unheimlich viele Berichte, Videos und Nachrichten bzgl. dieser Unwetterkatastrophe angesehen und muss mit Bedauern feststellen, dass immer wieder von einem Versagen die Rede ist.

Dies ist meines Erachtens aber absolut falsch. Es handelt sich um kein Versagen, achtet bitte auf eure Wortwahl.
Man suggeriert mit einem Versagen, dass Menschen durch ihr Handeln einen Schaden erzeugen, der hätte vermieden werden können.

Unsere Wahrnehmung verbindet ein Versagen mit menschlichen Zügen, die verzeihbar sind, da bekanntlich alle Menschen mal Fehler machen. Somit gibt man den Verantwortlichen noch zusätzlichen Raum.

Fakt ist:
Alarmketten wurden nicht ausgeführt.
Benachrichtigungen über TV & Radio wurden unterbunden.
Einsatzkräfte standen bereit, wurden nicht angefordert.
Feuerwehr, Polizei und THW wurden abgezogen.
Auf dem Punkt gebracht, die Hilfe wurde verweigert, Menschen sind gestorben.

Es ist somit kein Versagen, denn sie wussten genau was die damit anrichten.
Wir sprechen hier von unterlassener Hilfeleistung und vorsätzlicher Tötung.
Es sind professionelle Mörder, ohne Gewissen und Scham!

Achtet auf eure Wortwahl!

Quelle: https://t.me/fufmedia/27309

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Beim Betrachten alle dieser Begebenheiten reicht mein Vorstellungsvermögen nicht aus um bei den Behörden Dummheit oder Unfähigkeit zu unterstellen. Für mich ist es kein Staatsversagen. Für mich stinkt es nach Absicht. Und zwar stinkt es gewaltig nach Absicht!

Ich war nicht vor Ort (bisher). Ich habe jedoch Kontakt mit Menschen, die vor Ort waren sowie mit Menschen, die mit Opfern direkten Kontakt haben. Ich habe so einiges mehr an Geschichten mitbekommen als ich hier schreiben kann!

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Schauen wir zum Abschluss dieses Posts noch auf das Unwissen der Regierungssprecherin auf die einfache Frage wann das Ministerium von den Vorhersagen wusste:

Nur, was kann dieser Rednerin passieren? Nicht viel, vielleicht wird sie befördert…

Ach, da passt noch ein Spruch:

Es gibt kaum etwas Dümmeres und Gefährlicheres als wichtige Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen, die keinen Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie daneben liegen.

Thomas Sowell

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Und nun?
Wenn Wut oder Aggression auftaucht: Das ist verständlich.
Doch gegen wen oder für was sollten wir diese Energie richten?

Meine Empfehlung:

Ein jeder beginne bei sich selbst:
Kann man es einrichten, den Opfern und Bedürftigen zu helfen?
Wie sieht es aus mit der eigenen Krisenvorsorge?
(anstatt weiterhin zu vertrauen, das „Papa Staat“ im Fall der Fälle schon helfen wird)
Geht man ab sofort in die Eigenverantwortung, anstatt immer auf eine Erlaubnis „von oben“ zu warten?

Ich würde mich nicht wundern, wenn durch diese große Katastrophe das deutsche Volk erwacht und sich als ein Volk wiedererkennt. Ich schreibe dies eher theoretisch, weil ich nicht weiß, was es bedeuten würde, sollte dies geschehen. Auf jeden Fall hoffe ich, dass in diesem Fall kein Führer, Kaiser, König entsteht als Zwischen-Obrigkeit. Meiner Ausrichtung nach geht es nämlich darum, daß ein Jeder die eigene Verbindung zur obersten Obrigkeit, zum Höchsten (Gott) selber aufbaut, fühlt und pflegt.

Und danach werden wir Eintreten in die Kooperation Mensch-Gott. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und erschaffen eine lebendige, schöne, Erde mit glücklichen Menschen. Dazu passen die Anastasia-Bücher, die auch jetzt schon helfen, den Weg bis zu dieser wunderbaren Zukunft zu überstehen und den Weg ins lebendige Morgen zu bahnen: https://www.waldgartendorf.de/anastasia/

1 Gedanke zu „Das Volk hilft dem Volk – die ReGierung findet das falsch (weil völkisch?)“

  1. Lieber Konstantin,

    ja, wir beten und arbeiten auch für das höchste Wohl von allen auf diesen Planeten l(i)ebenden Wesen!

    Es ist wirklich erschreckend das alles zu erkennen!

    Und wir verneigen uns vor den Opfern und auch den Helfern, die bestimmt unbewußt diese heftige Rolle des Aufweckens eines großen Teiles der Bürger übernommen haben?!

    Was folgt?

    Aus unserer Sicht ist es weiterhin sehr wichtig Dorfgemeinschaften zu gründen, zu festigen, zubeleben. Obst und Gemüse anzubauen, sich Fertigkeiten für das Naturnahe Leben anzueignen und in den Alltag einfließen zu lassen, Hoffnung zu geben…

    Und die, die können helfen den Menschen in Not. Wir haben auch gespendet und geben Möbel. Ich bete und spreche aufbauend mit Menschen die Hilfespendend vor Ort waren ( diese Menschen brauchen unbedingt ein offenes Ohr!)

    Auf das unsere Erde frei wird von solch üblen Machenschaften, wie denen die da gerade ins Licht gezerrt werden!

    In Liebe

    Tina Maria

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