Anastasia: «Nachdem das Werk Gottes, die Erde, entstanden war, entbrannte in vielen astralen Energiewesen der Wunsch, jene wunderbare Schöpfung zu imitieren. Sie wollten eigene Welten erschaffen und verwandten dazu Planeten, die ihnen dafür passend erschienen. So erschufen sie ihre Welten, aber niemandem gelang es, die Harmonie des irdischen Lebens auch nur annähernd zu erreichen.
[…]
Dann gibt es Planeten, wo Astralwesen versucht haben – sie versuchen es immer noch -, Pflanzen zu erschaffen, die denen auf der Erde ähnlich sind.
Das ist ihnen auch gelungen. Auf jenen Planeten wachsen Bäume, Gräser und Büsche, aber sobald sie ausgewachsen sind, sterben sie einfach. Ihnen fehlt, die Fähigkeit der Fortpflanzung. Keines der kosmischen Wesen ist diesem großen Geheimnis der irdischen Schöpfung auf die Spur gekommen – auch der Mensch nicht. Er hat zwar viele Maschinen geschaffen, aber auch sie können sich nicht von selbst vermehren. Außerdem gehen sie kaputt, werden alt und erfordern ständige Wartung. Ein Großteil der Erdbevölkerung ist zu Sklaven dieser Maschinen geworden. Allein Gottes Geschöpfe sind in der Lage, sich zu vermehren und in Harmonie mit all den anderen Arten zu leben.»
Zitat aus: Band 4, Seite 128