Was können Eltern tun, damit ihr Kind in der Schule nicht zwangsgeimpft wird?

Soeben fand ich einen interessanten Text über das Thema Selbstschutz bei eventuell auftretenden „Schulimpfungen“:

[…]

Die Aufgabe ist jetzt, dem Kind zu erklären, dass, sollten irgendwelche Menschen mit oder ohne Kittel, mit oder ohne Koffer, mit oder ohne Bratwurst, Süssigkeiten oder Zoogutscheinen ins Klassenzimmer kommen, folgende Regel gilt:

Frau Klassenlehrerin, ich muss dringend Pippi.
Aufstehen, alles liegen lassen, zur Tür gehen!
Ruhig aber zügig zur Ausgangstür, auf dem Schulhof die Beine in die Hand nehmen und loslaufen.
Mindestens bis zur nächsten Wohnsiedlung, Geschäftsstrasse.
Dort im Laden oder einer Haustür schellen und um einen Telefonanruf bitten und die Eltern informieren, dass diese die Maus einsammeln.

Das ich einer 12 jährigen ihr Urvertrauen auf diese Art und Weise wegnehmen MUSS, weil Schwerstverbrecher in diesem Land sich ungesühnt an Kinderseelen vergewaltigen dürfen und manipulativ auf kleine unschuldige Wesen eindreschen, ist so ungeheuerlich, dass ich mich hier weit aus dem Fenster lehne.

[…]

(Der Autor schreibt von einer 12 jährigen weil er selber Vater einer 12 jährigen ist.)

Quelle: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=574874

Meine Überlegung dazu ist, daß es vielleicht noch besser ist, wenn Kinder gar nicht mehr in die Schule gehen, oder die Eltern zumindest bewaffnete Bodyguards als Geleitschutz für jedes Kind organisieren. Ich habe nach kurzer Suche im Internet auch Anbieter für so etwas gefunden, beispielsweise dieses Angebot:

„Child Protection“ für Kinder bei erhöhter Gefährdungslage oder Problemen in der Bildungseinrichtung

Quelle: https://www.ibs-ops.com/leistungen/personenschutz/

2 Gedanken zu „Was können Eltern tun, damit ihr Kind in der Schule nicht zwangsgeimpft wird?“

  1. Zitat von https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/nach-stiko-empfehlung-impfzentrum-rotenburg-plant-termine-in-schulen-90926875.html:

    „Ein Elternteil muss beim Termin dabei sein
    Wollen sich Zwölf- bis 15-Jährige im Impfzentrum oder von einem mobilen Impfteam gegen das Coronavirus impfen lassen, müsse mindestens ein Elternteil dabei sein und eine Einverständniserklärung vorliegen, erklärt Maike Henning, Leiterin des Impfzentrums. Jugendliche ab 16 Jahren könnten allein zur Impfung kommen.“

    *****
    Hallo Ingo Peters,

    behaupten kann die Presse vieles. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht… und wie oft schon hat die Presse gelogen?????? Wird man nach tausend Lügen eher der Presse glauben als nach der ersten Lüge? Oder kann man gar einer „Leiterin des Impfzentrums“ Glauben schenken???

    Hallo, wie unwissend muss man sein um diese Spritze als „Impfung“ zu sehen? Das ist keine Impfung! Das ist ein nicht wieder rückgängig machbares gentechnisches Experiment mit bisher schon vielfach tödlichem Ausgang, es wird von einigen sogar als Biowaffe bezeichnet mit der Absicht die Überbevölkerung zu reduzieren. Ob dies stimmt ist mit Sicherheit in den nächsten Jahren erkennbar. Ein Schutz vor Ansteckung ist diese Spritze jedoch bewiesenermaßen nicht, egal was diejenigen behaupten, die damit Geld verdienen.

    Wieso nur haftet kein Hersteller dieser angeblichen Impfungen??? Dies nur als Einstiegsfrage in die (unbequeme) Fortbildung.

    Kopfschüttelnde Grüße
    Konstantin

  2. Hallo Ingo Peters und alle andern,

    das mag in einem Impfzentrum so sein, im Beitrag geht es aber offenbar um die „Impf“-„Angebote“, die den Kindern an Schulen unterbreitet werden. Hier ist ausdrücklich keine Einwilligung oder auch nur das In-Kenntnis-setzen der Eltern nötig/erwünscht. Ich weiß nicht, wo aktuell dafür die Altersuntergrenze liegt, aber die StIKO hat sich ja jetzt offen für die Impfung ab dem 12.Lebensjahr ausgesprochen. Dazu die gesetzlichen Formulierungen, dass Impfangebote in den Schulen gemacht werden sollen … vor der versammelten Klasse … vor Freunden … vor den Menschen, die man beeindrucken will, zu denen man unbedingt dazu gehören will.

    Ich krieg Puls!!!

    Außerdem: Warum sollte ein Impfteam in eine Schule gehen, wenn ohne die Eltern sowieso nichts gemacht werden kann?

    Eigentlich wollte ich was anderes schreiben, bevor mir die Galle hoch kam:

    Wenn die Eltern ihre Kinder nicht in die Schule lassen wegen der Maskenpflicht, bekommen die Eltern ein Bußgeld wegen Verletzung der Schulpflicht. Was aber ist, wenn man die Kinder stark und fit genug hat aufwachsen lassen, damit sie selbst einfach in der Schule sagen, „Ich setze keine Maske auf! Nein! WEIL! ICH! NICHT! WILL!“ Was passiert dann? Wer wird denn dann zur Rechenschaft gezogen? Die „kleinen“ müssen ja nicht mal argumentieren. Einfach so machen wie beim Müll raus bringen … NEIN! sagen. fertig!

    Ich hoffe, dass mein Kind (weiterhin) stur genug ist und sich nicht überreden lässt. Ich hoffe, dass es stark genug ist, um dieses System-Mobbing durchzustehen. Schon alleine, dass es als einziges in der Klasse nicht bei den Tests mitgemacht hatte, war hart für es.

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