Anastasia: der Erde ihre ursprüngliche Blüte zurückgeben

Anastasia: «Wladimir, Gott hat den Menschen nicht aus dem Paradies vertrieben. […] Denk doch mal selber nach. Könnte nicht jemand mit dieser Logik – oder besser gesagt mit dieser Unlogik – seine eigenen Ziele verfolgen?»
Wladimir: «Von was für einer Logik und von was für Zielen sprichst du?»
«Bitte glaube mir. Jeder soll es lernen, sich mit seiner eigenen Seele zurechtzufinden und die Realität für sich selbst zu erkennen. Und wenn du nur ein wenig nachdenkst, wirst du verstehen, dass Gott den Menschen nicht aus dem Paradies vertrieben haben kann. Gott ist schon immer ein liebender Vater gewesen. Gott ist die Liebe.» […]
«Woran zeigt sich denn diese göttliche Liebe heutzutage?»
«Schau dich nur mal aufmerksamer um, wenn du in der Stadt bist. Der natürliche Grasbewuchs ist von leblosem Asphalt und riesigen Betonklötzen bedeckt, Häuser genannt; zwischen ihnen sausen Autos umher, und alles ist gehüllt in Wolken todbringender Qualmschwaden. Doch mitten in diesem steinernen Chaos kommen Gottes Schöpfungen – Gras und Blumen – hervor, sobald sie auch nur ein wenig Platz finden. Durch das Rauschen der Bäume und das Zwitschern der Vögel ruft Gott all Seinen Töchtern und Söhnen zu, sie mögen ihre Lage überdenken und ins Paradies zurückkehren.
Da die Ausstrahlung der Liebe von der Erde schon seit langem abnimmt, sollte auch die Reflexion der Sonne eigentlich viel schwächer sein. Doch mit Seiner Energie verstärkt Gott unermüdlich ihre leuchtenden Strahlen. Seine Töchter und Söhne liebt Er wie ehedem. Und nach wie vor glaubt Er, träumt davon und wartet darauf, dass der Mensch am nächsten Morgen plötzlich erwachen und der Erde ihre ursprüngliche Blüte zurückgeben wird.»

Zitat aus: Band 4, Seite 46

Vladimir Megre: „Manchmal sagt jemand zu mir: «Du aber auch immer mit deinem Hektar – es gibt doch Wichtigeres!» Ich jedoch denke, heutzutage gibt es nichts Wichtigeres, als unserer Erde ihre ursprüngliche Blüte zurückzugeben.

Ich spreche deshalb so viel über diesen Hektar Land, weil dahinter unermesslich viel mehr steht.“

Zitat aus: Band 8 Teil 1, Seite 161

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