Wir haben uns an unsere Welt gewöhnt und nennen sie zivilisiert. Aber hat die moderne Zivilisation die Möglichkeit eines anderen Lebens vergessen – eines Lebens in Harmonie mit der Natur? Welche Höhen hätte die Menschheit wohl erreichen können, hätte sie anstatt einer künstlichen Welt eine natürliche Welt kultiviert?
Zitat aus: Band 1, Seite 47
Gott: ‹Meine Träume und Gedanken schufen nur dich – nicht eine sichtbare Gestalt für Mich. Aber Meine Schöpfungen kannst du ja sehen und fühlen. Versuche jedoch nicht, sie analytisch zu untersuchen. Niemand im Universum kann sie allein mit seiner Intelligenz verstehen. […]
Mein Sohn, du gebietest über alle kosmischen Energien. Du stellst eine ganz neuartige Schöpfung dar, denn Ich habe alle gegensätzlichen Elemente des Kosmos in dir zum Ausgleich gebracht. Erlaube keinem dieser Elemente, aus der Harmonie auszubrechen und Herrschaft über dich zu erlangen. Dann werde Ich immer in dir sein. […]
Die Liebe ist immer gleich, sie lässt sich nicht ermessen. Aber mit jedem neuen Kind wachsen auch Meine Hoffnung und Mein Traum.›
Adam: ‹Vater, Du bist so weise – ich möchte Dich einfach umarmen.›
‹Schau dich um. Meine Schöpfungen sind überall, sie sind die Verkörperung Meiner Gedanken und Träume. Auf der materiellen Daseinsebene kannst du dich stets mit ihnen austauschen.›
‹Ich habe sie lieb gewonnen, Vater, so wie ich auch Dich liebe. Auch Eva liebe ich und unser neugeborenes Kind. Ich bin von Liebe umgeben, und in ihr will ich immer sein.›
‹Mein Sohn, nur im Raum der Liebe wirst du ewig leben.›
Zitat aus: Band 4, Seite 44