2022: Von der Angst in die Kraft

Zuerst ein Blick in die Vergangenheit: Meine Prognose für das Jahr 2021 hat sich noch nicht flächendeckend erfüllt. Ich schrieb am 31.12.2020: „Meine Prognose für das kommende Jahr: Es wird die größte De-Maskierung der Menschheitsgeschichte werden.“

Sicher wurde vieles aufgedeckt, viele Menschen haben die Masken abgelegt, die äußeren sowohl wie die inneren.
Nur hat es sich gezeigt, daß das alte System etwas mehr Massenträgheit hatte, als ich vermutete, und als ich hoffte.

Gleichwohl sehe ich, daß das Alte geht und das Neue kommt.
Eine ganz besondere Hoffnung sehe ich in den vielen Spaziergängen.

Passend dazu fand ich einen Gedankenaustausch im Gelben Forum, einem Austauschort für Wirtschaft und Börse.
Dort schrieb jemand, daß er panische Angst hat vor der drohenden Impfpflicht. Er sieht es kommen, pleite zu gehen und obdachlos zu werden, sollte er sich nicht spritzen lassen.

Darauf folgte eine Antwort, die ich hier zitiere weil ich sehe, daß sie stellvertretend für den aktuellen und kommenden Zeitgeist steht:

Kann ich absolut nachvollziehen

Diese manchmal panische Angst vor der näheren Zukunft, die uns momentan noch Impfzwang, totale Kontrolle und völlige Zerstörung unserer Gemeinschaft zu bringen scheint, kann ich absolut nachvollziehen, auch ich habe diese Angst. Als die Regierung vor einigen Wochen ihre dystopischen Ideen auf den Tisch legte, war mein erster Gedanke, dass ich möglichst schnell die Flucht ergreife, um mich vor diesem Wahnsinn in Sicherheit zu bringen. Mir wäre das sogar möglich gewesen, für die meisten anderen ist dieser Weg allerdings aus vielen Gründen versperrt. Als sich meine Nerven nach dem ersten Schock dann etwas beruhigten, wurde mir aber plötzlich klar, dass ich bei einer solchen Flucht so viel zurücklassen müsste, was mir lieb und teuer ist und ich meine Heimat nur äußerst ungern für immer verlassen möchte. Somit entschied ich mich, so lange wie irgend möglich zu bleiben und um mein Heimatland zu kämpfen, zu tun was auch immer nötig ist, um diesen gigantischen Schwindel noch irgendwie zu beenden.

Seither habe ich im Umkreis von hundert Kilometern an so ziemlich jeder Veranstaltung gegen die Corona-Maßnahmen teilgenommen, die es zu besuchen gab, keine Versammlung und kein Spaziergang, bei dem ich nicht dabei gewesen wäre. Egal, wieviele Teilnehmer, ich war meistens vor Ort. Ich habe mittlerweile so viele tapfere, mutige, kluge und bis in die Haarspitzen motivierte Menschen kennen gelernt, wie in meinem ganzen bisherigen Leben nicht. Noch ist nicht aller Tage Abend, sage ich mir im Augenblick. Vielleicht nehmen die vielen Spaziergänger in Deutschland und Österreich den Schwung des alten Jahres mit nach 2022 und die Bewegung wächst weiter an. In vielen Ländern wackelt das Corona-Narrativ bereits bedenklich. Wer weiß, wie lange das Lügenmärchen noch aufrecht erhalten werden kann? Möglicherweise ist die „Omikron-Variante“ bereits der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Die nächsten Wochen werden mit Sicherheit entscheidend sein. Sich jetzt beim „Spazierengehen“ Mut und Kraft holen, ist sicherlich keine schlechte Entscheidung.

Kopf hoch, noch ist der Kampf nicht verloren! Sollte es noch schlimmer kommen, sind wir auf keinen Fall allein.

Quelle des Zitates: https://dasgelbeforum.net/index.php?id=592218

Und hier noch Links zur Übersicht der Spaziergänge (und sicher kann man in allen anderen Orten auch spazieren gehen…):
https://t.me/Demotermine/1153
https://t.me/Demotermine/19006
auf dem Kanal finden sich auch viele Berichte mit Filmen von Spaziergängen:
https://t.me/Demotermine/

3 Gedanken zu „2022: Von der Angst in die Kraft“

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