Der Urgroßvater wandte sich an Anastasia und sprach:
„Meine Enkelin Anastasia, wodurch begrenzt dein Gedanke den von dir geschaffenen Raum?“
„Der Gedanke und der Traum fließen ineinander und sie treffen auf keine Begrenzungen“, antwortete Anastasia.
Sofort stellte der Urgroßvater ihr eine neue Frage:
„Die von dir geschaffene Welt wird von den Seelen der Menschen aufgenommen. Sag, mit welcher Energie erreichst du es?“
„Mit einer solchen, die einen Baum großzieht, Knospen öffnet und sie in Blumen verwandelt.“
„Welche Kräfte können deinen Traum behindern?“
„Wenn ich träume, erschaffe ich keine Hindernisse. Auf dem Lebensweg sehe ich nur das, was überwindbar ist.“
Zitat aus: Band 6, Seite 89