Damit eine Gurken-, Tomaten- oder sonstige Zuchtpflanze die Informationen über den Gesundheitszustand eines Menschen erhält, muss man Folgendes tun: vor der Aussaat einen oder mehrere Samen unter die Zunge legen und für mindestens neun Minuten im Mund behalten.
Als Nächstes sollte man sie zwischen die Handflächen legen und sie etwa dreißig Sekunden so halten, wobei man barfuß an der Stelle steht, wo sie gesät werden sollen. Dann öffnet man die Handflächen, hält sie vor den Mund, holt Luft und haucht die kleinen Samen an. So werden sie erwärmt und erkennen durch den Atem, was im Menschen ist. Nun hält man die Samen für dreißig Sekunden in den geöffneten Handflächen und präsentiert sie den Himmelskörpern. So wird der Same den Augenblick seines Aufgehens ermitteln. Alle Planeten werden ihm dabei helfen und ihm das notwendige Licht schenken. Erst jetzt wird der Same in die Erde gesetzt. Auf keinen Fall darf man gleich gießen, sonst spült man den eigenen Speichel und damit auch die Information fort, die der Same speichern soll. Nach Ablauf von drei Tagen kann man die Saat gießen. […]
Man sollte nicht alles Unkraut jäten, das um die Keimlinge herum wächst. […] Einige schützen die Pflanzen vor Erkrankungen, andere vermitteln zusätzliche Informationen.
Zitat aus: Band 1, Seite 84f.