Bemerkenswerte Erklärung der russischen Botschaft aus Canada

Am 1. März veröffentlichte die russische Botschaft in Canada über Twitter eine bemerkenswerte Erklärung.

Ganz besonders aufgefallen sind mir dabei die letzten zwei Sätze:

Quelle: https://twitter.com/RussianEmbassyC/status/1498816008756383744

Übersetzung:

Erklärung der Botschaft

Russland setzt seine militärische Sonderoperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine fort. Die russische Armee besetzt kein ukrainisches Gebiet und ergreift alle Maßnahmen, um das Leben und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu schützen. Die Angriffe zielen nur auf militärische Einrichtungen und werden ausschließlich mit Präzisionswaffen durchgeführt.
Wir sind Zeugen einer beispiellosen Welle von Lügen, Fake News, verzerrten und erfundenen Fakten, die darauf abzielen, unsere Maßnahmen zu diskreditieren. Die westliche Propaganda im Stil von Goebbels war vorhersehbar. Man kann ihr nicht trauen. Die Öffentlichkeit in Kanada sollte das verstehen.
Die Wahrheit ist anders. Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht werden von den Streitkräften der Ukraine und Neonazigruppen wie „Asow“, „Rechter Sektor“ und anderen begangen. Die vielfältigen Beweise sind in offenen Quellen verfügbar.
Die ukrainische Seite setzt Mehrfachraketen und Artillerie in den Höfen von Wohnhäusern, Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten ein. Die Streitkräfte der Ukraine, nationalistische und neonazistische Gruppen nutzen zivile Infrastruktur und die Bevölkerung als menschliche Schutzschilde. Es ist wichtig, die Beweggründe für diese Aktionen zu verstehen. Die ukrainischen Behörden und ihre westlichen Gönner begehen ungeheuerliche und unmenschliche Provokationen, um Russland die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben. Tatsächlich liegt die volle Verantwortung für die Zerstörung und die unschuldigen Opfer beim Regime in Kiew.
Die russische Armee kämpft weder gegen die Ukraine noch gegen die ukrainische Bevölkerung. Die Aufgaben, die Ukraine vom Nazitum zu befreien und sie zu entmilitarisieren, werden erfüllt werden. Diejenigen, die für den Völkermord und den achtjährigen Krieg verantwortlich sind, den Kiew gegen sein eigenes Volk angezettelt hat und bei dem der Westen stillschweigend zusah und ihn sogar häufig ermutigte, werden vor Gericht gestellt werden.
Russland fängt keine Kriege an. Russland beendet sie.

*****

Ich wiederhole die letzten zwei Sätze: „Russland fängt keine Kriege an. Russland beendet sie.“

Hm, was soll man dazu sagen? Es gibt viele Menschen, die die Lage so sehen, daß Russland den aktuellen Krieg angefangen hat. Für das Bewusstsein dieser Menschen mag das stimmen, denn sie haben erst jetzt von dem Krieg erfahren, der aber leider schon viele Jahre lang läuft.

Ob nun Russland durch die, wie sie es nennen, „militärische Sonderoperation“ den Krieg beenden, werden wir beobachten. Ich hoffe aus ganzem Herzen, daß alle Kriege weltweit enden, zum Wohl für alle Menschen!

Passend dazu kam soeben ein Spruch rein:

„Die Friedensbewegung hat sich in zwei Lager gespalten. Die einen wollen Frieden seit 8 Jahren. Die anderen seit 8 Tagen.“

4 Gedanken zu „Bemerkenswerte Erklärung der russischen Botschaft aus Canada“

  1. Sehr geehrter Herr Kirsch,
    leider steht Ihr mitgeteiltes Weltfriedensgeblubber nicht im Einklang mit der Realität. Seit 2014 nehmen Sie selbst eine verquere Haltung zur Annexion der Krim ein, in dessen Folge auch ein Passagierflugzeug mit vielen niederländischen und australischen Opfern zu beklagen war. Putin führt seit damals einen aggressiven Krieg gegen das ukrainische Volk durch und offensichtlich wird es wohl zeitnah kulminieren mit weiteren unsäglichen Opfern auf beiden Seiten.
    Nur zur Erinnerung für Geschichtsvergessene: Anfang der 90-ger Jahre hat sich die Ukraine als souveräner Staat etabliert. Auch im Donbass oder auf der Krim kam es zu einem Votum für DIE ZUGEHÖRIGKEIT zur Ukraine. Solche Prozeduren nennt man übrigens gelebte Demokratie.
    Gut, als in dieser Hinsicht das Vokabular Dämonkratie gebrauchender Blogbetreiber stellen Sie sich ohnehin selbst ins Abseits. Bitte recherchieren Sie korrekte und wahre Quellen, die es dann auch wert sind zu veröffentlichen. Ansonsten werte ich sowohl Ihren Blog als auch Ihren zuvor verlinkten Blog von Alexander Berdnikow von analitik als weiteren Beitrag, Eskalationsstufen hinzuzufügen. Dies alles empört mich und macht mich zornig, weil Sie beide mit Ihren Kanälen dazu beitragen, daß Menschen sterben. Zur objektiven Meinungsbildung empfehle ich Ihnen und Berdnikow eine Reise nach Kiew.
    Möglicherweise bedürft Ihr ja auch Hilfe, weil Ihr so extrem dogmatisch putinhörig unterwegs seid. Daraufhin gebe ich eine Antwort: Geht mal richtig über Stunden in den Wald und atmet tief durch!
    Bevor man weiterhin so unsäglichen Stuß verbreitet, solltet Ihr INTERNETHELDEN etwas mehr Empathie und Mitgefühl für das Leid anderer empfinden können.
    Es wäre schön, wenn mein Kommentar nicht putinmäßig der Zensur zum Opfer fällt.
    Möglicherweise letzte Grüße vom Schnepfenbusch.

    Thomas Bentzien

    *****
    Lieber Thomas,
    meines Wissens nach handelt es sich bei Zensur um eine staatliche Maßnahme und nicht um die freie Entscheidung eines einzelnen Menschen, der einen privaten Blog betreibt zur Frage was er veröffentlicht und was nicht. Da Dein Kommentar bei mir ankam ist er anscheinend einer staatlichen Zensur nicht zum Opfer gefallen. Solltest Du unter der Formulierung gemeint haben, ob ich Deinen Text veröffentliche oder nicht, dann kann ich Dir versichern, daß ich viele Kommentare lösche anstatt sie zu veröffentlichen, weil tatsächlich viel Unsinn geschrieben wird.

    Würde ich Dich nicht kennen und als Nachbarn und Bäumefreund wertschätzen, hätte ich diesen Kommentar vielleicht auch schon gelöscht.

    Allerdings bedarf Dein Kommentar einiger Klarstellungen:
    – Ich kenne keinen ‚Alexander Berdnikow‘
    – Ich kenne auch nicht die Seite ‚analitik‘
    – Ich habe lediglich eine politische Analyse auf der Seite analitik.de gefunden, die neue Gedanken aufgeworfen hat. Genau dies habe ich geschrieben. Zusätzlich habe ich geschrieben: „Ich kenne den Autor nicht und muss auch nicht mit seiner Einschätzung übereinstimmen.“
    Es ist mir eine Gewohnheit und ein Anliegen, die Herkunft von Zitaten anzugeben, unabhängig davon ob mir der Autor gefällt oder nicht, wo der Autor sonst noch zitiert wurde oder wessen Gesinnung er trägt. Ich verweise auf die Quelle aus Respekt gegenüber der geistigen Urheberschaft und sonst aus keinem Grund.
    Hier habe ich den Textschnipsel aus analitik.de zitiert:
    http://www.konstantin-kirsch.de/2022/02/seit-8-jahren-krieg-in-der-ukraine.html
    – Es steht mir frei selber zu entscheiden welche Quellen ich als korrekt und als wahr einschätze.
    – Warst Du vor Ort, über Jahre im Donbass und hast miterlebte Geschichten von vor Ort? Die würde ich gerne hören bzw. lesen.
    – Derzeit gibt es meiner Ansicht nach Menschen, die beitragen, daß andere Menschen sterben, und zwar konkret gesagt: Diejenigen, die in Kriegsgebiete Waffen liefern. Ich mache dies nicht und bin auch entschieden dagegen. Insbesondere bin ich dagegen, daß von der BRD Waffen an rechtsextreme Nazis in der Ukraine geliefert werden. Und wenn dies auch nicht direkt geschehen sollte, es kann sehr leicht dazu führen, daß Waffen innerhalb der Ukraine an die Nazis gelangen. Beispielsweise wurden in Kiew angeblich schon Waffen wahllos an irgendwelche Leute verteilt.
    – Wenn Du meinst zu wissen, welche Informationsquellen die Realität vermitteln oder „korrekte und wahre Quellen“ sind, dann weiß ich nicht, wie Du auf so eine seltsame Idee kommst.
    – Wenn Du meinst, daß eine Wahl der Krimbewohner für eine Zugehörigkeit zur Ukraine als „gelebte Demokratrie“ zu sehen ist, dann ist doch eine weitere Abstimmung (zu einem späteren Zeitpunkt) der Krimbewohner für einen Anschluss an Russland genau so „gelebte Demokratrie“.
    – Bisher habe ich Putin als wohlüberlegten, diplomatischen, intelligenten, weisen und strategischen Staatsmann wahrgenommen, der sein Land und die Menschen liebt.
    – Ich bin kein Putinversteher und erst recht bin ich nicht putinhörig.
    – Ich wäre gerne ein Putinversteher, um zu verstehen was ihn bewegt, genau dazu zu tun, was er tut.
    – Ich höre insbesondere auf die Ansichten des Gegners eines Streites. Ich versuche sogar absichtlich die Ansicht des Gegner bzw. des Feindes zu verstehen. Denn meiner Ansicht nach kann Frieden nur verstehen, wenn man den Gegenüber voll und ganz ernst nimmt.
    – Die Empfehlung „über Stunden in den Wald zu gehen und durchzuatmen kann ich voll unterstreichen.
    – Ich habe dieses Jahr im übrigen schon deutlich über 100 Bäume gepflanzt.
    – Ich habe sehr viel Empathie und Mitgefühl für das Leid anderer Menschen. Dies ist einer der Gründe warum in den Blog schreibe.
    – Es ist nicht meine Aufgabe anderer Menschen Vorurteile zu bestätigen. Eher bin ich dazu da die Gedanken der Mitmenschen anzuregen über Gedanken, die sie noch nicht hatten.

    Viele Grüße
    Konstantin

  2. Alle sind tot- und der Tod in der Ukraine wird auch nicht von den paar ukrainischen Neonazis (2 % bei der letzten Wahl) hervorgerufen, sondern allein von Putin mit seinem zaristischem Machtstreben.
    Mich befremdet daher nicht nur deine insgesamt herauszulesende Position, sondern zum Beispiel auch, daß du auf das 95 % Referendum der Krimbewohner nach der Eroberung von Seiten Russlands verweist. Bei allem Respekt,
    das sind beste Honnecker- Ergebnisse oder ähnlich den Granden der KPDSU der Sowjetunion einzuorden, die eine DEMOKRATISCHE Wahl nie zu ließen. In der Hinsicht werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
    In Sachen Bäumepflanzen dagegen bin ich voll auf deiner Seite und wünsche ein gutes Gedeihen für deine Projekte.
    Möglicherweise immer noch letzte, aber dafür schöne Grüße vom Schnepfenbusch

    Thomas Bentzien

    *****

    Lieber Thomas,
    angeblich sollen innerhalb der vergangenen Jahre deutlich über 10.000 Menschen im Donbass durch Angriffe von Seiten der Ukraine getötet worden sein. Darüber hinaus gibt es aktuell sehr viele Meldungen über Biolabore, bzw. Biowaffenforschungslabore in der Ukraine. Jüngst hat China die USA aufgefordert endlich dazu Klartext zu sprechen. Es gibt das Gerücht, daß der Covid-19 Virus in der Ukraine (jedoch durch die USA finanziert und beauftragt) entwickelt wurde und danach in Wuhan freigesetzt wurde um China die Schuld zuzuschreiben. Es gibt auch das Gerücht, daß Zugvögel, die durch die Ukraine ziehen, absichtlich mit Biowaffen infiziert werden sollen (oder wurden), um Biowaffen großflächig zu verbreiten. Was an diesen Meldungen bzw. Gerüchten dran ist, werden wir im Lauf der Zeit erfahren (oder auch nicht).

    Ich wäre so froh, wenn all diese Kriege, gedankliche, biologische sowie physische, beendet wären und nie wieder kommen.

    Für mich ist es nicht passend, Russland, bzw. Putin, als alleinigen Sündenbock an den Pranger zu stellen. Darin sehe ich eine unzulässige Vereinfachung der Lage.

    In der Bibel steht beispielsweise: „Liebe Deine Feinde“.
    Wo ist diese Aufforderung geblieben in dem sogenannten Werte-Westen?
    Ich erlebe als Wert in den Massenmedien vielmehr Hass (anstatt Liebe).

    Wenn man denn Putin als Feind annimmt, dann muss man meines Erachtens versuchen herauszufinden, was ihn bewegt, man muss gedanklich (und vom Herzen) quasi in seine Haut schlüpfen, man muss verstehen, was ihn wirklich bewegt, man muss Verständnis für ihn entwickeln, man sollte tatsächlich Liebe für ihn empfinden – wenn man denn einen Weg finden will um mit dem Feind Frieden zu schließen.

    Ich kann jeden verstehen, der Angesichts der Bedrohung durch einen globalen Atomkrieg in Angst und Panik verfällt und in den Chor einstimmt, der gegen Putin erschallt. Nur bringt das meines Erachtens uns allen keinen Deut weiter in Richtung Frieden.

    Es fällt mir durchaus nicht immer leicht, Liebe für Feinde zu empfinden, ich übe mich darin jedoch so gut ich kann.

    Zum wiederholen Mal hast Du das Thema ‚Demokratie‘ angesprochen. Dazu will ich etwas ausholen:
    Mit Sicherheit ist Demokratie eine herausragende Entwicklung der Menschheitsgeschichte. Es gibt jedoch Aspekte des Daseins, die haben nichts mit Demokratie zu tun, beispielsweise Naturgesetze wie Gravitation oder das Hebelgesetz.

    Für mich gibt es höhere Werte als Demokratie, beispielsweise das Wohl und das Glück der Menschheit. Wenn Demokratie dazu beiträgt, daß Wohl und das Glück der Menschheit zu fördern sehe ich das mit Wohlwollen. Wenn jedoch Demokratie missbraucht wird um Menschen ins Unglück zu stürzen gefällt mir das nicht.

    Das Dilemma in der Demokratie ist das Bewusstsein der stimmberechtigten Wähler. Sofern es bei den Abstimmungen um etwas geht, was jederzeit wieder rückgängig gemacht werden kann, dann ist dieser Punkt nicht so wichtig. Wenn es beispielsweise darum geht, in welcher Wandfarbe das Rathaus der Gemeinde gestrichen wird, reicht sehr eingeschränktes Bewusstsein aus. Wenn es jedoch um sehr große Zeiträume geht, beispielsweise die demokratische Entscheidung für oder gegen Atomkraft (mit hochgiftigem Strahlenmüll über Jahrzehntausende), dann müssten bei einer gerechten demokratischen Entscheidung alle Betroffenen, also auch alle zukünftigen Generationen, mit entscheiden. Und da die kommenden Generationen der nächsten zehntausend Jahre jetzt noch nicht da sein können, müssen die jetzigen Entscheidungsträger so einer Frage, selber in sich ein Bewusstsein für diese zukünftige Zeitspanne haben – was praktisch nicht möglich ist.

    Selbst bei kurzfristigen Entscheidungen, wie das Abholzen ganzer Wälder, die nur ein paar Jahrhunderte (oder Jahrtausende, je nach Baumart) brauchen um wieder zu entstehen, gab es schon oft kurzsichtige wenngleich auch demokratisch legitimierte Entscheidungen gegen das Leben. Viele Menschen können nicht verstehen, daß das Verpulvern des Stammkapitals nicht nachhaltig möglich ist. Man kann aus einem Hektar Wald gut und gerne 10 Raummeter Holz jährlich entnehmen – potentiell unendlich lange (insbesondere wenn man die passende Menge an entnommenen Mineralien, beispielsweise in Form von Holzasche wieder zurück bringt). Man kann aber auch den Wald komplett abholzen, hat dann kurzfristig mehr ‚Gewinn‘, später aber gar nichts mehr.

    Das erinnert an das Märchen mit dem Esel oder der Gans, die Goldstücke legen. Wer zufrieden ist mit den Geschenken wie sie kommen, kann auf Dauer damit glücklich sein. Wer aus Gier heraus diese Tiere schlachtet, geht kurz danach leer aus. Leider habe ich den Eindruck gewonnen, daß sehr viele Wähler eher der Gier nachhängen, also Interesse an kurzfristigem Gewinn haben, anstatt längerfristiges Bewusstsein zu leben.

    Das Mindeste, was es meiner Ansicht nach in der Demokratie geben müsste ist der Zusatzpunkt ’nichts von allem‘ bei der Auswahl der Angebote. Wenn beispielsweise die Auswahl besteht: „Willst Du Pest oder Cholera?“ und Du willst keins von beiden, dann muss es eben auch die Auswahl geben „nichts von allem“.

    Wenn es diese Zusatzoption gäbe, würden meiner Vermutung nach sehr viele Nichtwähler zu den Wahlen gehen und diesen Punkt ankreuzen. Ich schätze, daß viele Nichtwähler nicht einfach zu faul sind sondern sich in der angebotenen Auswahl sich nicht wiederfinden.

    Dann gäbe es noch mehr zu schreiben, beispielsweise zur Soziokratie, aber das kannst Du selbst nachlesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Soziokratie
    Diese Entscheidungsfindungsmethode wird beispielsweise von der Baumschule Ackerbaum angewendet:
    https://ackerbaum.de/

    Viele Grüße
    Konstantin

    Mein lieber Nachbar und Bäumefreund, hiermit eine Replik auf deine Antwort zu meinem Schreiben vom vierten März. Vorneweg gesagt, finde ich es klasse, daß wir noch nicht dem Putin`schen Atomkrieg anheim gefallen sind. Du empfindest seine Person offensichtlich als weisen, klug überlegenden Staatsmann; ich in keinster Weise. Persönlich verachte ich Putin seit Jahrzehnten, zum einen als ehemaligen KGB-Angehörigen und zum anderen nach seiner Machtübernahme sowie der kurz darauf erfolgenden Katastrophe des U-Bootes „Kursk“ in der Ostsee. Schon damals war ich wie jetzt gerade empört und zornig über Putins unseliges Vorgehen. Die Havarie wurde anfangs und bewußt verschwiegen, so daß in Folge dessen die russische Besatzung der U-Bootfahrer keine Chance zum Überleben blieb, weil die Zeit einfach verrann. Schwedische und britische SPEZIALSCHIFFE mit SPEZIALKNOWHOW wären schnell vor Ort gewesen und hätten versucht, ihre Kameraden der See zu bergen. Leider wollte sich, unabhängig davon, ob eine Rettung für die Kursker Besatzung überhaupt möglich gewesen wäre, Putin darauf nicht einlassen.

  3. Hallo Kollege/Kollegin oder divers Salander,
    ich empfehle dir eine ebenso adäquate Informationsstussquelle: „Die Engelsburger Neuigkeiten“ von Martin Laker
    Nimm Kollege Röper mit und viel Spaß auf den Mutterschiffen.
    Allerliebste Grüße
    Thomas Bentzien

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