Das Leblose hindert am freien Denken.
Glücklicher Nachbar: ‚Du hast drei Jahre lang deinen Gedanken dieser Technik geopfert, jener, die zerbricht, die alt wird.‘
Reicher Nachbar: ‚Dein Pferd wird auch älter und stirbt.‘
‚Ja, natürlich wird es älter. Aber vorher bringt es noch ein Fohlen zur Welt. Es wird heranwachsen und ich werde darauf reiten. Das Lebendige dient dem Menschen ewig, das Tote verkürzt nur sein Lebensalter.‘
[…]
‚Alle wollen reich sein, in einem großzügigen Haus leben und in meinem Auto fahren.‘
‚Reich sein, heißt nicht, dass man auch glücklich ist.‘
‚Und arm sein?‘
‚Auch arm sein ist nicht gut.‘
‚Nicht arm, nicht reich, wie dann?‘
‚Wohlstand brauchen alle. Genügsamkeit ist auch gut. Sich des Geschehens ringsum bewusst sein, denn das Glück kommt zu den Menschen nicht plötzlich.‘
[…]
Mädchen: ‚Ich wünsche euch und eurem Sohn Glück. Aber mit keinem Geld der Welt kann man den väterlichen Garten kaufen, wo jedes Zweiglein sich mit Liebe nach demjenigen hinstreckt, der es aufzieht, und mit keinem Geld kann man die Ergebenheit des Pferdes kaufen, das als Fohlen mit dem Kind spielte. Euer Anwesen erzeugt Geld, der Familienlandsitz meines Liebsten – Wohlstand und Liebe.“
Zitat aus: Band 6, Seite 192