Welche Sprüche können Masken-Trägern helfen wieder frei durchzuatmen?

Die Maskenpflicht wurde Anfang April größtenteils aufgehoben, aber der überwiegende Teil der BRD-Bevölkerung trägt weiter Maske im Supermarkt (sowie im Freien, beim Fahrradfahren… zumindest in meiner nicht repräsentativ subjektiven Beobachtung).

Mehrfach habe ich das Gespräch mit Maskierten gesucht, hatte jedoch nicht den Eindruck die passenden Worte für eine Befreiung aus der Masken-Corona-Psychose zu finden.

Ich suche daher nach prägnanten kernigen Sprüchen, die die Maskenträger zum Aufwachen aus dem Bewusstseinstiefschlaf bewegen könnten. Es ist mir bewußt, daß mit Sauerstoff unterversorgte Hirne sich mit geistigen Anregungen schwer tun, aber aufgeben will ich prinzipiell keinen Menschen.

Diese Sprüche habe ich ausprobiert:
– warum trägst Du den Lappen immer noch?
– unser Hirn braucht Frischluft
– Stell Dir vor es ist Frieden und keiner macht mit

Die Frage ist ob etwas frechere Sprüche eine Wirkung hätten:
– Corona-Psychose oder Stockholm-Syndrom?
– wenn Sie geimpft sind lassen Sie ihre Maske bitte auf!
– Gesicht entstellt oder Bankräuber?
– Wer Maske trägt ist NAZI

Dieser letzte Spruch klingt ziemlich krass, aber es könnte etwas Wahres dran sein: Zuerst überlegte ich ob der Spruch „Wer Maske trägt will Krieg!“ taugen könnte, denn Maske zu tragen ist Krieg gegen den eigenen Körper, gegen die Gesundheit der Mitmenschen und insbesondere gegen die Sprachentwicklung von Kleinkindern. Doch dann realisierte ich, daß mittlerweile viele Menschen Krieg wollen. Also würde dieser Spruch nichts bringen. Jedoch wollen die meisten Menschen keine Nazis sein. Das freiwillige und fachlich sinnlose Tragen von Masken ist jedoch ein deutliches Zeichen von Unterwürfigkeit unter ein (lebensfeindliches) Herrschaftssystem. Damit geht eine Zustimmung zu jeglicher Kriegshetze gegen Russland und zu jeglicher Waffenlieferung für die Ukraine einher.

Von Russland gab es jedoch die klare Ansage, daß sie die Ukraine entmilitarisieren und insbesondere entnazifizieren wollen (Ob die Art und Weise wie vorgegangen wird diesbezüglich angemessen und sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Von meiner Seite aus bin ich kein Freund von Gewalt und Militär). Die Russen sind also aktuell in der Ukraine im Kampf „gegen rechts“ und NICHT im Krieg gegen die Ukraine. (Es gibt auch sehr viele Berichte von Hilfslieferungen von Russland an die notleidende Bevölkerung in der Ukraine.) Die Russen haben im übrigen vor einigen Jahrzehnten schon einmal erfolgreich gegen (deutsche) NAZIS gekämpft (2. Weltkrieg, bzw. großer Vaterländischer Krieg. Was wäre im übrigen aus Deutschland geworden wenn seinerzeit die Alliierten (inkl. Russen) nicht gegen Hitler und seine Truppen militärisch vorgegangen wären???). Und daß es aktuell in der Ukraine NAZIS gibt (bzw. gab) ist kein Geheimnis sondern offenkundig. Wenn sich jetzt die BRD erdreistet Waffen an die Ukraine und damit an die (verbliebenen) dortigen NAZIS zu liefern stehen alle BRD-Masken-Hörigen meiner Ansicht nach in einer Gehorsamkeits-Mittäterschaft mit rechtsextremen NAZIS.

Ich frage mich nur ob dieser Spruch („Wer Maske trägt ist NAZI“) etwas Positives bewirkt. Ich bin mir da nicht sicher. Es könnte auch zu Streitigkeiten führen, zu Anzeigen wegen Beleidigung usw.

Daher meine Aufforderung an die Mitleser des Blogs: Bitte schreibt doch Eure kreativen Ideen an Sprüchen hier als Kommentare. Vielleicht finden wir gemeinsam gute Sprüche, die auch wirken!

9 Gedanken zu „Welche Sprüche können Masken-Trägern helfen wieder frei durchzuatmen?“

  1. Ich bin einfach lieber freundlich und mitfühlend gegenüber diesen Menschen, meistens lächle ich sie einfach an, aber manchmal schaue ich sie auch verständnislos und erschrocken an. Bisher bin ich zwar noch mit keinem ins Gespräch gekommen seit dem die Maskenpflicht aufgehoben wurde aber würde eher sagen, „das tut mir wirklich so leid, dass Sie von der Angstpropaganda/ Gehirnwäsche der Pharmaindustrie/-Mafia so in Angst versetzt wurden, dass Sie sich freiwillig die Luft zum Atmen nehmen, obwohl das ja erst recht krank macht und gar nichts gegen Viren bringt“, ich habe früher auch schon öfter mit Menschen mitfühlend geredet als es noch Maskenpflicht gab, indem ich besonders zu Kassierern gesagt habe, dass ich mir gar nicht vorstellen kann wie das ist das Teil über viele Stunden zu tragen und, dass ich da schon bei wenigen Minuten kaum Luft, dafür Kopfschmerzen bekomme und man immer so drunter schwitzt und dadurch bin ich eher an sie ran gekommen und viele haben sich dann eher geöffnet und mir zugestimmt, dass das wirklich anstrengend ist und dann habe ich manchmal noch dazu gesagt, dass ja Studien zeigen, dass das nichts bringt oder viele Ärzte das sagen, die aber leider zensiert werden etc.

  2. In solchen Sprüchen schwingt viel Wut mit. Ich erfühle es als nicht friedensverbreitend anderen seine Wut anzutragen. Und selbstverständlich führt es nicht zum „Ziel“. Der Ansatz ist irreführend.
    Wie aufgewacht bin ich, wenn ich anderen meine Wahrheit abverlange?
    Manche Menschen haben Angst. Und viele Menschen glauben “ Recht zu haben“. Dahin führt uns die Politik auch! Denn an diesem Punkt beginnen wir zu streiten.
    Liebe verbreitet Frieden. Wir sind alle eins. Sich das zu vergegenwärtigen hilft, denn dann ändert sich die Schwingung. Und letztlich ist Schwingung/Licht die Ursache von Materie.
    Es ist eine spirituelle Revolution…
    Herzlich Grüße!

    *****
    Hallo Mel,
    gesprochene Worte sind eine Form der Schwingung. Hast Du Vorschläge für gesprochene Worte, die den vermummten Mitmenschen helfen können wieder frei zu atmen?

    In meinem Sprüchen und in mir finde ich keine Wut sondern vielmehr Frust. Unter Wut versteht man ein heftiges emotionales Verhalten mit Mangel an Selbstkontrolle. Dies passt nicht zur Situation, insbesondere nicht, daß ich hier eingeladen habe fürs Mitwirken.
    Unter Frust versteht man den unfreiwilligen Verzicht einer Erwartung bzw. Wunsches. Und tatsächlich hatte ich die Erwartung und den Wunsch, daß mindestens 90% meiner Mitmenschen umgehend nach dem Wegfall der Maskenpflicht sich dieser Dinge entledigen.

    Viele Grüße
    Konstantin

  3. Ich lass die Maskenträger in Ruhe, das ist Ihre Entscheidung.
    Ich möchte ja auch in Ruhe gelassen werden.

    Zuerst war ich schockiert über die vielen Maskenträger in den Modeschäften.
    In den 2 Bioläden bei uns in der Stadt ist es genau umgekehrt, man sieht nur vereinzelt Masken.
    Die Stimmung war jedoch überall gedrückt.

    Mein Vorgehen:

    Ich sorge nur für meine gute Laune. Bin offen für nette Kontakte und die genieße ich sehr. (die gibt es tatsächlich, wenn man sich bewusst vornimmt diese zu finden)
    Ich stelle mir vor, dass meine gute Stimmung ansteckend wirkt.

    Natürlich sind mir die Masken unangenehm. Ich sage mir dann, dass ich ja nicht weiß wieso diese Menschen das anhaben, es könnte schlimmer Mundherpes sein oder eine Lippenkorrektur die noch abschwellen muß.
    Es könnte auch sein, dass manche Probleme haben sich abzugewöhnen die Zunge raus zu strecken. Mir helfen solche Phantasien jedenfalls.
    Aber diesen Trick brauche ich nicht oft, nur im Notfall.

  4. Norbert Gopal Klein (Trauma-Therapeut) hat einen Vorschlag, der sehr oft funktioniert: Frag einfach: Wie fühlst du dich damit dass du weiterhin die Maske trägst? (= 1. Schritt den andern ins Gefühl zu bringen) Wie genau fühlst du dich? (Beziehungs-Aufnahme) Nur Wenige wollen unbedingt im Kopf bleiben. Wenn du dabei bleibst das Gefühl hinter dem Gefühl wissen zu wollen, öffnen sich die Leute. Dabei ist es nicht wichtig welche Argumenete du parat hast, sondern dass du versuchst zu verstehen, was dein Gegenüber bewegt bei der Maske zu bleiben. Wenn er/sie vertrauen gefasst hat, wird er/sie gwundrig, wie du dich ohne Maske sicher genug fühlst um gesund zu bleiben. Da du dich sicherer anfühlst als er sich selber, wird er bereit werden die Maske abzulegen. Siehe Video ab Minute 16.30: https://www.youtube.com/watch?v=tTM4pwaaumU
    Dies ist ein ganz anderer Ansatz als das Aufklären + Erklären wollen. So konnten zB. Schaffner gestoppt werden, die Bussen verteilen wollte wegen Nichttragens der Maske, indem du aus 6 m Distanz den Satz gedacht hast: „Wie fühlst Du dich mit deinem Verhalten (Herr Schaffner)“ – und wenn diese dann in deine Nähe kommen dies auch hörbar gefragt hast: „Wie fühlen Sie sich mit Ihrem Verhalten?“ Oft sind sie weitergegangen ohne bei dir zu halten oder sogar aus dem Wagon geflüchtet.

  5. Geht raus in die Natur, die Zeit der Maske ist vorbei. Atmet wieder frei durch und habt wieder Spass an der Bewegung im Freien . Habt keine Angst vor dem Einkauf im Supermarkt, wascht euch zu Hause die Hände, das reicht. Nur die Angst macht krank und lasst endlich den Fernseher aus.

  6. Jeder Mensch hat die Freiheit selbst zu entscheiden, ganz im Sinne „Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu“. Das nehme ich für mich in Anspruch und das kann ein jeder für sich tun – oder auch nicht. Was mir in diesem Zusammenhang immer wieder auffällt ist die Bezeichnung NAZI und deren Einordnung. Sozialismus ist grundsätzlich „links“ verortet. Nationalsozialismus ist demnach „ultra-links“. Es ist für mich immer befremdlich, wenn diese Ultra-linken plötzlich nach ultra-rechts geschoben und von den gleichen Gesinnungsgenossen angeblich „bekämpft“ werden.
    Das ist doch alles nur ein Spiel um uns von unserer wahren Aufgabe, der Menschwerdung, des harmonischen Lebens im Einklang mit der Schöpfungsordnung abzuhalten. Wir spielen da nicht mehr mit und gehen wieder den alten Pfad.

  7. Ich glaube es gibt recht unterschiedliche Gründe warum Masken noch getragen werden. Die einen tragen sie automatisch ohne gross darüber nachzudenken – bei diesen mag ein kleiner Wink in Form eines Gesprächs helfen sich zu hinterfragen. Bei anderen, die die Maske noch ganz bewusst tragen, bringen auch gutgemeinte und freundliche Worte meistens nichts. Sie werden ihre Denkweise nicht ohne weiteres ändern.
    Es sollte jeder das Recht haben mit oder ohne Maske herumzulaufen, ohne deshalb angesprochen zu werden. Ich habe schon ruhig und geduldig sowie genervt oder verärgert argumentiert und festgestellt, dass es wenig bis gar nichts bringt. Ausserdem gilt für mich, dass Freiheit auf Selbstbestimmung vor allem anderen kommt. Das hilft mir auch nach einem Frusterlebnis wieder loszulassen aber positiv zu bleiben. Gottes Wege sind unergründlich – vielleicht ist ein Mensch ein Tag nachdem ich ihm begegnet bin plötzlich anderer Meinung. Wer weiss?
    Bleiben wir bei uns und begegnen allen Menschen offen und wohlwollend, besteht doch die grösste Chance um über dieses oder auch anderes zu reden. Auch kann ich beim nonverbalen „Zuhören“ oft erfühlen, ob ich ein Ansprechen lieber lassen sollte.
    Danke für deine Arbeit, lieber Konstantin, und dir und deiner Familie alles Liebe und Gute.

  8. Ich finde mit den traumatisierten Menschen muss man behutsam umgehen, sonst blocken sie gleich ab. So könnte man sicher besser ins Gespräch kommen:
    „Sie dürfen die Maske abnehmen, die Maskenpflicht wurde aufgehoben.“
    Wenn jemand noch verunsichert ist und meint er schützt sich damit, dann hilft es gute Argumente zu haben:
    „Ich vertraue dem Experten. Der Virologe Drosten hat festgestellt das sich mit der Maske das Virus nicht aufhalten lässt.“ (ggf. das kurze Video zeigen https://www.youtube.com/watch?v=hdPjDmFkP6A )
    Oder auf die Studien verweisen das Masken schädlich sind:
    https://corona-blog.net/2022/03/09/eine-neue-studie-belegt-dass-die-maskenpflicht-zur-covid-19-fallsterblichkeit-beitragen-kann/
    Sollte jemand meinen das man Verschwörungstheoretiker ist kann man argumentieren „Es gibt genügend Beweise, von Theorie kann keine Rede mehr sein.“ Hier ein kurzes Video, wo der Weltärztepräsisdent erklärt worum es tatsächlich geht: https://c.gmx.net/@334697280177183400/lZ9NthmdT3if7liS2wBe3A

  9. Hallo Stefan,
    im Gegensatz zu dir nehme ich eine völlig konträre Meinung ein. Ich sehe in meiner weitläufigen Gegend niemanden, der durch das Tragen der Maske traumatisiert wurde. Die Aussage ist tatsächlich lächerlich für mein psychisch robustes Umfeld. Angesichts nach wie vor hoher Ansteckungsraten hier vor Ort in Nordosthessen, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, die Maske aufzuziehen, wenn es Richtung Outdoor geht zum Einkaufen oder an die Tanke.
    Ich persönlich bin nicht geimpft und kann sehr viele Empfindungen hinsichtlich dieses Themas nachvollziehen. Leider bleibt es festzuhalten, daß ich dein Telegramgeneriertes Wissen für ziemlichen Blödsinn halte.
    Bei diesem Corona-blog habe ich kein Impressum gefunden und die Kommentare auf dieser Seite -wiederum von hasenfüßigen Leuten ohne Klarnamen- bewegen sich im Bereich von Nichtsagen bis Schwachsinn.
    Letztlich ist es doch immer ein Genuss, wenn man etwas lesen kann, was Hand und Fuß hat. Bevor man in Gefahr gerät, weiter irrlichternd sich im Netz zu verlieren, empfehle ich dringend zur Besinnung zu kommen.
    Bewußtseinsaufhellende Grüße vom Schnepfenbusch

    Thomas Bentzien

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