US-Wahlbetrug nun bewiesen? Der besondere Demokratie-Film: 2000 Mules

Vor wenigen Tagen wurde ein besonderer Film veröffentlicht: 2000 Mules

Bisher gibt es ihn wohl nur in englischer Sprache. Allein den Titel passend zu übersetzen fällt etwas schwer, denn “2000 Maulesel” wäre zwar korrekt, aber “Mules” bedeutet auch “Drogenkuriere” und das ist in dem deutschen Tiernamen nicht sofort erkennbar.

Unter den Mauleseln im Film sind bezahlte Kuriere gemeint, die Berge an Wahlzetteln gegen Bezahlung auf illegale Weise in viele verschiedene Wahlboxen verteilt haben und damit möglicherweise die US-Wahl beeinflusst / gekippt haben.

In dem Film geht es um riesige Datenmengen von Handy-Ortung um die Tätet zu finden. In Kombination von Überwachungskameras kommen erstaunliche Dinge zu Tage. Die finanziellen Verflechtungen führen dann bis zu Soros, Zuckerberg und anderen.

In dem Film wird sogar behauptet, daß über die Handy-Ortung nachgewiesen werden konnte, daß ein deutlicher Teil der Stimmzettel-Mulis auch bei gewalttätigen Ausschreitungen von Linksextremen dabei waren.

Sehr interessant finde ich einen ethisch-philosophischen Gedanken am Beginn des Filmes: Würde man bereit sein eine demokratische Wahl zu fälschen, zu kapern, zu übernehmen, wenn man mit dieser (illegalen) Aktion verhindern könnte, daß ein Nazi, ein Hitler an die Macht käme?

Ein lupenreiner rechtschaffener Freund der Demokratie würde das niemals gut heißen, denn der würde überzeugt sein, daß die Mehrheit die Entscheidung trifft und die dann passt. Und wenn die Mehrheit für einen Nazi, einen Diktator, … egal was stimmen würde, dann wäre das eben der Wunsch der Mehrheit. Man hat ja schließlich VOR der Wahl den Wahlkampf und das Volk entscheidet dann.

Bei Linken und bei sogenannten Demokraten sieht es allerdings etwas anders aus: Die würden unter keinen Umständen einen Diktator an die Macht kommen lassen, auch nicht auf rechtschaffener demokratischer Weise. On Linke dann eine Wahl so lange wiederholen lassen bis das passende Ergebnis heraus kommt, oder ob die von Anfang an tiefer in die Trickkiste greifen und schweren Betrug begehen ist Nebensache.

Passend zu diesem ethisch-philosophischen Gedanken des Film ist die seinerzeitige Pressehetze gegen Donald Trump. Mal angenommen, es gab tausende (oder gar hundertausende) an Wahlbetrugshelfern, dann braucht deren Herz, deren Seele auch Nahrung, daß das was sie (illegales) tun, ethisch doch sehr gut ist (… einen Diktator verhindern …). Sicher zieht Geld bei solchen linken Vögeln auch um illegales zu tun, aber auch die brauchen ein gutes Gewissen, sie brauchen die Überzeugung, daß ihr Handeln gut ist.

Ob dieser Film nun ein gut gemachter Spielfilm ist oder ein beinharter Dokumentarfilm wage ich nun nicht zu entscheiden. Ich bin schon lange vor diesem Film überzeugt gewesen, daß die US-Wahl zu Gunsten von Trump ausgegangen ist / wäre, wenn sie denn korrekt gelaufen wäre. Diese Überzeugung ist übrigens unabhängig davon was ich von Biden oder Trump halte. Der Betrug an sich ist für mich offensichtlich.

Was mich lange Zeit gewundert hat ist der Umstand warum dieser Wahlbetrug noch nicht geklärt und bereinigt wurde (Biden raus und Trump wieder rein). Ich gehe davon aus, daß dies einer Absicht folgt, möglicherweise der Absicht, identifizierte illegale Täter bei weiteren Taten auf frischer Tat zu erwischen.

Der Film 2000 Mules ist nicht so leicht zu sehen. Übliche Filmplattformen wie youtube haben höchstens den Trailer.

Gefunden habe ich den Film hier auf Telegram: https://t.me/Muless2000/24

***** Nachtrag *****

Am Ende des Films wird dieser Link gezeigt:
https://www.truethevote.org/

***** Nachtrag 2 *****

Der Film ist für mich kritisch zu sehen weil man daraus den Schluss ziehen könnte, daß Demokratie nur bei vollständiger perfekter Kontrolle funktioniert. Ich sehe es so, daß Demokratie nur in überschaubaren, also relativ kleinen, Gruppengrößen gut funktionieren kann.

2 Gedanken zu „US-Wahlbetrug nun bewiesen? Der besondere Demokratie-Film: 2000 Mules“

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