Wladimir: «Woher weißt du denn von der Existenz der ägyptischen Pyramiden?»
Anastasia: «Durch Generationen von Vorfahren ist mir die Fähigkeit erhalten geblieben, mich mit der Dimension zu verbinden, wo die Gedanken und die Weisheit wohnen. So kann ich alles erfahren worüber ich gerade nachdenke und wofür ich mich interessiere. […] Ja, und mir ist auch bekannt, dass die Ägyptologen bei der Erforschung der Pyramiden nur die materiellen Aspekte im Sinn hatten. Ihr Hauptaugenmerk richteten sie darauf, wie die Pyramiden gebaut wurden, auf ihren Umfang, die Seitenverhältnisse und auf die Dinge, die im Innern der Pyramiden verborgen waren. Die Menschen, die zur Zeit des Pyramidenbaus lebten, hielten sie für abergläubisch, und die Pyramiden selbst waren für sie nicht mehr als überdimensionale Grabmäler zur Verherrlichung der darin bestatteten Pharaonen, in denen außerdem noch verschiedene Schätze aufbewahrt wurden. Damit entfernten sie sich von der Hauptsache, dem Sinn der Pyramiden.»
Zitat aus: Band 2, Seite 211