Um das Material für ihre Schöpfungen zu gewinnen, töten sie zuerst etwas ab. Und tote Materialien sind dem Verfall unterworfen. Seit Jahrhunderten versuchen die Menschen vergeblich, den Prozess des Verfalls aufzuhalten, und ihre Gedanken haben sich immer mehr der Fäulnis unterworfen. Sie haben auch gar keine Zeit, darüber nachzudenken, was eine wahre, lebendige Schöpfung ist.
Der Gedanke ist die Grundlage, und er nimmt dann Gestalt an in der Welt der Materie und auch in der menschlichen Gesellschaft. Aber ob diese Wandlungen zum Guten oder zum Schlechten sich wenden werden, darüber denken die Menschen oft nicht nach.Mann und Frau sind unzertrennlich. Beide Pole des Daseins existieren in der Frau wie auch im Mann. An der Mitgestaltung der Schöpfung sind sie ebenfalls gleichermaßen beteiligt, und die Erde ist ihr gemeinsamer Lebensraum.
Zitat aus: Band 3, Seite 201