Alexander Sergejewitsch schlug sein Heft auf und begann mit etwas aufgeregter und feierlicher Stimme: «Also, der Beginn … Der Zeitraum vor der Empfängnis. In jüngster Vergangenheit und in der Gegenwart wird er als Aspekt der Kindererziehung so gut wie gar nicht beachtet. Aber heute ist ganz klar: Auf der Erde oder irgendwo in den grenzenlosen Weiten des Alls gab oder gibt es eine Kultur, in der die Beziehungen zwischen Mann und Frau viel vollkommener als die heutigen waren. Und der Zeitraum vor der Empfängnis war eine wichtige Komponente, ja vielleicht sogar die Grundlage für die Erziehung eines Menschen.
Anastasia folgt den kulturellen Bräuchen der uns unbekannten Zivilisation und führt, bevor sie ein Kind empfängt, eine gewisse Vorbereitung aus. Sie schwächt Ihre sexuelle Leidenschaft.»
Zitat aus: Band 6, Seite 18