Danke für die Rückmeldungen zu diesem Blogeintrag:
http://www.konstantin-kirsch.de/2022/08/vor-einem-jahr-startete-ich-mit-taeglichen-anastasia-zitaten.html
Es kamen mehrere Rückmeldungen, die mich durchwegs ermunterten weiter zu machen mit den Zitaten.
Gerne werden die täglichen Zitate offensichtlich über meinen Telegram-Kanal gelesen:
https://t.me/konstantinkirsch
Bei Telegram gibt es übrigens die Möglichkeit die Beiträge abzuspeichern. Wie dies bei Handy-Nutzung geht weiß ich nicht, ich nutze Telegram per PC. Auf dem Bildschirm geht das so: Oben rechts gibt es drei Punkte übereinander (Symbol für Menue). Wenn man dort drauf klickt findet man den Punkt: „Chatverlauf exportieren“. Voreingestellt ist „Bilder“. Diesen Haken kann man weg klicken.
Man kann des Speicherort einstellen. Dann klickt man bei „Von:“ auf „älteste Nachrichten“ und ändert das Datum auf den 5.8.2021 und klickt dann auf exportieren. Aktuell ergibt dies (ohne gespeicherte Bilder) ca. 1,1 MB
In dem abgespeicherten Ordner findet sich dann eine Datei „messages.html“ in der all meine Telegram-Nachrichten vom 5.8.21 bis heute, beinhaltet. Das sind also alle schon veröffentlichten Anastasia-Zitate sowie weitere Nachrichten, die ich schrieb.
Innerhalb dieser Datei kann man nach Worten suchen und so gegebenenfalls auch ein Zitat wiederfinden.
Man kann natürlich auch in meinem Blog suchen: https://www.konstantin-kirsch.de (weißes Feld oben rechts)
Doch abgespeichert auf dem eigenen PC bleiben die Texte auch in der eigenen Wohnung erhalten, selbst wenn das Internet mal nicht funktionieren sollte.
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Ich werde weiter machen mit den Zitaten. Es gibt ja so dermaßen viele davon in dieser außergewöhnlichen Buchreihe.
Zusätzlich zu den Zitaten werde ich auch ab und an andere Beiträge bringen (so wie bisher auch).
Lieber Konstantin, jetzt erst habe ich eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme bezüglich Deines Telegram-Aufrufs gefunden… Ich freue mich sehr, dass weiterhin Anastasia-Zitate veröffentlicht werden. Ich habe Deinen Telegram-Kanal erst kürzlich gefunden und bin täglich sehr erfreut über die Zitate. Von Martin Laker habe ich erfahren. dass Du auch einen Index zu den Anastasia-Büchern geschrieben hast. Ich werde mir bei nächster Gelegenheit die Bände inklusive Index zulegen. Bisher habe ich nur elektronisch gelesen, möchte jetzt auch gern die ‚richtigen‘ Bücher lesen. Viele liebe Grüße ins Waldgartendorf, Claudia
Ja bitte weiter machen – freue mich jeden Tag darüber! In der Zeit als wir Nachwuchs bekommen haben, hast du zufällig immer genau passende Zitate gepostet. Vielen Dank dafür!
Ich lese die Zitate sehr gerne und stifte meine Schwester auch dazu an.
Allein das Thema „Unwissenheit über die Möglichkeiten der Natur“, was kann ich das unternehmen?
Wie die Vogelwelt, wenn man einmal Kontakt zu ihr aufgenommen hat, einen umhüllt, ist pure Liebe.
Lege ich Sonnneblumenkerne auf mein Fenstersims, brauche ich keinen Wecker. Einen schöneren als junge süße Meisen, die einen mit ihren freundlichen Stimmchen wecken, kann ich mir nicht vorstellen.
Bin ich im Garten, braucht es nur einen Pfiff und ich höre, wie mein kleines rotes Eichhörnchen angeturnt kommt. Es läuft auf Querästen weit hinunter, um mich in Augenschein zu nehmen.
Wenn man sieht, wie viele Kerne aus Mirabellen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsichen neue Bäume schaffen können, dann weiß man auch, daß Gott einen mit allem im Überfluß versorgen möchte.
Was weiter wußten die Vorfahren über unsere natürlichen Welt?
Ja, sie schaffen den Raum der Liebe um einen.
In wieviel mehr kann ich sie einbinden in mein Leben?
Ich werde es beobachten.
Eines ist mir aufgefallen:
Eine Mönchgrasmückenpärchen nistete im Busch direkt vor meinem Küchenfenster. Kam ich in die Küche, begann das Männchen zur Begrüßung liebevoll zu singen. Mönchsgrasmücken verhalten sich normalerweise sehr scheu. Ich fragte mich, ob er mir diese Liebe zeigt, weil ich früher ein Mönchgrasmückenkind aufgezogen hatte. Weiß das eine Ende aller Mönchgrasmücken durch die Gruppenseele davon? Verhielt er sich mir deshalb gegenüber von Anfang an so liebevoll?
Es ist sehr schön, daß du (vorerst) weitermachst. Auch ich lese sie und sie inspirieren, passen einfach oft
gemäß Synchronizität sehr gut. Vor allem denke ich, daß jene die von den Büchern hören oft durch die Negativschlagzeilen Verblendeter davon abgehalten werden und nun hier selbst lesen und sich ein EIGENES Bild machen können, worüber Anastasia WIRKLICH spricht.
Gerad letztens habe ich von den Büchern einer Dame erzählt, die sie nur von eben diesen Vorwürfen anderer „kannte“. Vielleicht liest sie die Bücher jetzt selbst, ins I-net guckt sie nicht, sonst hätte ich ihr deine Seite empfohlen.
Was du tust, tust du für uns alle. Danke.