Zweitens:
In seinem eigenen Freiraum und nach Möglichkeit durch seiner eigenen Hände Arbeit muss jeder Mensch dann einen Garten mit Früchte tragenden Pflanzen anlegen. Dabei sollte er nur solche Pflanzen für seinen Garten auswählen, die ihm seiner Meinung nach schmecken und gut tun. Wenn ein Mensch zum Beispiel schon vorher weiß, dass ihm rote Johannisbeeren nicht schmecken, dann sollte er auch nicht viele davon anpflanzen. Auf dem Land eines Landsitzes sollten nicht weniger als dreihundert langjährige Pflanzenarten wachsen. Ich werde hier nicht mehr auf die ungewöhnlichen Pflanzmethoden und die Kommunikation mit den Pflanzen eingehen. Diese wurden schon im ersten Buch beschrieben, als Anastasia über die Besitzer von Wochenendhäusern sprach. Natürlich kann ein Mensch dieses Vorhaben nicht in einem Jahr, sondern erst nach Ablauf von zwei oder drei Jahren realisieren. Doch es ist sehr wahrscheinlich, dass auch noch die nächste Generation auf dem Landsitz eine ideale Ernährungsquelle von ihren Eltern überreicht bekommt.
Zitat aus: Band 7, Seite 82