Wen meint das Bundesministerium der Justiz mit dem Wort „Wir“?

Heute früh hat das BMJ folgende Nachricht auf Twitter veröffentlicht:

Als Fließtext zum Lesen für diejenigen, die keine Bilder sehen können:

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Wir leben in einem Rechtsstaat – und was heißt das?
– Alle sind vor staatlicher Willkür geschützt
– Der Staat ist an Recht und Gesetz gebunden – durch unsere Verfassung: das Grundgesetz
– Der Staat muss auch kritische Meinungen zulassen
– Richterinnen und Richter sind unabhängig
– Jeder Mensch ist vor Diskriminierung geschützt

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Da kann einem beim Lesen durchaus vor Fassungslosigkeit die Kinnlade runterfallen. Mit dem erlebbaren Alltag vieler Menschen in diesem Lande sind die Aussagen dieser Botschaft nicht in Einklang zu bringen. Man denke nur an die Diskriminierung von Menschen ohne Maske bzw. ohne Corona-Spritze. Und schon ist der letzte Punkt als Falschaussage bewiesen. Mehr gehe ich jetzt nicht ins Detail, denn sonst besteht die Gefahr, daß meine kritische Meinung nicht zugelassen wird…

Es gibt jedoch eine Lösung für dieses Rätsel: Die Schreiber vom BMJ verstehen unter „Wir“ nicht die Bevölkerung sondern ihren eigenen Elfenbeinturm.

2 Gedanken zu „Wen meint das Bundesministerium der Justiz mit dem Wort „Wir“?“

  1. Das sind die „Geisterfahrer“, die alles durcheinanderbringen wollen, damit wir unsere Wurzel, unser Selbstvertrauen verlieren. Weil sie allen Bezug zu Gott verloren haben, bekommen sie nur Energie, wenn sie unsere Aufmerksamkeit erlangen. Deine Aufmerksamkeit geht zu ihnen und Du verlierst Lebensenergie und sie gewinnen sie. Daher rütteln sie an allem, was uns Halt gibt. Jedes Mittel ist ihnen recht.
    Ich nehme sie nicht ernst und konzentriere mich nur noch auf die Natur und normales Leben mit meinen Freunden.

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