Ruhe und Kraft in sibirischen Zedernüssen

Wir erleben eine besondere Zeit.

Von vielen Menschen hörte ich und spüre es auch in mir, daß innere Themen, insbesondere auch alte, unerlöste Geschichten, an die Oberfläche kommen. Das kann aus eigenen früheren Erlebnissen stammen oder auch von Geschichten der Vorfahren.

Diese Impulse gilt es wahrzunehmen anstatt sie zu verdrängen. Das Betrachten und Spüren, das Erkennen, Verstehen, Verzeihen und Erlösen kann durchaus einiges an Zeit und Aufmerksamkeit beanspruchen.

Wer sich (zu) viel mit dem Außen, den Nachrichten, den ’sozialen‘ Medien beschäftigt, bekommt dabei durchaus viele Angebote, in Angst und Panik zu verfallen. Doch Angst und Panik führt eher zu Krankheit als in die Gesundung.

Im Innen, im liebenden Herz, liegt der Schlüssel.

Mir ist dies sei langem bewußt, auch wenn ich es nicht immer spüren kann.

Die emotionalen und geistigen Herausforderungen sind derzeit meiner Wahrnehmung nach ganz besonders groß. Insbesondere bei denjenigen, die feinfühlig sind, die schon länger auf dem Weg des Herzens wandeln.

Mich schmerzt es beispielsweise zu wissen, daß im Osten Europas täglich hunderte oder gar tausende Menschen ihr Leben lassen. Und ich bin überzeugt, daß die Kämpfer beider Seiten glauben für ‚das Gute‘ zu kämpfen, was auch immer dieses ‚Gute‘ dabei sein mag.

Noch mehr schmerzt es mich zu sehen, daß hiesige Politiker, die eigentlich dazu da sein sollten, sich für das Wohl der Bevölkerung (und der Menschheit an sich) einzusetzen, Öl ins Feuer gießen, als ob noch mehr Krieg der einzige Weg zu Frieden wäre.

Doch Hass auf Politiker (egal welcher Seite) bringt einen selbst noch weiter weg vom Herzen, weg von der Liebe, weg von der Weisheit des Schöpfers.

Es gilt an erster Stelle, sich mit sich selbst zu versöhnen und sich alles zu verzeihen, was mal nicht so lief, wie gehofft.

Dann strebe man danach in die Mitte zu kommen, zentriert zu sein, in sich Selbst zu ruhen und später aus dieser inneren Ruhe neue Kraft zu schöpfen.

Sehr förderlich für diesen Weg der inneren Ruhe ist die bewusste Auswahl der Lebensmittel.

Dabei meine ich etwas komplett anderes als „bio“ oder vegetarisch:

Die derzeit meisten Anbauflächen, ja der Inbegriff von Landwirtschaft an sich ist der Ackerbau, also die gewendete Erde, die zerstörte Humusschicht mit sogenannt einjährigen Pflanzen. Diese sind jedoch vielmehr nur halbjährige Pflanzen: Im Frühling gesät und im Herbst geerntet (manche auch von Herbst bis Frühling).

Um zu erkennen und zu verstehen was dabei passiert, muss man wahrnehmen, daß Acker, die gewendete Erde, genau genommen die größte Katastrophe ist, die dem Boden zustoßen kann. Sämtliche Pflanzen sterben, Wurzeln und Pilzgeflechte werden auseinandergerissen, Sonne, Regen und Wind treffen direkt auf den schutzlos liegenden Boden. Erosion, das Ausschwemmen von Nährstoffen, der Verlust des Humus nimmt gigantische Ausmaße an.

Das Wort human (=menschlich) bedeutet: Erdling.
Wir sind Wesen der Erde, Kinder unserer Mutter Erde.

Zerstören wir den Humus, verliert sich die Menschlichkeit.

Doch ist der Acker gewendet, die große Boden-Katastrophe geschehen, dann startet ein stressiger Wettkampf des Lebens, diesen Schaden möglichst schnell zu beheben und alles wieder zu begrünen. Samen von Heilpflanzen, jahrelang im Dunkel des Bodens wartend, haben plötzlich die Chance ihres Lebens und gedeihen.

Es ist ein Wunder zu beobachten, wie im Frühling nach wenigen Tagen und Wochen die Flächen wieder grün geworden sind, die Pflanzen zu blühen beginnen und kurze Zeit später, noch im selben Sommer, schon Samen ansetzen für die kommenden Jahre, bzw. für die kommenden Boden-Katastrophen (denn Einjährige gedeihen nur bei offenem Boden).

Dieses schnelle Zuwachsen der Boden-Katastrophe ist der Weg wie Landwirte in kurzer Zeit eine schnelle Ernte einfahren können (wobei sie oft die von selbst gekeimten Heilpflanzen noch totspritzen). NUR, und jetzt wird es spannend, im wahrsten Sinne des Wortes:

Diese Ernte (von halbjährig gewachsenen Nahrungspflanzen) ist der Inbegriff von materialisiertem STRESS.

Diese Pflanzen lebten auf einer Boden-Katastrophe und hatten jede Menge STRESS um zu wachsen, zu blühen, zu fruchten.

Eigentlich wollten diese Pflanzen die Katastrophe schnell begrünen, quasi heilen, und dann Platz schaffen für nachfolgende Pioniergehölze wie Birken, Erlen und Weiden. Doch dann kommt schon wieder der Landwirt und zerstört das frisch gewachsene Wundpflaster wieder durch neues Pflügen, mit wieder neuem Diesel, der verbrannt wird …

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GÄNZLICH ANDERS verhält es sich mit BAUMfrüchten, beispielsweise Nüssen und insbesondere sibirischen Zedern:
Die Bäume wachsen Jahrzehnte lang mit den Wurzeln in tiefe Schichten des Bodens und mit den Ästen gen Himmel bis es zu den ersten Früchten kommt. Dann wachsen sie weitere Jahrhunderte, in denen sie alljährlich Früchte wachsen und reifen lassen. Und dann ist der endlose Wald der Taiga, die sibirische Wildniss, auch noch weit ab von Großstadt und Industrie. Statt Erosion zu fördern, wie es einjährige Kulturen machen, sprudeln wegen den Bäumen Quellen mit sauberem Wasser inmitten von Wäldern.

Diese Früchte, die Zedernsamen, sind daher der Inbegriff von materialisierter GESUNDHEIT, RUHE und KRAFT!

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In diesen herausfordernden Zeiten empfehle ich jedem Menschen, täglich 100 Gramm Zedernüsse zu verzehren.
(Kinder entsprechend weniger, bei Kleinkindern ohne Zähne besser Zedernmus statt Nüsse)

100 Gramm Zedernüsse kosten zwischen 5,55 und 6,90 Euro (je nach Größe der Bestellmenge).

Dies ist übrigens weniger als eine Schachtel Zigaretten, die viele Raucher durchaus täglich verbraten – und sich damit nicht wirklich Gesundheit, Ruhe und Kraft geben …

Tägliche 100g Zedernüsse sind pro Mensch und Monat ca. 3 kg.

Ich finde, dies darf und sollte man sich selbst wert sein, insbesondere als Labsal für innere Ruhe und Kraft.

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Wir bieten die original sibirischen Zedernüsse in unserem Webshop:

https://www.waldgartendorf.de/shop/zedernprodukte/

Vorratshaltung lohnt!
Ich kann nämlich nicht sagen, wann wir wieder eine Lieferung aus Russland bekommen werden.

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