Es ist schon erstaunlich, wie lange sich offensichtliche Lügen in die Geschichtsbücher einbrennen können.
Das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit am Thema „Psychologie der Massen“. Die meisten Menschen waren es gewohnt sich die Meinung zu eigen zu machen, die der Nachbar hat, die der Pfarrer auf der Kanzel verkündet, oder etwas moderner, die die Tagesschau im TV verkündet.
Selber zu denken, gar ernsthaft wissenschaftlich zu denken, ist bisher nur wenigen Menschen gegeben.
Und noch viel herausfordernder und mutiger ist es eine Ansicht öffentlich kund zu tun, wenn sie dem vorgegebenen Bild oder Glaubensmuster widerspricht.
So habe ich schon mehrfach über die WTC-Lüge berichtet und erlaube es mir heute, nach 22 Jahren, wieder auf den denkwürdigen Tag des 11. September 2001 hinzuweisen.
Hier eine Auswahl meiner Beiträge zum Thema:
https://www.konstantin-kirsch.de/2007/01/wer-sprengte-das-wtc-und-warum.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2007/01/the-air-is-safe-to-breathe.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2007/09/der-11-september-krieg-oder-frieden.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2008/08/zufall-119-oder-was-ist-los-mit-neos-pass.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2010/09/quiz-zum-11-september-2001.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2016/09/15-jahre-terror.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2021/09/20-jahre-wtc-luege-und-was-danach-geschah.html
Ich sehe es mittlerweile ganz einfach: Das Thema WTC / 9-11 ist perfekt geeignet um Mitmenschen oder Institutionen zu prüfen. Wer glaubt oder berichtet, daß seinerzeit zwei Flugzeuge die Hochhäuser in Pulver zerlegt hatten, lügt entweder absichtlich, hat kein Interesse an der Wahrheit oder hat kein Wissen von Physik und Naturgesetzen.
Die fehlende Aufarbeitung der 9/11-Lüge in den Jahren danach war für mich der Auslöser meines eigenen endgültigen „Awakenings“. In den ersten Jahren nach den Anschlägen schien es für mich klar, daß es trotz aller Lügen nur eine Frage der Zeit wäre, bis sich die Wahrheit den Weg an die breite Öffentlichkeit bricht. Als dies 7-8 Jahre später immer noch nicht geschehen war, wurde ich sehr stutzig und begann, tiefer zu graben. Dein Zitat: „…das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit am Thema ‚Psychologie der Massen'“ trifft es, doch mir war klar, daß die Amerikaner 2001 unmöglich ein solches Experiment durchziehen konnten, ohne sich vorher 100% sicher zu sein, daß die Menschen das mit sich machen lassen würden. Es mußte also schon lange vorher psychologische Studien, Experimente und praktische Beispiele geben, die den Erfolg einer solchen Massenmanipulation nahelegen. Damit meine ich Beispiele, die über den Umfang von Milgram-Experimenten hinausgehen, also wirklich große historische Beispiele in den Jahrhunderten vorher.
Diese Suche brachte mich schließlich dazu, die Ereignisse rund um den 1. und 2. Weltkrieg genauer zu studieren. Ich stellte fest, daß dieselben Methoden schon damals angewendet wurden, um langfristig eine bestimmte Siegergeschichte in die Köpfe der Massen zu treiben. Als ich dies und die Konsequenzen erkannte, brach für mich damals ein Weltbild auf eine Art und Weise zusammen, wie ich es bis dahin nicht für möglich gehalten hätte.
Eine ganz ähnliche Methodik erleben wir im Moment wieder mit der gesamten „Great Reset“-Thematik, also Klima, Covid, Gender etc. Die Lüge muß nur groß genug sein. So groß, daß sie nicht mehr in Frage gestellt werden kann, ohne das eigene Glaubenssystem der Menschen zu zerstören. Die Konsequenz des in Frage stellens wäre: „Dann wäre ja alles, was ich mein Leben lang geglaubt und getan habe, falsch gewesen. Wenn das wahr ist, welchen Sinn hat mein Leben dann überhaupt noch?“ Dieser Schritt ist für viele Menschen zu groß und wenn diese Schwelle erreicht ist, wird die Lüge sehr oft geglaubt. Und das auch für lange lange Zeit.
Nichts desto trotz setzt sich schlußendlich doch die Wahrheit durch. Doch manchmal kann/muß es Generationen dauern. Siehe z.B. Galileo im Kampf gegen die mittelalterliche Inquisition.
Danke Konstantin für deinen Beitrag