Im Februar schrieb ich schon mal über das „Ehrliche Mitteilen“ nach Gopal.
Nun hat Gopal das 1. Merkblatt komplett überarbeitet, Dinge präziser und verständlicher formuliert und die Satzanfänge vereinheitlicht, da es in verschiedenen Materialien leicht abgewandelte Versionen gibt (gab):
https://www.traumaheilung.net/downloads/de/Merkblatt-Lokale-Gruppen-Druckversion.pdf
Mein Kopf denkt, dass Ehrliches Mitteilen sehr wertvoll ist. Ich spüre Freude darüber, dass es hier steht. In meiner Magengegend spüre ich ein Kribbeln, wenn mein Kopf denkt, dass ich einen Kommentar darüber schreibe.
Diese Ausdrucksart des Ehrlichen Mitteilens mutet ungewöhnlich an, scheint mir aber präziser und daher hilfreicher zu sein, als die übliche. Ich glaube, wenn wir uns als Seele identifizieren lernen, also mit den Gefühlen des Herzens, und nicht mit den Empfindungen in unserem Körper oder den Gedanken unseres Verstandes, werden begeben wir uns auf einen Pfad wirklicher Heilung finden schließlich Frieden im Herzen.
Das „Ehrliche Mitteilen“ erinnert mich an die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg bzw. an die Kommunikation im Redestabkreis bzw. Thing. Allerdings scheinen mir die Hinweise noch etwas präziser. Kann man das so sagen? Mich würde ein Vergleich dieser „Methoden der Kommunikation/ Heilung“ interessieren.
Habe ich das so richtig verstanden, dass man beim Ehrlichen Mitteilen mit den Gefühlen identifiziert, aber nicht mit seinen Körperempfindungen?
Danke für diesen Raum. Felix
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Hallo Felix,
soweit ich es verstanden habe, geht es beim EM darum sich weder mit den Körperempfindungen, noch mit den Gedanken und auch nicht mit den Gefühlen zu identifizieren.
Viele Grüße
Konstantin