Dank dem Internet hat jeder, der die Adressen kennt, Zugang zu wertvollen Pflanzendatenbanken mit Suchfunktionen.
Seit Jahren kenne und nutze ich die englischsprachige Datenbank PFAF:
Der Name PFAF steht für: Plants For A Future.
Es handelt sich um eine Permakultur-Datenbank, das heißt, daß insbesondere die Nutzbarkeit der Pflanzen angegeben wird.
Wenn man nicht nach Kriterien filtert sondern nach einer einzelnen Pflanze sucht, dann muss man den botanischen Namen eingeben.
Die Pflanzendatenbank NaturaDB ist deutschsprachig und besticht durch die Angabe ökologischer Faktoren wie „Nahrungsangebot für Wildtierarten“ und der Filtermöglichkeit nach Blühzeitpunkt:
Damit kann man beispielsweise Lücken im Trachtangebot für Wild- und Honigbienen erkennen und durch gezielt gewählte Pflanzungen schließen.