… die Spalten im Boden saugen sich jedoch voll und der Humus beginnt, feucht zu werden.
(In Fortsetzung der Metaphorik unseres Aufrufes vom 27.2.)
Vorweg: wir sind berührt, überwältigt und zutiefst, zutiefst dankbar! Auch den völlig unerwarteten Großspendern gegenüber, mit z.T. über 2.000 Euro, weiteren mit je über 500 Euro!!!
Das hat unsere Hoffnungen um mehr als das Dreifache übertroffen und immer noch gehen vereinzelt, aber kleinere, Spenden ein.
Wobei – ich wage zu träumen – es mag weitere Menschen geben, die eine Großspende machen wollen, aber erst noch den Monatswechsel abwarten mussten, da sie mit ihrem großen Herz schon ihr Spendenbudget des Monats Februar anderweitig investiert hatten, bevor unser Spendenaufruf bei ihnen einging.
Wie bisher und auch in Zukunft wäre es nicht zielführend Euch unsere Gesamt-Strategie offenzulegen. Wir wollen den Gegnern (die womöglich oder eher wahrscheinlich hier mitlesen) weder in unsere Karten noch in unsere strategischen Überlegungen Einblick gewähren. Auch entwickeln sich unsere einzelnen Schritte weiter während wir gehen.
Vor Gericht gibt es die sogenannte Stufenklage. Die erste Stufe ist auf „Auskunftserteilung, Rechnungslegung oder sonstige Informationsgewährung“ gerichtet. Das macht man, um als «armer Mensch» nicht sofort auf die gesamte Million klagen zu müssen, und wenn man die erste Stufe gewinnt, immer noch auf die Million klagen kann. So streben wir derzeit an erster Stelle danach, vollständige Akteneinsicht zu erhalten um zu erfahren wer, wann, wie, warum, woher, womit … uns gegenüber dem Jugendamt diskriminiert, verleumdet usw. hat und wer, wann, wie, warum, woher, womit … entschieden hat uns Grundrechte zu verwehren.
Erst nachdem wir diese Basisdaten erhalten und studiert haben können wir zielgerichtet weitere Schritte präzisieren und beginnen diese umsetzen. Wie diese Stufe zwei genau aussieht, was wir dafür an Fachliteratur oder anderem brauchen, werden wir dann sehen.
Und da uns die grundgesetzlich garantierte bedingungslose Akteneinsicht seit eineinhalb Jahren verweigert wird, können wir davon ausgehen, daß es schwerwiegende Gründe gibt, warum die Gegenseite die Akten (bisher) nicht vollumfänglich heraus gegeben hat. Und leider muss ich von „Gegner“ und „Gegenseite“ schreiben, weil die Mitarbeiter des Jugendamtes und mehrerer Gerichte sich bisher vehement weigern verfassungskonform mit uns zu kooperieren.
Derzeit wissen wir noch nicht, wieviele Stufen wir zu gehen haben und welche Stufen es genau werden. Deshalb können wir auch noch nicht mitteilen, wieviel Geld und wofür genau wir das Geld brauchen. Es wird quasi eine ‚Stufenfinanzierung‘. Wir wissen, daß es weit leichter fällt etwas zu spenden, wenn man genau weiß, für was Geld gebraucht wird und wieviel noch offen ist bis zum Ziel. So werden wir Stück für Stück, Stufe für Stufe, mitteilen wo wir stehen und wie es weiter geht.
Soviel dürfen nach ersten Erfolgen und Einschätzungen zum weiteren Verlauf durchblicken lassen: Die Literaturkosten betragen ungefähr nur etwa ein Drittel unserer Gesamtauslagen, soweit bislang absehbar.
Den im Spendenaufruf vor einer Woche angesprochenen großen Bonner Kommentar zum Grundgesetz, in 25 Bänden, haben wir mittlerweile bestellt, und da wir mehr Spenden erhalten haben als erhofft, konnten wir uns durchringen die bestellte Papierversion zu stornieren die noch teurere Online-Version zu erstehen. Dieses eine digitale Werk kostet uns jetzt ca. 2.500,- € jährlich!
Dafür fällt es meinem Juristen damit weit leichter, einzelne Zitate zu kopieren anstatt alles abzutippen oder zu scannen. Auch wird die Online-Variante weit schneller aktualisiert als die auf Papier gedruckte Version.
Die meisten anderen Fachbücher, die wir für die laufenden Schritte brauchen sind jedoch auf Papier gedruckt. Damit unser Jurist daraus nötige Zitate schnell entnehmen kann haben wir einen Scanmarker-Stiftscanner mit OCR-Texterkennung für 109 Euro angeschafft.
Ich ließ es mir nicht nehmen, die Funktion auszuprobieren bevor ich das Gerät an meinen Juristen weiter gegeben habe. Erstaunlich, erstaunlich, kann ich nur sagen!
Neben den eingehenden Spenden staunte ich auch sehr über eine Reihe an Rückmeldungen, die grob umrissen jeweils den gleichen Gedanken zum Ausdruck brachten: „Der Weg über den Rechtsstaat funktioniert nicht und ist aussichtslos.“
Ergänzt wurde diese Ausführung entweder durch persönliche Erfahrungen oder Beobachtungen und mit unterschiedlichsten Begründungen:
… Was jedoch dein Wissen um das Recht in der BRD angeht darf ich dir sagen, dass die BRD ein Besatzungskonstrukt ist
… fehlender Geltungsbereich
… der Kampf im Außen bindet einfach unfassbar viel Energie,
… Eine Zustimmung wirst Du auf keinen Fall von diesen Knalltüten erhalten
… kann ich nur dringend davor warnen, sich auf das Spiel vor Gericht ein zu lassen.
… Und Impulse der Angst ausagieren ist sehr kräfteraubend und wirkt langfristig den Ursprungsschmerz reinszenierend.
… Zwar war mir vorher schon klar, dass wir keinen funktionierenden Rechtsstaat mehr haben, … Aufhören!!! …
… Es ist naiv zu glauben, dass du Recht in diesem Unrechtssystem bekommst.
… Unser Staat ist kein Staat, unsere Regierung ist keine Regierung für das Volk, es stecken andere Kräfte dahinter.
… Andererseits weiss ich nicht, ob es sich auf Dauer lohnt, Dich mit den Behörden anzulegen, …
… Ich bin eher der Meinung sich nicht auf das korrupte Spiel der Behörden und Juristen einzulassen
… Ich glaube nicht wirklich, dass Sie diesen Weg und diesen Kampf mit der öffentlichen Person wirklich brauchen
… Auch wenn es zu einer Gegendarstellung zu Ihren Gunsten kommen sollte, gibt es über diesen Weg nie Gewinner, sondern nur Verlierer.
… Schade, dass Ihr Euer mit Handkraft verdientes Geld für „Euren“ Juristen ausgebt. Steckt das Geld lieber in Pflanzen und die Natur.
… Behörden, Gerichte, Banken und Militär sitzen alle unterm gleichen Dach und zählen zu der grössten Mafia. Das habe ich selber erlebt und erfahren.
Neben den genannten kritischen Ausführungen gab es auch, teils in der selben Mail, konstruktive Anregungen und Empfehlungen:
… mein Tipp: suche nach jemanden, dem der kinesiologische Muskeltest vertraut ist und kläre Dein Vorgehen durch den Rat Deines höheren Selbst.
… Meiner Erfahrung nach ist der effizienteste Weg aber eben der innere (direkt mit Gott). Das Außen wird sich dem wie von Zauberhand angleichen.
… Vielleicht bewirkt es mehr, wenn ihr für die Menschen, die euch angezeigt haben, betet oder ihnen ein Honoponopono auszusprechen?
… Gerne unterstütze ich euch auch als Psychologin mit Gesprächen zur Verarbeitung eurer Situation.
… Lass uns feinstofflich arbeiten.
… alle Kraft zu bündeln, um diese auf die Guten Dinge und eine schöne Zukunft auszurichten – im Denken, Sprechen und im Tun
Darüber hinaus hat mich diese Mail von allen am meisten erfreut:
> Auch wenn ich mit Eurer juristischen Vorgehensweise nicht einverstanden bin… habe etwas
> gespendet 50€. […] ich werde euch gleich in mein Gebet miteinbeziehen….
Etwas zu spenden, obwohl er nicht mit unserer Vorgehensweise einverstanden ist, daß hat mich wirklich sehr berührt!
Daraus lese ich Respekt, Mitgefühl, Liebe für die unterschiedlichen Wege, die Menschen nun einmal gehen und wenn jemand um Hilfe bittet nicht zuerst zum Ausdruck zu bringen, daß man meint, es besser zu wissen… sondern einfach mal zu helfen. Die angekündigten 50€ kamen auch am selben Tag. Das heißt zusätzlich: Wort und Tat sind im Einklang.
Aus einer anderen Mail will ich etwas umfassender zitieren und darauf antworten:
Ich habe mir Ihre Mail sehr genau durchgelesen und ich komme nicht umhin Ihnen dazu etwas zu schreiben, da ich nicht verstehe, warum dieser Prozess überhaupt angesteuert wird. Erlauben Sie mir, Ihnen die Frage zu stellen, wer genau denn diskriminiert wird? Fühlt sich Anastasia diskriminiert oder Vladimir Megre? Oder ist es eher die Leserschaft seiner Bücher, die Anastasia oder auch Vladimir zu einer Ikone hochstilisiert hat? Anders kann ich mir nämlich Ihren persönlichen Aufruhr nicht wirklich erklären. Wissen Sie ich habe erfahren, dass das Außen immer das Innen widerspiegelt. Also worin diskriminieren Sie sich selbst?
Wenn die Behörden mich und meine Familie in Ruhe gelassen hätten (also keine Anzeige beim Jugendamt / kein Haftbefehl vom Familiengericht) und wenn die Behörden sich durchwegs an das Gesetz gehalten hätten (z.B. Akteneinsicht ohne Bedingungen), oder wenn gar Behörden die Hetz- und Verleumdungsmedien von sich aus zurück gepfiffen hätten anstatt deren geistigen Müll zu glauben, dann wäre das, was jetzt läuft, entweder nie losgetreten worden oder es wäre umgehend vorbei gewesen.
Und da ich in der Teilmenge der Akten, die ich einsehen durfte, eindeutig lesen konnte, daß eine (angebliche) Zugehörigkeit meinerseits zu „Anastasia“ als einer der Punkte aufgelistet wurde mit denen der Verdacht auf Kindeswohlgefährdung begründet wurde, ist für mich klar, daß ich genau deswegen diskriminiert wurde und werde, beispielsweise keine volle Akteneinsicht erhalte usw.
Und von weiteren Betroffenen, auch in anderen Bundesländern, habe ich vernommen, daß sie von Behörden diskriminiert wurden und werden wegen „Anastasia“.
Es geht nicht nur um dumme, falsche und verlogene Berichte in den Medien.
Es geht darum, daß unschuldigen Menschen (über Verleumdung) staatlich garantierte Grundrechte verwehrt werden!
Im übrigen habe ich weder Herrn Megre noch Anastasia zu einer Ikone hochstilisiert. Ich habe mehrere Kritikpunkte an den Anastasia-Büchern. Beispielweise habe ich veröffentlicht, daß die Angabe in Band 10, wieviele Nüsse eine Zeder pro Jahr geben kann, einfach nicht stimmt. Da wurde vermutlich vom Autor der Hektarertrag als Zahl für den Einzelbaum genommen, siehe hier:
https://www.konstantin-kirsch.de/2022/06/anastasia-konstantins-kommentar-zum-moeglichen-ertrag-eines-zedernbaumes.html
Für mich sind die Anastasia-Bücher eine wertvolle Anregung aber nie und nimmer ein Dogma.
Die interessanteste Frage der Email lautet: Also worin diskriminieren Sie sich selbst?
Die Antwort ist ganz einfach:
„Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.“
[…]
„Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich kleiner machst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.“
Text von Marianne Williamson, sehr oft Nelson Mandela zugeschrieben:
https://www.yogazeit.at/unsere-tiefste-angst-ein-text-von-marianne-williamson/
Ich habe mich oft, vielleicht zu oft, kleiner gemacht als ich bin, versucht mich zu verstecken, unauffällig zu sein.
Da der Begriff ‚diskriminieren‘ bedeutet, einen Unterschied zu machen, und mein Erscheinungsbild sich oft unterschied zu meiner inneren Größe, so habe ich wohl schon oft mein Innen und Außen ‚diskriminiert‘ um andere nicht zu verunsichern.
In der Tat will ich am liebsten einfach nur ein tatkräftiger Gärtner mit Herz und Hirn sein, ein praktischer Dichter und Denker in und mit der Schöpfung, und dabei meinen Mitmenschen auf liebevolle und freundliche Weise einen Dienst erweisen und dankbar annehmen, was ich von ihnen bekomme.
Doch Land fürs Gärtnern habe ich nicht als Eigentum, und wenn mein Name im Grundbuch steht, darf ich darauf nicht alles pflanzen, nach was mein Herz sich sehnt, und wenn ich pflanzen darf was ich will, dann darf ich auf das Grundstück kein Haus bauen, und wenn ich ein Haus bauen darf, wird mir dies und jenes und dies und jenes und nochmal dieses und jenes vorgeschrieben, und dann wird das schon mal erlaubte (Heizung) wieder verboten, was anderes vorgeschrieben – und sicher später wieder verboten, … und alles wird so teuer, daß ich nicht mehr einfach nur Gärtner sein kann, … und wenn ich dann mutig bin zu lieben, so mutig und herzlich, daß Nachwuchs entsteht, dann kommen weitere Vorgaben von Pflicht-Untersuchungen über Impf-Pflicht zur Schul-Pflicht und so weiter und so fort und dann wurde ich noch verleumdet und verachtet und angegriffen und entehrt und entrechtet und und und…
Und dann stehe ich auf und sage: Es reicht!
Ich muss zuerst ein paar grundlegende Dinge regeln und zwar FÜR ALLE, damit ich und alle anderen endlich im Einklang mit der Schöpfung so gärtnern können, wie wir es wollen und wie Gott es sich wünscht.
Und dieses gottgefällige Leben, das Gärtnern mit der Schöpfung, das Leben mit der Natur, genießt über das Grundgesetz Art 20a übrigens Verfassungsrang („Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen …“)! Im Gegensatz dazu stehen alle übermäßigen Regelwerke, die das Leben nur verteuern und dabei Rohstoffe, Energie und Herzenskraft vergeuden.
Anstatt das Leben in Familienlandsitzsiedlungen zur Staatsräson zu erklären (was die Lebensgrundlagen tatsächlich schützen würde und auch künftige Generationen sicher entstehen lassen würde) hat das Bundesverfassungsgericht 2021 mit dem „Klimaurteil“ den Schutz des Klimas unter GG 20a eingestuft, und deshalb werden nun natürliche Lebensgrundlagen wie Wald abgeholzt „zum Schutz des Klimas“ für Wind-Industrieanlagen, die Vögel und Insekten töten, mit Flatterstrom und Dunkelflauten die heimische Industrie ins Ausland vergrätzen … und die „letzte Generation“ (nix mit zukünftigen Generationen…) klebt sich auf die Straße …
Das Bundesverfassungsgericht trägt daran übrigens keine Schuld. Richter sind keine Fachleute für Klima, Wald, Lebensgrundlagen, Nachwuchs, Strom und Industrie …
Und selbst das Bundesverfassungsgericht hat über das ‚Klimaurteil‘ hinaus weitere kritikwürdige Aspekte. Der Informatiker Hadmut Danisch schreibt aktuell dazu: „Es wird höchste Zeit, den Stall Bundesverfassungsgericht endlich mal auszumisten.“ Mein Anmerkung dazu: Mit Anwendung des Rechststaates kann auch das gelingen!
Grundsätzlich gilt:
Dem Gericht müssen Fakten geliefert werden und dann wird daraus ‚Recht‘ gefunden.
Und wenn falsche ‚Fakten‘ geliefert werden, entstehen Urteile mit falschem Inhalt und falscher Wirkung:
Im Klimaurteil von 2021:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/03/rs20210324_1bvr265618.html
findet sich von A bis Z durchgehend (mindestens) ein schwerwiegender kybernetischer Fehler!
Ich zitiere nur den Auftakt (direkt unter Punkt „Gründe A“):
Mit ihren Verfassungsbeschwerden machen die Beschwerdeführenden vor allem geltend, der Staat habe keine ausreichenden Regelungen zur alsbaldigen Reduktion von Treibhausgasen, vor allem von Kohlendioxid (CO2), unternommen, die aber erforderlich seien, um die Erwärmung der Erde bei 1,5 °C oder wenigstens bei deutlich unter 2 °C anzuhalten.
Ich muss an dieser Stelle auf das Fachgebiet Kybernetik eingehen. Insbesondere weil mein Jurist kein Anwalt im üblichen Sinne ist (was manche Leser fälschlicher Weise vermutet haben). Er formuliert über sich selbst, Zitat aus einer Email an mich: ICH bin KYBERNETIKER.
In der Kybernetik spricht man vom Unterschied sogenannter trivialer Maschinen und nicht-trivialer Maschinen. Nur bei trivialen Maschinen kann man eindeutig vorhersagen was als Ergebnis passiert. Bei nicht-trivialen Maschinen ist das prinzipiell nicht möglich. Und jegliches komplexe Lebewesen (schon eine Maus, ein Regenwurm oder noch kleinere Tiere) ist ein komplexes Lebewesen und daher keine triviale Maschine. Um wieviel komplexer ist neben einer Maus dagegen ein ganzer Planet?
Wer von einer 1,5° Grenze spricht (oder 2° oder egal welche Zahl), muss davon ausgehen, daß das Universum einer trivialen Maschine gleicht, also rein mechanisch und absolut vorherberechenbar funktioniert.
Es ist jedoch unmöglich, das Ergebnis von Eingriffen in sogenannt nicht-triviale-Maschinen exakt vorherzubestimmen (wer ein 1,5° Ziel gesetzlich vorschreibt, beweist, daß er von Kybernetik nichts versteht).
An einem simplen Beispiel, Vulkanausbruch, kann man veranschaulichen, daß es sinnfrei ist, bei sogenannten Klimaschutzmaßnahmen das Temperaturergebnis festzulegen (max 1,5° oder max 2° oder…). Die Menschheit hat nicht die Macht über die Naturgewalten. Die Menschheit hat vielleicht die Macht, zu bestimmen, daß keine Kriege mehr stattfinden, daß keine Raketen mehr fliegen, daß keine Waffen mehr hergestellt und benutzt werden. So schwer dies derzeit vorstellbar ist, so ist es dennoch grundsätzlich möglich. Die Menschheit hat womöglich auch die Macht (hoffentlich nicht!), das gesamte Leben auf dem Planet zu töten. Die Menschheit hat jedoch keine Macht die zukünftige Temperatur des Planeten vorherzubestimmen sofern das Leben weiter besteht. (siehe dazu der Fachbegriff nicht-triviale Maschine bei den Kybernetikern und siehe dazu weiter unten der Link zum Thema „Todestrieb des Sozialismus“).
Was dem Klima, der lebenden Mutter Erde als Ganzes, am besten dienen würde, wäre die als schädlich erkannten Eingriffe laufend zu reduzieren und mehr das zu mehren, was seit jeher das Klima gepuffert hat: lebende Pflanzen, Gärten, Waldgärten, Wald, Wasserflächen, Humus, …
Man könnte, und das ist durchaus im Bereich unserer Vorstellung, dem Bundesverfassungsgericht diese kybernetischen Fakten so darlegen, daß das Gärtner-Leben mit der Natur als verfassungskonform und als Staatsräson festgestellt und festgeschrieben wird!
Der Aufwand wäre beträchtlich, aber es erscheint machbar. Sollten viele Menschen es ernst meinen und zusammenlegen, dann ist das zu meistern.
(dies wäre eine der späteren Stufen, zu deren Erklimmung wir vorab ein paar Zwischenstufen gehen müssen)
Bei Betrachtung der politischen Tendenzen beobachten wir leider bisher eher das Gegenteil: Die Lehre von der ’staatlichen Daseinsfürsorge‘ dem heutigen Wohlfahrtsstaat, wurde weiterentwickelt von den Grünen, Linken, der heutigen SPD und heutigen CDU in Richtung eines sozialistischen Entmündigungsstaates, der die ursprüngliche Idee der sogenannten „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ teils in ihr Gegenteil verkehrt hat und das Gärtnerleben in und mit der Natur eher behindert als begünstigt.
Nach Artikel 20 und 28 des Grundgesetzes ist der deutsche Staat ein demokratischer und sozialer Bundes- und Rechtsstaat.
„Demokratisch“ bedeutet (verkürzt formuliert), daß die Staatsgewalt vom Volk ausgeht, anders gesagt, die Regierung und die Behörden für das Volk da sind und den Menschen zu dienen haben (und nicht anders rum).
„Sozial“ bedeutet (verkürzt formuliert), daß der Staat anstrebt Lebensrisiken und soziale Folgewirkungen abzufedern, oder anders gesagt, daß Menschen gemeinsam für einander einstehen (anstatt, daß der Staat Menschengruppen gegeneinander aufhetzt, ausgrenzt und bekämpft, Stichwort „Kampf gegen rechts“).
„Rechtsstaat“ bedeutet (verkürzt formuliert), daß der Staat, Regierung und Verwaltung an das Gesetz gebunden sind (anstatt selbst verfassungsfeindlich zu agieren).
Die in Klammern angedeuteten Umkehrungen sehe ich übrigens als Wirkung von Sozialisten und Satanisten.
Zu diesen zwei Begriffen habe ich in diesen Blogeinträgen mehr geschrieben:
https://www.konstantin-kirsch.de/2020/12/staatlich-bezahlte-satanisten-im-kampf-gegen-paradiesgaertner.html
https://www.konstantin-kirsch.de/2019/02/der-todestrieb-des-sozialismus.html
Meinem Eindruck nach ist derzeit die größte Gefahr für die Demokratie in der BRD, daß der linke Einheitsparteienblock über eine 2/3 Mehrheit das Grundgesetz schwerwiegend ändern könnte [Art. 79 GG], um, noch mehr als bisher schon, ein linker, sozialistischer, totalitärer Machtapparat zu werden, der noch mehr als bisher schon Minderheiten ausgrenzt, diskriminiert, verachtet und schikaniert.
Echte Demokratieförderung wäre derzeit, die AfD zu fördern (allerdings nur bis 34% und keinesfalls über 51% oder gar 67%!!).
Demos gegen AfD sind rein logisch betrachtet derzeit also genau das Gegenteil dessen, was gut für die Demokratie wäre.
(und das schreibe ich obwohl ich kein Wähler der AfD bin…)
Über den Krieg mit dem Ziel, das Wort ‘Demokratie’ umzudeuten, habe ich schon geschrieben:
https://www.konstantin-kirsch.de/2024/02/der-krieg-mit-dem-ziel-das-wort-demokratie-auf-die-eigene-seite-zu-bringen.html
Um das Soziale im demokratischen Staat zu erhalten muss übrigens auch etwas grundlegendes beachtet werden (was ‚Linke‘ selten verstehen):
Wenn sich für die Leistungsfähigen und -willigen das Produzieren immer weniger lohnt im Vergleich zu Bürgergeld, Sozialhilfe usw.; man quasi mehr bekommt, sofern man nicht arbeitet, dann kollabiert sehr bald das ganze System, weil es immer weniger oder gar nichts mehr gibt, was produziert wurde um es den Unproduktiven geben zu können.
Sobald die Mehrheit in einer Demokratie zu den Bedürftigen wird, überspitzt gesagt, bei über 51% Schmarotzern Transferleistungsempfängern, werden dann auch Gesetze derart beschlossen, daß es den Parasiten immer besser geht und dem Wirt immer schlechter, das Arbeiten lohnt nicht mehr.
Herr Danisch beschreibt es so:
„Der (oder ein) Schwachpunkt der Demokratie ist, dass man in die Tyrannei einer – absoluten oder auch nur effektiven, relativen – Mehrheit geraten kann. Und genau diesen Effekt hat man, wenn zuviele Leute auf Kosten anderer leben, wenn damit die Demokratie zur Gewaltbasis parasitärer Existenzmodelle wird.
Dann leidet die Gesellschaft an einer Parasitose, aus der sie sich innerhalb der Demokratie nicht mehr befreien und in der sie nicht überleben kann. Wenn man es nicht schafft, diese Parasitose zu beenden, bleiben als Ergebnis nur Tod der Gesellschaft oder Bruch der Demokratie (was aber effektiv auf dasselbe hinausläuft).“
Quelle: https://www.danisch.de/blog/2023/06/29/sozial-frisst-gesellschaft/
Ich entgege: Eine Befreiung aus der Parasitose kann gelingen, sofern es einen Rechtsstaat gibt, zumindest funktionierende Reste davon.
Ein Übermaß an „sozial“, eventuell sogar nur die Forderung danach, ist offenkundig verfassungsfeindlich, weil es auf die Abschaffung der Demokratie hinaus laufen würde. Und das, was tatsächlich verfassungsfeindlich IST (nicht identisch mit dem, was von Frau Faeser und Co. als verfassungsfeindlich bezeichnet wird), kann mit dem Rechtsstaat korrigiert werden!
Nur welches Maß an ’sozial‘ ist passend, gesellschaftlich verträglich, verfassungskonform, weil auch nachhaltig machbar?
Meine Ansicht dazu lautet:
90% sollten produktiv sein, damit 10% gestützt werden können!
(Im übrigen meine ich mit „produktiv“ beispielsweise Handwerker und Gärtner aber in keiner Weise Hersteller von Hass und Hetze wie manche Auswüchse der linksextremen ‚Zivilgesellschaft‘ wie Amadeu-Antonio-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, FARN und viele weitere Geisterfahrer Gesellschaftsspalter.)
Es steht schon in der Bibel, daß 10% Abgabe passend seien. (siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Zehnt)
Auch sagt man, daß es neun gesunde Menschen braucht, um einen Kranken begleiten zu können, ohne daß die Gesunden krank werden.
Das ist eine naturgemäße Größe. Wenn alles gut läuft, kann man locker 10% anderen abgeben. Dabei fühlt man sich auch eher gut, weil man anderen dient, als daß man sich ausgebeutet fühlt.
Insofern wäre eine generelle Mehrwertsteuer in Höhe von 10% (bei Wegfall aller anderen Steuern) eine interessante Vision. Kleinunternehmer bräuchten weder einen Computer noch einen Steuerberater, weil alles im eigenen Kopf zu rechnen wäre. Es würde unfassbar viel Bürokratie wegfallen und Freiraum in Herz und Hirn entstehen (das mag manche stören, aber anderen würde es gefallen). In dem es dadurch viel leichter wäre, Selbständiger und Kleinunternehmer zu werden, gäbe es weniger Arbeitslose und weniger Schwarzarbeit. Entspannte und glückliche Menschen haben auch weniger Bedarf nach Psychotherapie und Ärzten. Die Frage wäre, ob der Staat von seinen Einnahmen sogar die Gesundheitsversorgung für alle sicherstellen könnte (dann können ‚Kranke(n)Kassen‘ entfallen), damit für den einzelnen Bürger tatsächlich die Abgabe ausschließlich 10% wäre. Sicher müsste man um solch eine Vision zu verwirklichen mindestens jegliche Zahlungen für den „K(r)ampf gegen Rechts“ einstellen und selbstverständlich dürfte auch kein einziger Cent in „Klimaschutz“ gehen. Beides würde der Gesellschaft eh sehr gut tun…
Anschließend an diese Sätze der Vision will ich noch anmerken, daß max. 3% “links” kombiniert mit min. 97% “rechts” eine gesunde und nachhaltige Entwicklung begünstigt (meine Aussage gilt entwicklungsdynamisch gesehen während meine Arbeit als Pionier und Forscher systemisch gesehen ‚links‘ einzustufen ist). Dies habe ich in diesem Blogeintrag ausführlich dargelegt:
https://www.konstantin-kirsch.de/2023/07/ist-der-kampf-gegen-rechts-die-ergiebigste-einnahmequelle-fuer-linke-akteure-und-linksextremisten.html
Zusammengefasst sehe ich, daß seit einiger Zeit von ‚linksextrem‘ versucht wird, den Staat zu UNTERwandern und zu ÜBERnehmen, (siehe auch: „Marsch durch die Institutionen“) bis hin zum aktuellen Entwurf eines Ermächtigungsgesetzes, des ‚Demokratiefördergesetzes‘. Und deshalb verkünden die Täter, daß es eine Bedrohung ‚von rechts‘ gäbe, damit sie von sich ablenken. Das ist vergleichbar mit der Geschichte des Diebes, der aus dem Geschäft rennt mit den Worten „Haltet den Dieb“.
(Im übrigen würde ich mich genau so GEGEN eine Bedrohung durch ‚rechtsextrem‘ stellen, wenn die denn gegeben wäre.)
Unter Betrachtung all dieser Dinge stellt sich die Frage: Was tun?
Decke über den Kopf? Wegrennen, nur wohin…? Betäubungsmittel?
Oder sich einen neuen Staat erträumen, beispielsweise ein Königreich, ein Kaiserreich, ein was-weiß-ich-Reich, … oder gar ein Planet der Habenichtse?
Und vorher noch, alles was da ist, als ungültig erklären… den Rechtsstaat, das Grundgesetz, …
Ich mag noch etwas über mich und meine Lebensaufgabe schreiben: Ich bin Pionier!
Schon vor 20 Jahren beschäftigte ich mich mit dem „Besatzungskonstrukt“, Geltungsbereich des Grundgesetzes, SHAEF, Mensch-Person, habe meine Abstammung nach §4Abs1 RuStAG nachgewiesen (‚gelber Schein‘) und vieles mehr (sogenannte ‚rechte‘ Themen). Doch das ist für mich alles schon lange kalter Kaffee!
Ich schnüffel und wusel an allen möglichen Stellen herum und probiere alles mögliche aus, um das Leben und seine Möglichkeiten kennenzulernen.
So habe ich auch schon in Hamburg in einem (von ‚Linken‘) besetzten Haus in der Hafenstraße sowie in Berlin in der (‚linken‘) Wagenburg ’schwarzer Kanal‘ übernachtet. Ach ja, und bei der (‚linken‘) Wagenburg Wilder Süden (Stuttgart), die ich von Anfang an mit aufgebaut hatte (1989 also vor 35 Jahren!) war ich Pressesprecher… Eine Seite habe ich gefunden auf der sogar der damals von mir gebaute Biomeiler erwähnt wird. Es kamen seinerzeit Interessierte aus Tübingen, welche von uns lernten eine Wagenburg zu bauen, und diese gibt es heute noch… https://www.tuepedia.de/wiki/Wagenburg Wenn die Wagenburg in Stuttgart mein ‚Kind‘ war, dann sind die Wagenburgen in Tübingen meine ‚Enkel‘, nur kennen die dortigen Bewohner mich nicht mehr… (‚Linke‘ scheinen wenig Interesse an Ahnenforschung zu haben… damit habe ich übrigens meinen Frieden…)
Ich habe mich umgeschaut von links bis rechts und habe erfahren, daß es darum nicht geht.
(Es wird schwer fallen, mir von irgendetwas ‚linkem‘ oder ‚rechten‘ zu erzählen, das ich noch nicht kenne / Extrema ausgenommen, davon will ich vieles auch gar nicht kennenlernen)
Die zentralen Fragen liegen nämlich ganz woanders:
Wie gehe ich mit solchen Informationen um, was mache ich damit?
Will man Informationen (egal ob richtig oder falsch) missbrauchen um sich gegen den Staat zu stellen oder hat man die Kraft im eigenen Herzen, sich eingestehen zu können, daß man selbst die aktuellen Mißstände mit verursacht haben könnte???
Konkret meine ich damit die Reinkarnation, die Wiedergeburt.
Ich gehe davon aus, daß ich, bzw. meine Seele, schon mehrfach hier auf Erden war.
(Dies vermute ich auch bei allen Mitmenschen)
Und ich vermute, daß genau diejenigen, die sich jetzt über Mißstände aufregen, empören und diese abstellen wollen (also z.B. auch ich), genau diejenigen sind, die in früheren Leben daran mitgewirkt haben, daß die heutige Gesellschaft genau so entstanden ist, wie sie nun ist. Womöglich habe ich selbst in früherer Inkarnation für ein Gesetz gestimmt, dessen langfristige Wirkung ich erst jetzt erfahre und dabei erkenne, es ist anders geworden, als es beabsichtigt war. Da ist das Gefühl zu spüren: „So habe ich das nicht gewollt.“
Würde ich jetzt nur plump einfach und direkt ‚gegen‘ die Mißstände kämpfen, würde ich quasi gegen mich selbst kämpfen. Viel klüger finde ich es, nach dem damaligen Fehler Ausschau zu halten und diesen nicht zu wiederholen und damit den Weg vom Jetzt in eine bessere Zukunft zu bahnen.
Im übrigen bedeutet der Namen „Anastasia“: Auferstehung, oder Wiedergeburt!
In Bezug zu den oben genannten Anregungen der Leser:
Ich selbst mache den kinesiologischen Muskeltest, ich stehe in Kontakt mit meinem höheren Selbst, ich arbeite feinstofflich (aber nicht nur), ich bündele meine Kraft für eine schöne Zukunft, ich bin mit dem inneren Weg vertraut, über Hoʻoponopono habe ich schon wundersame Entwicklungsschritte erfahren, ‚Ehrliches Mitteilen‘ ist mir ähnlich vertraut wie Segnungen, ich bin geübter Klarträumer und habe schon mehrfach Antworten auf Behördenschreiben geträumt und weil ich im Kontakt mit Gott bin, gleicht sich das Außen wie von Zauberhand an mein Inneres an.
Und nun wurde ich „von oben“ gerufen, die Kastanien Aller aus dem Feuer zu holen, weil es kein anderer macht oder kein anderer kann, oder weil es in der Akasha-Chronik schon geschrieben steht, daß ich es zu tun habe. Und ich lade ein, mich darin zu unterstützen das zu tun, was getan werden muss.
Ich brauche dazu insbesondere meinen Juristen, die passende Ausrüstung und all die Unterstützer, die mitfiebern, beten, danken und nötiges ‚Wasser‘ geben, damit die Wüste wieder grünt.
Und sobald wir durch sind wird gefeiert.
Die Fügungen auf diesem Weg sind so häufig und so eindeutig, und zeigen mir täglich, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Früher, vor vielen Jahren, spürte ich tatsächlich Angst, sobald Briefe von Behörden im Briefkasten lagen. Ich beobachtete, daß mein Körper zitterte, daß die Schweißdrüsen aktiv wurden, daß eine Stimmung der Panik im Körper aufkam. Noch vor dem Öffnen sagte ich meinem Körper: „Das ist eine strukturierte Anordnung von Pigmenten auf modifiziertem Baum, ungefährlich!“ Ich beachtete den Atem um langsam wieder aus der (unpassenden) Panik zu kommen. Dabei sagte ich mir: „Die Anordnung der Pigmente ist Ausdruck von Gedanken. Es handelt sich um eine geistige Auseinandersetzung und nicht um eine körperliche. Bitte, lieber Körper, beruhige Dich!“ Erst später getraute ich mich den Brief zu öffnen…
Und mittlerweile? Da schmunzle ich schon beim Gedanken an Briefe vom Amt, denn praktisch jedes Mal findet sich etwa darin, was nicht rechtens ist oder gar einem Verfassungsverstoß gleich kommt. Ich mache dabei dem bearbeitenden Beamten keine Vorwürfe. Es ist nur erstaunlich, daß das korrekte und verfassungsgemäße Verhalten anscheinend nicht nur nicht mehr üblich sondern fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint.
Und wenn ich dann mit Unterstützung meines Juristen präzise, wohl ausgefeilte Antworten ans Amt absende, in denen wir den Gegenüber freundlich aber bestimmt auf das verfassungsgemäße Handeln hinweisen, und es doch passend wäre, sich wieder darauf zu besinnen, und wir dann beobachten, daß sie sich auf dem falschen, also verfassungsfeindlichen Weg, tiefer eingraben, dann schaufeln sie sich selbst ihr (Karriere-)Grab. Wir geben jedem eine Chance. Ja, wir beten auch für die Seelen der Beamten und laden alle Herzensmenschen ein, für die Seelen der Mitarbeiter in Behörden zu beten. Doch wer sich nicht besinnt, nicht die Chance auf korrektes Handeln ergreift, wird die Folgen spüren, früher oder später.
Wir persönlich, also mein Jurist und ich, sind dabei außen vor. Wir bestrafen niemanden. Wir spüren auch keinen Hass und keinen Bedarf nach Rache. Wir lassen einfach den Rechtsstaat selbst die Regulierung übernehmen. Der Rechtsstaat muss nur richtig bedient werden, damit er wieder verfassungsgemäß zum Wohle der Menschen funktioniert!
Und dann kommen die oben genannten Kritiken, … Rechtsstaat funktioniert nicht, … aussichtslos, … usw.
Ja, mein Gott, all das ist nicht relevant wenn man die Kompetenz hat, dem Rechtsstaat Beine zu machen, damit wieder Ordnung einkehrt und sich das aktuelle Chaos wieder lichtet!
Unsere Strategie für die Wiedererrichtung und Festigung lebensfreundlicher Kräfte lautet prägnant formuliert so:
„Liebe das, was da ist und mache das Beste draus.“
Konkret nehmen wir das Grundgesetz, das nun mal da ist, prüfen die Behörden, die Verwaltung und die Regierung (die alle fest an das Grundgesetz gebunden sind) ob sie noch auf dem Pfad des Rechts und der Tugend wandeln und im Falle, daß nicht, so geleiten wir sie zurück auf den Pfad des Rechtsstaates, der zum Wohle der Menschen funktionieren soll.
Der Rechtsstaat ist übrigens nicht dazu da, damit man als Fußgänger bei grün mit Scheuklappen über die Straße geht (oder sich drauf klebt), sich überfahren läßt von dem, der die rote Ampel übersehen hat, und dann auf dem Sterbebett als letzte Aussage noch spricht: „aber Recht hatte ich…“
Die geistige Erfindung von ‚richtig‘ und ‚Recht‘ ist weit älter als die von Geld.
‚Recht‘ ist (nach der Liebe) quasi die Basis menschlichen Zusammenlebens.
Man kann das so sehen, daß Geld moderner ist als Recht, eine höhere Bewusstseinsstufe darstellt und deshalb ‚höher‘ steht als Recht. Deswegen gibt es Leute, die meinen, sich das Recht kaufen zu können. Wie sagte doch Amschel Meyer Rothschild: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“
Über dem Geld steht jedoch die Ethik. Und wer in der Liebe fest gegründet und in der Ethik fest ausgerichtet ist, läßt sich nicht herunter ziehen, läßt sich nicht bestechen und strebt nicht nach ‚Geld an sich‘ sondern nutzt Geld für höhere Ziele.
Und wenn tieferliegend, im Recht selbst, der Wurm drin steckt, dann thront die Ethik auf wackeligem Grund.
Vor kurzem fand ich diesen passenden Spruch:
„Woran krankt dieses Land am meisten? Auch das will ich sagen: Es krankt nicht an der Bosheit seiner Verwaltung, sondern an der stumpfen Teilnahmslosigkeit seiner Bewohner.“ (Jivako)
Und wenn alle nur abwarten und nichts tun, dann wird es auch nicht besser. Das ist dann fatal. Man leugnet den freien Willen und die Möglichkeit Mitschöpfer des Großen Ganzen zu sein.
Mein Mitgefühl und Verständnis haben alle, die bisher nichts gespendet haben, denn sie kennen unsere Strategie nicht. Und sie kennen meinen Freund, unseren Juristen, nicht. Und sie ahnen nicht, wie effizient unser Wirken schon ist und noch vielmehr sein wird. Relativ zu dem, was wir bewirken werden, ist unser Bedarf an Mitteln gering:
Für unsere juristischen Aktivitäten gegen die Anastasia-Diskriminierung sammeln wir Spenden für Wasser auf unsere Mühlen und Saaten, damit die Wüste wieder grünt, und streben danach, daß unsere Erfolge ALLEN zu Gute kommen! Und wenn wir mehr bekommen, dann lassen sich auch größere Schritte stemmen, beispielsweise zum Bundesverfassungsgericht, und wir können noch erfolgreicher werden.
Zum Abschluss dieser Mail verweise ich noch auf das Gutachten unseres Juristen:
https://www.waldgartendorf.de/dateien/mechanismenderverfolgungweltanschaulicherstroemungen.pdf
und auf die Bankverbindung:
Empfänger: Projekt Waldgartendorf e.V.
IBAN: DE25 5329 0000 2536 1013 09
Verwendungszweck: Spende
Viele Grüße
Konstantin
PS: Bitte beachten: Der Projekt Waldgartendorf e.V. hat keine Anerkennung auf Gemeinnützigkeit beantragt und stellt daher keine Spendenquittungen aus.
Wenngleich ich den Kommentar von Erdling im andern Strang (wie auch ihre anderen Kommis) sehr gut fand und auch die von dir hier zitierten mails, meine Hochachtung ob der liebevollen, weisen und wachen Worte!, so habe ich deinen hiesigen Text gelesen und habe ehrlich gesagt Tränen in den Augen. Ich verstehe dich jetzt um so viel besser. Hut ab!
Zu mir: ich weiß nicht annähernd bescheid über diese Dinge, meine Ausrichtung hat sich in den letzten 2 Jahren stark geändert, übrigens durch den Kurs im Wundern, evt. mit Hoo’poo’noo zu vergleichen.
Nun habe ich auch ihn abgelegt, doch was bleibt ist meine aufrichtige Annahme meiner eigenen Verantwortung wie du auch schreibst: den Mist den „ich“ selbst kreiert hab, in egal wievielen „Leben“/ Körpern. Ich tue es anders, auf meine Art, Vergebung ist das Bemerken von dem, was ich „sehe“, in mir sowie wo auch immer. Nix religiös verbrämtes, nix kirchliches (bin eh ausgetreten). Ich habe alles, was ich brauche, um mich darauf zu besinnen.
Also denke bitte nicht, daß es nur eine Art gibt, und diese von anderen nicht getan wird. Ich bin bei dir, im Herzen, berührt von dem was du schreibst. Danke von ganzem Herzen für DEINE Art, die Dinge zu tun!
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Liebe Hilke,
danke für Deine Rückmeldung.
Mir ist bewusst, und ich wertschätze es sehr, daß es viele unterschiedliche Wege gibt, mit der aktuellen Lage, der aktuellen Entwicklung, umzugehen.
Ich sehe dies als eine sehr individuelle Entscheidung. Was für den einen stimmt, kann für den anderen unpassend sein.
Deshalb will ich mitteilen, wie mein Weg verlief und verläuft und auch mitteilen, daß aktuell dafür auch Unterstützer willkommen sind. Und ich weigere mich, von meinem, als für mich richtig erkannten Weg, abzuweichen, nur weil der Gegenüber seinen, für sich womöglich einzig richtigen, Weg mir aufdrücken will.
Vor einigen Jahrzehnten wurde ich übrigens gefragt ob ich den Kurs in Wundern ins Deutsche übersetzen wollte… aber ich habe seinerzeit abgelehnt, nicht wegen des Inhaltes, sondern weil mir fremde Sprachen und Übersetzungen schon immer schwer gefallen sind.
Viele Grüße
Konstantin
Ein Hallo an Alle,
Möge der Samen der hier gepflanzt wird, zu einem großen Teppich sich ausbreiten, in alle Richtungen wachsen und gedeihen, sich in seiner Größe nicht überschätzen und die Vielfalt anderer nicht überwuchern.
LG Erdling