Wirkung linksextremer Verleumdung und Diskriminierung

Am vergangenen Samstag gab ich eine Führung durch den von mir angelegten Waldgarten. Angemeldet waren fünf Erwachsene und ein 11-jähriges Kind. Zitat aus der Anmeldung des eines Paares: „Wir bringen auch unseren Neffen mit ( 11 Jahre)“

Doch dieser Neffe kam dann nicht mit, denn die Eltern hatten im Internet irgendwas gefunden, daß Anastasia „rechtsextrem“ sei und vom Verfassungsschutz beobachtet würde und so weiter. Und so hatten sie kurzerhand der Verwandtschaft verboten, das Kind mitzunehmen.

Das kuriose daran ist, daß „Anastasia“ gar nicht Thema der Buchung war. Die Teilnehmer stellten sich mir als leidenschaftliche Gärtner vor, die „für reine Natur und ohne Dünger stehen“ und die mein Projekt einmal sehen wollten.

Auf meiner Seite zur Beschreibung der Gartenführungen findet sich das Wort „Anastasia“ nicht:
https://www.naturbauten.org/fuehrungen.html

Ich halte durchaus viele Gartenführungen in denen ‚Anastasia‘ bzw. die ‚Anastasia-Bücher‘ keine Rolle spielen.
Darüber hinaus sind diese Bücher auch nicht rechtsextrem sondern werden nur von Linksextremen so verunglimpft.
Insofern war die Sorge der Eltern zu 100% unberechtigt.

So wie ich es verstanden hatte, war der (mir unbekannte) Neffe auf meiner Webseite und wollte den Garten kennenlernen. Doch daraus wurde diesmal nichts.

Ich bin jedoch sicher, daß er dabei gewesen wäre, wenn all die jahrelange bösartige Hetze und Verleumdung durch die Medien nicht stattgefunden hätte.

In dem Zusammenhang erinnere ich an diesen Blogeintrag, in dem ich darüber geschrieben habe, wie die Hetze begonnen hat:
https://www.konstantin-kirsch.de/2021/12/burg-ludwigstein-der-booster-der-anastasia-bewegung.html

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Am selben Tag, nur kurz nachdem die Führung zu Ende war, kamen Wandersleut zu uns und fragten nach Wasser. Das ist nicht wirklich eine Besonderheit, denn unsere Adresse liegt nur 40 Meter neben dem Europäischen Fernwanderweg E6:
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Fernwanderweg_E6

Daraus entwickelte sich ein längeres Gespräch und interessanter Weise kamen wir zum selben Ergebnis: Auch sie sind von Diskriminierung und Verleumdung betroffen und waren, so wie wir, im Gespräch zuerst sehr vorsichtig was sie sagen, um nicht gleich abgewiesen, ausgegrenzt und stigmatisiert zu werden als „rechts“, denn Wandern ist eine alte deutsche Kultur und allein das gilt bei linksextremen Anti-Deutschen schon als böse-rechts…

Da haben die Giftgrünen ganze Arbeit geleistet… schwafeln laufend von Toleranz und ähnlich süßen Phrasen, aber geben ihr Bestes die Gesellschaft zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen. Mögen diese Giftgrünen demnächst in ihren politischen Einfluss massiv beschnitten werden… Es stehen Wahlen an…

Mal sehen, was wird.

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