‚Sex sells‘ war gestern, und was verkauft sich heute?

Ein herausragender Kurzvortrag (10 Minuten) über ‚links‘ und ‚rechts‘, Psychologie bis hin zum Gruselwunsch der Medienkonsumenten.

https://www.youtube.com/watch?v=s63_8flX1zk

Wien, 07.06.2024:
Titel: Robert Willacker auf den Wiener Festwochen 2024 – Braucht es rechte Parteien?
In der Eröffnungssitzung von „Anschläge auf die Demokratie – Wiener Prozesse“ (Wiener Festwochen) hielt Robert Willacker die zweite und letzte Abschlussrede.

Nachtrag:
Hier findet sich der Text der Rede in schriftlicher Form:
https://reitschuster.de/post/sie-brauchen-diese-parteien-um-ihre-schuld-kompensieren-zu-koennen/

Wobei ich im Video die Gesichter der Zuhörer sehr interessant finde…

Über einen Kommentar bei reitschuster findet man zu diesem Link, den ich im Zusammenhang auch interessant finde:
https://sciencefiles.org/2021/01/10/warum-linke-ideologie-unweigerlich-in-den-staats-terrorismus-fuhrt/

Gefunden habe ich dies beides über diese Seite:
https://www.danisch.de/blog/2024/06/14/die-denkfehler-der-linken-was-ist-linke-ideologie/

3 Gedanken zu „‚Sex sells‘ war gestern, und was verkauft sich heute?“

  1. Hallo,

    Nur ganz kurz, die Gesichter im Puplikum sprechen Bände. Von peinlich berührten Lachern, und gesengten Häuptern bis sehr betretener, konfuser Gesichtsausdruck. Gut gemacht Robert Willacker.

    LG Erdling

  2. Er hat da einen Aspekt hereingebracht, der mich wie ein Puzzleteil etwas erkennen läßt. Stichwort Ablaßhandel und wer einen Schlechten sieht, der will der Gute sein, bzw. bildet es sich ein. Es läßt deutlcher verstehen, was hier (politisch wie medienmäßig) im Hintergrund abgeht.

  3. Eigentlich ist es egal, was sich verkauft.
    Was für alle funktioniert sind z.B. noch bestehende Matriarchate. Wenn es denn wirklich um Frieden gehen soll.

Schreibe einen Kommentar