Mir kam zu Ohren, daß ein TV-Sender wieder einmal über die „Anastasia-Bewegung“ berichten will.
Dafür hat ein Mitarbeiter bei einer Anastasia-Leserin angerufen und um ein Interview gebeten.
Glücklicherweise hat sie sich an mich gewandt und nun bekommt sie durch mich und meinen Juristen Unterstützung bei der schriftlichen Antwort, bzw. bei den Antworten, denn derzeit liefen schon mehrere Mails hin und her ohne, daß es zu dem Interview gekommen wäre.
Ich rate jedem, der per Telefon eine Medienanfrage bekommt, generell zu sagen: „Nein, das möchte ich lieber schwarz auf weiss erledigen!“
Sollte der Journalist dies nicht verstehen, dann ergänzt man: „schriftlich!“
Und dann bitte ich darum diese Anfragen zu mir weiter zu leiten:
https://www.waldgartendorf.de/kontakt/
Mein Jurist entscheidet dann für jeden einzelnen Fall ob er bereit ist, schriftliche Unterstützung zu geben.
Neben den Gerichtsprozessen können wir auf diesem Weg die Diskriminierung der Medien effektiv zurückdrängen oder auch ganz beenden.