Wer möchte neben (z.B.) Permakultur auch noch permanent gut verdienen?

Anstatt eine Million geschenkt zu bekommen (von wem?) oder zu leihen (und womöglich lange daran abzahlen zu müssen?) oder im Lotto zu spielen (und den Einsatz in aller Regel zu verlieren?) gibt es auch immer mal wieder seriöse Geschäftsgelegenheiten mit denen man gut Geld verdienen kann. Konkret hat mir ein langjähriger Freund eine tierisch gute Geschäftsgelegenheit vorgestellt, die mehrere zehntausend Euro im Monat, also mehrere hunderttausend Euro im Jahr an Verdienst in Aussicht stellt (durch echte Wertschöpfung bei Förderung des Wohlergehens von Lebewesen). Er will diese Tätigkeit selbst machen, jedoch mit einem Geschäftspartner, weil es für ihn alleine nicht geht.

Dieser Freund, seit Jahrzehnten erfahrener Unternehmensberater, hat mich schon seit vielen Jahren immer wieder in Staunen versetzt!

Einen Geldstrom von mehreren zehntausend Euro im Monat wüsste ich auch sinnvoll und kreativ einzusetzen für die Entwicklung in Richtung einer schönen und gesunden Erde. Allerdings passt dieses Angebot aus mehreren Gründen nicht für mich und meinen derzeitigen Lebensalltag. Damit nun statt mir, ein Mensch meines Verteilers diese Chance nutzen kann, gebe ich die Infos dazu hier weiter:

http://www.konstantin-kirsch.de/wp-content/uploads/2024/09/Expose_Geschaeftsidee_-30000EuroProMonat_Ohne-Startkapital.pdf

Es ist geeignet, jedes Leben, vielleicht Deines, von Grund auf, ‚vom Tellerwäscher zum Millionär‘ sozusagen, zu verändern. Es sei denn, Du bist bereits Millionär …

Es ist absolut legal und von vornherein steueroptimierend angelegt.

Praktisch ohne (bzw. mit vergleichsweise wenig) Startkapital verdienst Du jährlich bereits ca. dreihunderttausend Euro vor Steuern. Und statt bei der in dieser Verdiensthöhe dann ca. 50% = ca. 150.000 EUR Einkommen- oder Körperschaftssteuer zahlst Du durch eine geschickte legale steuerrechtliche Konstruktion (D-CH) nur etwa ein Drittel davon.

Damit ist ein ungeahnt schneller Vermögensaufbau verbunden!

Den Rest lest Ihr bitte selbst.

[Link zum 11-seitigen PDF Dokument]


Nachtrag:

Ein paar Missverständnisse gilt es wohl aufzuklären …

Der ‚Typ‘ arbeitet doch 24h rund um die Uhr mit – weshalb sind dann auch 50% vom Reingewinn anstössig? Andere Franchisegeber (den Begriff bitte nachschlagen!) würden den Reingewinn halbieren und obendrein noch eine Lizenzgebühr verlangen (von 3% bis vielleicht 10%)!

Der oder die diese einmalige Chance für sich ergreift muss also nur genau so mitarbeiten wie ‚der Typ‘ und verdient sofort genauso viel wie ‚dieser Typ‘, obwohl es doch eher das Verhältnis Meister Lehrling ist! Was wäre daran zu beanstanden? Ich habe eher den Verdacht, dass, alle, die wenig bis keinen Aufwand in die Sache gesteckt und nur ‚mosern‘ wollten, hier alte, nicht verarbeitete, Traumen ins Internet geradezu ‚schreien‘, wie beim Fuchs mit den sauren Trauben.

Diejenigen dagegen, die bereits eifrig an ihren Bewerbungen geradezu feilen, deren Bewerbungen werden bei mir erst in den nächsten zehn bis vierzehn Tagen eintrudeln. Existenzgründung will wohl überlegt und organisiert sein!

Der ‚Typ‘ hat nur davon geschrieben, dass Frauen im THP-Beruf weit überrepräsentiert sind. Das ist schlicht eine Tatsache! Und mit ‚je jünger, desto besser meinte er bereits wieder Frau und Mann! Von junge Frauen ‚lüstern anbaggern zu wollen‘ steht da ebenfalls nichts.

Aber dass kaum ein siebzigjähriger Mann oder Frau so fit noch wären, mit seinem Tempo (und Kofferschleppen) mitzuhalten, das ist nunmal so. Der ‚Typ‘, den ich seit ca. zehn Jahren kenne (da war er also bereits 60) hat mir mal eine Tonne Waschbetonplatten, in glühender Hitze und ohne Pause, von meinem Hänger ausgeladen, da begann ich schon, immerhin zwölf Jahre jünger, schlapp zu machen. Und seither ist er eher ‚fitter‘ geworden!

Seine geistige Regheit möchte ich hier gar nicht nochmal betonen – die ist wahrlich ‚ohne Worte‘!

Wer die Chance ergreift, der Mann ist ein wandelndes Lexikon, der hat hinterher nicht nur THP ‚drauf‘, so dass er oder sie jedem missgünstigen Tierarzt schon nach einem Jahr Paroli bieten kann, sondern noch vieles, erstaunlich vieles, mehr!

Also: Miesmacher spart Euch Eure Tinte – äh Tastenanschläge -, das kostet Euch bloss Zeit!

1 Gedanke zu „Wer möchte neben (z.B.) Permakultur auch noch permanent gut verdienen?“

  1. Was für ein gefährlicher Schrott hier empfohlen wird. Willst du deinen Ruf wirklich so ruinieren in dem du solche windigen und tierwohlgefährdenden Sachen hier empfiehlst? Schäm dich was, Konstantin. Außerdem: Gesetze können in windeseile geändert werden, und das werden sie auch, und dann kracht das ganze unlautere Konstrukt zusammen. Traurig, dass du jetzt schon solche Sachen bewerben musst. Drückt der finanzielle Schuh wegen deiner Rechtsprobleme schon so sehr? – Ich frage für einen Freund!

    ~~~
    Hallo Richard,

    ich kommentiere mal mit Zitaten:

    „Was für ein gefährlicher Schrott hier empfohlen wird.“

    Tierheilpraktiker ist, wie Menschenheilpraktiker ein anerkannter Beruf; nur benötigt der THP keinerlei behördliche Genehmigung, was den Berufseinstig eben hürdenfrei macht! Der Autor des 11-seitigen Exposés war in den achtziger Jahren ein äußerst erfolgreicher Existenzgründungsberater. Warum sollte er seither nicht sogar noch dazugelernt haben?

    „… solche windigen und tierwohlgefährdenden Sachen“

    Jetzt mal ganz langsam: Woher weißt Du, dass das ‚tierwohlgefährdende Sachen‘ sind?

    Es werden nur Tätigkeiten am Hund ausgeführt, die auch ein Hundehalter darf, ja müsste und sollte (sich aber, zum Leide des Hundes, oft nicht zutraut).

    Dazu gehört auch, dass Hundefrisöre vom Tierarzt gebeten, geradezu der Halter vom Tierarzt dazu verdonnert wird (!), bei Pudeln vor einem Tierarztbesuch zwecks dortiger Inspektion „erstmal die Ohrhaare zu entfernen“, bevor solche Hunderassen (auch Labradoodle) dem Tierarzt zwecks weiterer Ohrdiagnostik überhaupt vorgestellt werden. Sonst sieht ein Tierarzt durch sein Endoskop vor lauter Haaren nichts!

    Halter trauen sich das meist gar nicht, also macht es der (medizinisch eher unterqualifizierte) Hundefrisör im Anschluss an die Pudel-Rasur. Dabei ist der Pudel, der sonst vom Tisch springen und/oder um sich beißen würde, mit einer Leine an einer Halterung über dem Frisiertisch (aus Edelstahl – das erinnert ihn an seine Tierarzt-Besuche, die oft mit Stress bis Panik einhergehen!) angebunden, so dass er bei seinen verzweifelten Befreiungsversuchen fast erstickt.

    Sind seine Ohren nun bereits von Milben bzw. Pilzen wie Candida albicans ‚überwuchert‘, tut schon die reine Berührung dieses Ohres ihm weh. Angebunden und bei Gegenwehr fast erstickt, kann er aber nicht weg.

    Das ist keine Tierquälerei???

    Bei der im Exposé beschriebenen Methode hingegen wird der Hund zuhause in seiner gewohnten Umgebung besucht und behandelt, ganz ohne Stress. Da es vor jeglicher Behandlung einen ersten Hausbesuch (das unverbindliche Erstgespräch) gibt, ist der Hund bereit mit dem THP-Team bestens vertraut und hat beim eigentlichen, darauf in ein paar Tagen folgenden, Behandlungstermin keinerlei Scheu mehr vor den ‚Weißkitteln‘! Ganz von ihm unbemerkt und sanft wird der Hund dann sediert, mit einer Methode, die sich seit über hundert Jahren in der Narkose bewährt hat und die heute noch von vielen Zahnärzten praktiziert wird.

    „Gesetze können in Windeseile geändert werden“

    Das ist Unsinn: den Menschen-Heilpraktiker -mit Zulasungserfordernis – Mensch ist halt keine ‚juristische Sache – gibt es bereits seit den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Da ein Tierheilpraktiker nur das darf, was auch der Hundehalter selbst darf, würde eine Gesetzesänderung ja bedeuten, dass plötzlich jeder deutsche Hunde-Halter seinem Hund nicht mal in die Ohren gucken oder dessen Krallen beschneiden dürfte! Und wer soll’s dann machen? Soll der Hund dann mit der Qual der zu langen Krallen nicht mehr laufen können? Gerade das wäre doch die eigentliche Tierquälerei?!

    Ich glaube, da reden zu viele Blinde von der Farbe, jedenfalls hat mein Freund Erfahrung, einer, der keinen Hund besitzt, eher nicht.

    „… dann kracht das ganze unlautere Konstrukt zusammen.“

    Im Gegenteil, kein Gesetzgeber wird jemals die Krallenpflege, die Fellpflege, die Analdrüsenreinigung bei Haustieren verbieten. Wenn überhaupt ‚der THP‘ verboten werden sollte, dann genießen jedenfalls die bisherigen, bereits etablierten, THP ‚Bestandsschutz‘, siehe früher in den siebziger Jahren die Steuerbevollmächtigten: der Berufs-Zugang wurde zwar geschlossen, die es aber schon waren, durften noch bis zu ihrem Tode ungestört weiterarbeiten!

    „Drückt der finanzielle Schuh wegen deiner Rechtsprobleme schon so sehr?“

    Wenn Du damit die Diskriminierung aller, die nur einmal in den Ruch gerieten, ein Anastasia-Buch angefasst haben, meinst: ja, der Schuh drückt gewaltig, denn siehe den Artikel zum Winzermesser, zeigt deutlich, dass das reine Gärtnern (offenbar eine ‚rechtsextremistische‘ Tätigkeit) verfassungswidrig eingeschränkt werden soll. Worauf unser Jurist permanent hinweist, weitgehend aber wohl auf taube Ohren stößt, ist dies: wer, nur weil er ‚Anastasianer‘ ist (genauer formuliert: als solcher eingestuft und gelistet wird), im Umgang mit eigentlich erlaubnisfreien Messern beschränkt werden wird, obwohl man mit einem Kleinlaster, den man in einen Ostermarsch oder einen Weihnachtsmarkt fährt, deutlich mehr Menschenleben töten oder gefährden kann, der verliert, konsequent weitergedacht, bald auch seinen PKW-Führerschein! „Auto als Waffe“ ist sogar jetzt schon ein Straftatbestand des Strafgesetzbuches!

    Überdenke also Deine Meinung bitte noch mal!

    Viele Grüße
    Konstantin

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