Welche Form hat unsere Erde? (Teil2)

Vor neun Jahren veröffentlichte ich einen Blogeintrag, der bisher die meisten Kommentare aller meiner Blogeinträge bekommen hat:
https://www.konstantin-kirsch.de/2015/07/welche-form-hat-unsere-erde.html
Aktuell stehen dort 205 Kommentare!

Das sind fast doppelt so viele Kommentare, wie der Beitrag zur Deagel-Liste (135 Kommentare), den ich vor sieben Jahren schrieb, und der mit Abstand der meist betrachtete Blogeintrag meines Blogs geworden ist:
https://www.konstantin-kirsch.de/2017/08/was-taugen-die-prognosen-der-deagel-liste.html

Vielleicht schreibe ich demnächst mal wieder etwas zur Deagel-Liste, denn die dort angegebenen Prognosen betreffen das Jahr 2025, das mittlerweile in greifbare Nähe gerückt ist. Jetzt aber will ich erst einmal die Form unseres Heimatplaneten thematisieren.

Ich hatte nie gedacht, daß das Thema „Form der Erde“, so viele Kommentare bekommt. Ich hatte auch nie gedacht, daß es so viele „Flacherdler“, also Menschen, die glauben, daß die Erde flach sei, gibt. Es wirkt auf mich teilweise schon wie ein religiöser Glaube, wenn „Flacherdler“ mich von ihrem Weltbild überzeugen wollten.

Das skurrilste Argument für ein flaches Weltbild war:
„Die Kugelerde wird von der Elite und deren Medien vermittelt, und da diese die Menschheit schon so oft belogen haben, muss die Erde flach sein…“

Nun, die Elite und deren Medien mögen uns tatsächlich schon unzählige Lügen angeboten, bzw. „verkauft“ haben. Aber meiner Beobachtung nach werden deren Lügen immer gemischt mit Wahrheit. Der Grund dürfte sein, daß 100% Lügen nie geglaubt werden würden.

Um nun zu prüfen, welche Aussagen der Medien nun zutreffen und welche nicht, betrachtet man einfach die Realität.

Bezüglich der Debatte Kugelerde – Flacherde habe ich Mitte September mehrere Fotos gemacht, die ich nun veröffentlichen werde.
Konkret war ich in Dänemark im Urlaub und war am Strand von Grenaa, eine Hafenstadt am Kattegat.

Während des Strandbesuches legte vom Hafen in Grenaa eine große Fähre ab. Die Fähre der StenaLine fuhr nach Halmstadt in Schweden.

Laut Weltbild der Flacherdler müsste auch das Meer flach sein und ein Schiff würde zwar immer kleiner werden wegen der Entfernung, aber es würde immer komplett zu sehen sein.

Bei einer Kugelerde, müsste bei zunehmender Entfernung zuerst der untere Teil des Schiffes „versinken“, bzw. hinter dem Horizont, also dem sichtbaren Wasser, verschwinden, bis irgendwann nur noch die Deckaufbauten zu sehen sind und irgendwann gar nichts mehr.

Hier sind die Bilder:

Die rote Linie der Fähre ist (noch) gut zu sehen.

Die rote Linie ist nicht mehr zu sehen.

Die Aufschrift „StenaLine“ versinkt langsam.

Die große Ladeklappe am Heck ist zur Hälfte nicht mehr zu sehen.

Nur noch die Deckaufbauten sind zu sehen, der Rumpf des Schiffes ist hinter dem Horizont verschwunden.

Zwischen dem ersten und dem letzten Bild sind 22 Minuten vergangen.
Das Schiff, die Stena nautica, hat eine Maximalgeschwindigkeit von 32 km/h.
Mit 32 km/h kommt man in 22 Minuten genau 11,7 km weit.

Die Fahrtroute war etwas schräg zum Betrachter und das Schiff war vielleicht nicht ganz auf Höchstgeschwindigkeit.
Grob geschätzt ist damit das Schiff beim letzten Bild 10 km weiter entfernt als beim ersten Bild.

Das Schiff ist 24 Meter breit und der über dem Wasser befindliche Rumpf des Schiffes (ohne Kommandobrücke) ist geschätzt genau so hoch.
Der Standpunkt meiner Kamera war ca. 1 Meter über der Wasserfläche.
Mag jetzt jemand die Krümmung der Kugelerde berechnen?…

Werden diese Kugel-Beweisbilder eingefleischte Flacherdler überzeugen?
Vermutlich eher nicht, denn üblicherweise will man das bestätigt sehen, was man glaubt (Bestätigungsfehler).
Aber vielleicht wird die Debatte über die Form der Erde wieder neu angeheizt…

Ich bin gespannt auf die Kommentare.

10 Gedanken zu „Welche Form hat unsere Erde? (Teil2)“

  1. Warum verschwindet das Schiff? Weil die Wasseroberfläche eine konvexe Wölbung hat (wie bei einer Kugel) oder weil auf einer geraden Wasseroberfläche das Gesetz der Perspektive gilt?
    Um letzteres auszuschließen müsstest du nachdem das Schiff hinter dem Horizont verschwunden ist, weiter Heranzoomen. Und siehe da: das Schiff erscheint wieder! Warum? Weil das Gesetz der Perspektive gilt. Probieren geht über Wikipedia 😉

    ~~~
    Hallo Jojo,
    da ist er wohl schon der erste „Flacherdler“, oder???
    Selbstverständlich hat die Wasseroberfläche eine konkave Wölbung weil sie überall waagerecht ist in Bezug zum Massenmittelpunkt der Erde.
    (Einfluss des Mondes und des Windes mal außen vor gelassen)
    Und selbstverständlich erscheint ein hinter der Krümmung verschwundenes Schiff NICHT, wenn man weiter heranzoomt.
    Viele Grüße
    Konstantin

  2. Das erste Bild mit der Reihe von Propellern, rechts, das reicht schon für die Analyse.
    Und wenn der Fotograf auf die Leiter steigen würde wäre der Effekt welcher, überlegt mal.
    Oder ausprobieren, ich habs in Holland am Meer probiert.

  3. Ein Hallo in die Runde

    Das ist ja schon eine gelungene Aufnahme aus Greena. Wie sieht dann eine Aufnahme aus dem persischen Golf oder vom Cup der guten Hoffnung aus? Nur mal so zum nachdenken.

    LG Erdling

  4. Ein Hallo für Alle

    Um beim Thema Erde – Wasser – Luft – Licht … zu bleiben, für mich gehört immer all das zusammen. Meine Sicht der Dinge ist das, daß die Form der Erde immer im Verborgenen liegen wird. Das erinnert mich an meine Tochter, die einen Verweis aus der Schule heimbrachte, weil sie im Religionsunterrricht die Fragen ungefähr so beantwortete: „Bin ich Gott“ und noch einige freche Antworten. Sie mochte diese Lehrerin absolut nicht. Darauf hin mussten wir zum Rektor…

    Wie hätte Gott wohl die Erde geformt? Nun ich habe ihn gefragt und er hat mir folgende Antwort gegeben. Die Erde hat sich selber geformt nach den Gesetzen des Universums. Die Erde ist ein lebendiger Organismus. …

    Gaya und Uranus, Neptun und Kronos, Mars, Merkur, Venus, die Giganten, Titanen, Kyklopen usw. haben als himmlische Wesen ihren Anteil am entstehen unserer Erde, sie sind die Herrscher verschiedener Elemente im Universum (im Olymp) und kennen wir ihre Eigenschaften? Kennen wir die Eigenschaften des Herrn der Meere, Neptun oder Poseidon und seine Macht über das Meer, seine Winde und seine Geschöpfe im Meer und an den Küsten?

    Die Erde formt sich also selber. Das heisst, sie ist in ihrer jetzigen Form nicht abhängig von ihrem Sein. Durch Vulkane, Erdbeben, Orkane kann sie sich jeder Zeit verändern.

    Dann möchte ich noch einen Aspekt beleuchten, nämlich die größte und lebenspendende Kraft, die Sonne. Wie ergibt sich unser Weltbild im Schein der Sonne und wie beeinflußt sie unseren Planeten? Wie kommt es dass die Sonne an manchen Ecken der Welt nicht untergeht und zu einer anderen Zeit gar nicht erscheint.?

    Nun, das könnte an der Erdbahn liegen. Die Bahn der Erde …. sie dreht einen Kreis oder eine eliptische Bahn, so genau haben das die Wissenschaftler auch nicht errechnen können. Das Weltbild von der Sonne im Mittelpunkt habe ich mir auch zu Herzen genommen und bin auf einen sehr großen Rechenfehler gestoßen. Es heisst seit ewigen Zeiten, daß die Sonne immer im Osten aufgeht. JA das ist eine Tatsache, vielleicht durch die Drehung der Erde auf ihrem Kreis ( Jahreszeiten symbolisierend) hat die Sonne ihren Aufgang mal im Südosten und mal im Nordosten. Aber in der Regel im Osten und genau gesagt immer aus dem Osten. Die Betrachtung mit der Sonne als Mitte von der Erdbahn. Das geht überhaupt nie nicht. Denn da würde die Sonne im Frühjahr im Westen aufgehen und dann im Herbst von Osten her aufgehen. Also das muss man sich mal aufzeichnen, ich meine die Erdbahn und die Sonne mit ihrem Aufgangspunkt im Osten. Und damit kann man den Lauf der Sonne, die immer aus dem Osten kommt und im Westen untergeht verfolgen wie es uns erscheint, die Sonne mal im Südosten und mal im Nordosten aufgeht.

    Die Erde ist meiner Meinung nach keine Kugelform. Denn wenn ich die fließenden Wasser beobachte, die Rinnsale, den Regen oder das Wachstum der Bäume, die immer senkrecht nach oben wachsen, die Häuser werden im ´rechten Winkel gebaut, denn wenn die Bäume an einem Hang nach der Seite wachsen würden, und die Häuser nach der Seite stehen würden, dann könnte man sagen die Erde ist rund. Aber meine Beobachtungen müssen natürlich nicht mit der gängigen Wissenschaft übereinstimmen, macht euch selber ein Bild.

    Noch mal zurück zum Meer und den Wirkkräften des Neptun (Poseidon), er gilt als verschleierer, als undurchsichtiger und für mich auch als ränkespielender Ganove, ein mit Lug und Trug einhergehender Geselle, der alles im Nebel lässt und sich in den Tiefen des Meeres versteckt hält. Die Mythologische Beschreibung kann jeder nachlesen und die Urprinzipien daraus ablesen. Die Interessen laufen gegeneinander so wie Ebbe und Flut.

    LG Erdling

    ~~~

    Hallo Erdling,
    bei allem Respekt, aber die Geschichte mit „Häuser im rechten Winkel“ und „Bäume an einem Hang“ ist doch gaga. Du unterschätzt wohl gehörig die Größenordnung. Die Erde ist doch nicht 100 Meter im Durchmesser… Selbstverständlich sind die senkrechten Wände von Häusern nie parallel sondern immer ist der obere Abstand länger als der untere, wenn denn genau „im Lot“ geschafft wird. Nur fällt dieser Unterschied nicht auf, weil es am Bau für gewöhnlich grob zu geht. Scherzhaft sagt man: Maurer schaffen auf 10 cm genau, Zimmermänner auf den cm genau, Schreiner auf den Millimeter und Metaller auf den Zentel-Millimeter. Daher wird der Umstand, daß am Bau die Decke länger ist als der Boden nur von Bedeutung bei Metallkonstruktionen die noch dazu sehr groß sind, beispielsweise große Lagerhallen mit mehreren hundert Meter Länge, oder ganz besonders bei Brücken.

    Viele Grüße
    Konstantin

  5. Hallo Konstantin,

    Die Erde als Kugel ist ein unding, noch dazu sollte sie sich drehen und das auch noch mit einer enormen Geschwindigkeit. Bei einer Kugel müssten ja einige Kontinente seitlich oder nach unten und nach oben liegen und entstanden sein. Das Gebiet in Persien z. B. würde schon nach der Seite und leicht nach unten auf der Kugelform liegen. Das Meer im Süden wo läuft es hin, wenn sich die Erde nach der Seite neigt? Und was macht das mit den Häusern wenn die Erde sich gerade zur Seite neigt oder eben sich nach unten oder nach oben dreht?

    Mit der Schwerkraft geht das nicht konform. Eine Sicht auf eine Erde als Kugel geht bei meiner Logik gar nie nicht. Wie bewegen sich die Meere mit ihrer Masse hin wenn es bei einer Kugel bergauf geht? oder eben auch bergab? Die Ozeane bleiben in ihren Betten. Würde sich die Erde nur ein bischen drehen, so würden unsere Sinne empfindlich darauf reagieren. Genauso die gesamte Tierwelt und die Pflanzenwelt. Bei der Masse an festen Bestandteilen wäre ein Kippen oder nur ein ein kleines Ruckeln der Erde würde im ganzen Universum als Katastrophe gesehen werden.

    Die gesamte Ordnung des Universums wäre im A… Die Energien in unserem Sonnensystem sind alle mit einem eigenen Magnetfeld ausgestattet, die die Planeten in ihren Bahnen halten. Wäre ein Planet, Asteroid, oder sonst irgend ein Klumpen in unser System eingedrungen mit einem anderen Magnetfeld, würde die Katastrophe ihren lauf nehmen. Oder?

    Dann hätte ich noch eine Frage, wo ist bei einer Kugel der Osten? Wo würde sich bei einer Kugel der Osten befinden?

    LG Erdling

    ~~~

    Hallo Flachling, (es fällt mir echt schwer ‚Erdling‘ zu schreiben bei solch einer Unkenntnis über die Erde)

    Kennst Du die Bilder in denen übergroße Hände sich schützend um die Erde legen?
    Beispielsweise solche: https://www.istockphoto.com/de/grafiken/weltkugel-h%C3%A4nde
    Diese Bilder sollen ausdrücken, daß sich Menschen um das Wohl der Erde kümmern und sie behüten mögen, doch sie fördern ein völlig falsches Bild, nämlich, daß es außerhalb der Erde ein „oben“ und „unten“ geben würde mit einer Schwerkraftrichtung außerhalb der Erde. Das ist aber grundfalsch, denn die Schwerkraft ist die Erdanziehungskraft weil die Erde so schwer ist. Die Ozeane liegen immer waagerecht rund um die runde Erdmasse. Wo hin sollten sie auch sonst streben, wenn außen rum keine Masse ist, die sie anzieht? der Mond zieht ein wenig während seiner Bahn und deshalb gibt es Ebbe und Flut, die man exakt mit dem Mondstand berechnen kann.

    Die Abgaben für „Osten“ oder „Westen“ bzw. „oben“ oder „unten“ sind relativ-Angaben, die ohne Angabe des Bezugspunktes nichts aussagen.
    Das gleiche gilt für „links“ und „rechts“. Wenn Du vorwärts gehst und jemand kommt Dir auf dem gleichen Weg entgegen, wo ist für Dich „links“ und wo ist für den Gegenüber „links“?
    Die Angabe „Links“ bezieht sich RELATIV auf Eure Bewegungsrichtung, und da diese komplett entgegen gesetzt ist (der andere kommt Dir entgegen) ist sein „links“ Dein „rechts“.
    Kannst Du das verstehen oder ist auch das schon für Dich ein „Unding“

    Solltest Du das bestätigen können, dann ist doch klar, daß meine Adresse (Osthessen) im Westen von Thüringen liegt. Thüringen liegt aber nicht einfach so im „Osten“, denn es liegt im Westen von Sachsen, im Westen von Polen usw.

    Wenn Du fragst wo liegt der Osten? Na, dann gehen wir mal von München aus nach Osten:
    Da liegt Ungarn im Osten, davon östlich liegt Kasachstan, davon östlich liegt Kamtschatka, davon östlich liegt Alaska, davon östlich liegt Kanada, davon östlich liegt Grönland, davon östlich liegt Island, davon östlich liegt Deutschland…

    Und die angeblich hohe Geschwindigkeit des Planeten ist auch eine RELATIVE Angelegenheit. Ohne Bezugspunkt ist die Aussage einer Geschwindigkeit sinnfrei.
    Wenn Du mit einem Bogen einen Pfeil abschießt fliegt der Pfeil ganz schnell RELATIV zu Dir weg. Wenn Du jedoch den Pfeil als relativen Bezugspunkt nimmst, dann fliegst Du inkl. der ganzen Erde RELATIV zum Pfeil ganz schnell nach hinten.

    Kannst Du das verstehen?

    Hast Du schon mal Kraniche gesehen? Die können als Gruppe alle zusammen ganz schnell fliegen, aber untereinander fliegen sie oft in fast identischer Geschwindigkeit (relativ zum Boden) und haben RELATIV zum anderen Kranich gar keine Geschwindigkeit.

    Oder wenn Du im ICE fährst mit 300 km/h RELATIV zum Boden, dann ist die Geschwindigkeit RELATIV zum Mitfahrenden wie hoch???

    Es ist alles so einfach, wenn man den Planeten als das sehen kann, wie er ist.

    Viele Grüße
    Konstantin

  6. Hallo Konstantin,

    Alles klar! Lass uns doch mal die Flüße oder Wasserfälle betrachten. Die Meere … die Erde als Kugel mit ihrer Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit. Wenn die Wassermassen sich immer einen Weg suchen nach unten, die Erde mit ihren Wasser sich gerade etwas neigt, nur ein wenig neigt, so dass die Gewässer in eine für unsere Betrachtung in eine geneigte, tiefere Ebene geleitet werden würden. Von 180° in der Waagerechten auf 190° sich die Kugel bewegt … werde die Gewässer dann sich nicht doch der 10 ° Neigung in Bewegung setzen? Wenn das in deiner Vorstellungskraft liegt, und deine Weltsicht der Erde einer Kugel kommt, könnten sich die Wassermassen dann nicht so verhalten, wie man es für gewöhnlich an einem Bach oder Fluß sieht? Sie fließen immer nach unten. Doch auf einer Kugel die sich noch dazu dreht soll sich das dann ganz anders verhalten? Da hab ich meine Bedenken.

    [Kommentar von Konstantin: ES GIBT KEIN „UNTEN“ AUSSERHALB DER ERDE. DAS „UNTEN“ IST IMMER UND ÜBER ALL DER MASSENMITTELPUNKT DES PLANETEN! IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN????? Die Wassermassen fließen RELATIV ihrer Entfernung zum Massenmittelpunkt von weiter weg des Massenmittelpunktes zu etwas näher zum Massenmittelpunkt]

    Nun zu deiner Ansicht von der Möglichkeit eine östliche Richtung auf einer Kugel zu bestimmen. In der öffentlichen geopolitischen Meinung gibt es den Osten, den nahen Osten, und die Länder sind allen bekannt und weltweit akzeptiert. Warum sind China oder Persien (Regional Iran, Irak, Lybien, Israel) als Osten definiert, wobei ich bei einer sich drehenden Kugel das so nicht bestimmen will, denn wie du sagst, liegen alle besagten Länder irgend wie mal im Osten. Dabei meine ich nicht dass die Länder östlich von einem andern Land liegen. …

    [Kommentar von Konstantin: Die „Definition“, daß Europa „oben“ ist und Australien „down under“ und der Orient im „Osten“ ist, liegt an der früheren Militärmacht der britischen Seekräfte. Diese machtgierigen Idioten haben ihre ganze Insel abgeholzt (und noch weit darüber hinaus), haben aus dem Holz Schiffe gebaut und die Weltmeere beherrscht UND, passend zu ihrem Allmachtswahn sich als Zentrum der Welt, der Karten, der Zeit, der Längengrade und so weiter definiert (siehe wiki zu Nullmeridian: https://de.wikipedia.org/wiki/Nullmeridian). Und logischerweise haben sie sich selbst als „Oben“ definiert.]

    Bei einer sich drehenden Kugel mit Laufrichtung nach Osten, wären die Bewohner der Erde in der Nachmittagszeit so ungefähr seitlichgedreht und des Nachts befänden wir uns nach unten hängend. Ich hatte noch nie das Gefühl, daß ich des Nachts nach unten hängen würde oder des Nachmittags mich auf einer Seitenlage der Erde befände. Das ist mein Gefühl, hängt natürlich mit dem Lauf der Sonne zusammen, und meine Wahrnehmung dazu. Nichts für Ungut.

    LG Erdling

    [Kommentar von Konstantin: NEEEIIINNNN: niemand im Süden „hängt nach unten“ sondern STEHT mit den Füßen auf dem Erdboden, nur zeigt sein Kopf in die entgegengesetzte Himmelsrichtung wie bei einem Menschen der auf der gegenüberliegenden Seite der Kugel steht. ES GIBT KEIN „UNTEN“ AUSSERHALB DER ERDE!!!! DAS „UNTEN“ IST IMMER DER MASSENMITTELPUNKT DER KUGEL!!!! Wer ausser die Masse des Planeten sollte denn irgendwen sonstwohin ziehen????]

  7. Einen schönen Sonntag Allen,

    Ich sitze in meiner Küche und stelle eine Tasse Kaffee auf den Tisch, diese Tasse beobachte ich den ganzen Tag und sogar bei Nacht.
    Die Tasse bildet seitlich innen einen Rand. So habe ich die Kontrolle dass mein Kaffee sich nicht bewegt oder ausläuft wenn die Erde sich neigt oder dreht oder sich irgendwie in Bewegung begibt. Man könnte ja meinen der Tisch würde sich ebenfalls neigen, Oder?

    [Kommentar von Konstantin: Wieso sollte sich der Tisch neigen oder der Kaffee sich bewegen??? Solange alle vier Beine Deines Tisches gleich lang sind und der Zimmerboden flach wie eine Wasserwaage ausgerichtet ist, neigt sich da gar nichts, weil die SCHWERKRAFT hin zum größten GEWICHT (=schwer) wirkt und da der annähernd kugelförmige Planet Erde das größte Gewicht darstellt das in unmittelbarer Nähe ist, wird der Tisch und der Kaffee, und die Weltmeere zum Boden hin gezogen = Schwerkraft. Auch wenn RELATIV zum Tisch in Deutschland ein Tisch in Neuseeeland in die genau entgegen gesetzte Richtung gezogen wird. Ist das so schwer zu verstehen???]

    Dem ist aber nicht so. Die Tasse Kaffee bleibt so wie ich sie hingestellt habe.

    Anders wenn ich eine Tasse Kaffee in einem fahrenden Auto auf einen Tisch stelle. Der Kaffee ist im nu verschüttet und die Tasse kullert irgendwo unter den Sitzen herum.

    [Kommentar von Konstantin: Die Geschwindigkeit des Autos RELATIV zum Boden ist für das Verschütten Deines Kaffee irrelevant. Einzig das Rütteln, die Vibration, die ZUSÄTZLICHEN Geschwindigkeiten, das Beschleunigen und Bremsen nach oben / unten / seitlich bewirkt das Verschütten des Kaffee. Und stell Dir mal vor, wie man solche Vibrationen dämpfen kann: Mit MASSE. Und der Planet Erde ist so was von schwer, da rüttelt nichts, auch wenn er tausende Kilometer pro Sekunde schnell ist. Äh, relativ zu was eigentlich???]

    Meine Beobachtung in der Natur wird man als Leihenhaft ansehen. Aber es bleibt für mich ein Fakt. Wobei wir bei der Drehgeschwindigkeit der runden Erde und dem Tempo wären, die die Erde jeden Tag zurück legen soll, bis die Sonne im Osten wieder sichtbar wird.

    Nach wissenschaftlichen Berechnungen hat unser Planet, (Plan-et – oder nach dem Plan der Götter) die Erde, die sich um ihre eigene Achse drehen soll, eine Geschwindigkeit von ca Eintausentsechshundertfünfzig (1.650) Stundenkilometer drauf. Hmmm, ja ja, ein ganz schönes Tempo legt die Dame zurück und das jeden Tag. Bei diesem Gedanken wird mir schon schwindelig. Und mein Magen fühlt sich so an, als ob ich Seekrank werde.

    [Kommentar von Konstantin: 1650 km/h schnell RELATIV zu was bitte schön???? Und: „ein ganz schönes Tempo legt die Dame zurück“ ist auch unpassend formuliert: Man kann eine STRECKE zurücklegen, aber kein Tempo. Man „hat ein Tempo drauf“. Und die Mutter Erde hat gar kein Tempo relativ zu sich selbst und eine unendlich schnelle Geschwindigkeit RELATIV zu einem Punkt, der sich unendlich schnell RELATIV zur Erde bewegt.]

    Meine liebe Schwiegermutter, ich kann mich noch erinnern, hatte nicht oft die Gelegenheit zu reisen, wenn, dann nur mit dem Bus, und später mit meinem Mann und mir im VW Käfer. Sie hatte vor jeder Fahrt immer eine Reisetablette genommen, wegen der Übelkeit während der Fahrt. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.

    [Kommentar von Konstantin: Die Geschwindigkeit des Autos RELATIV zum Boden ist für das „schlecht werden“ irrelevant. Einzig das Rütteln, die Vibration, die ZUSÄTZLICHEN Geschwindigkeiten, das Beschleunigen und Bremsen nach oben / unten / seitlich bewirken das Schlecht werden (zusätzlich evtl. noch die Optik beim nach Draußen schauen). Und stell Dir mal vor, wie man solche Vibrationen dämpfen kann: Mit MASSE. Und der Planet Erde ist so was von schwer, da rüttelt nichts, auch wenn er tausende Kilometer pro Sekunde schnell ist. Äh, relativ zu was eigentlich???]

    Wenn ich während einer Autofahrt, sagen wir bei einem Tempo von 100 Stundenkilometer die Hand aus dem Fenster halte … jeder weiss was ich meine. Und bei der Drehgeschwindigkeit der Erde von 1650 Stundenkilometer bewegt sich nicht einmal ein Blatt am Baum ? Großes Fragezeichen ? Staunen und Wundern …. da fällt mir nichts mehr dazu ein. Aber bestimmt den Globusgläubigen.

    [Kommentar von Konstantin: HAHAHA: Die Luft AUSSERHALB des Autos bewegt sich RELATIV zum schnellen Auto sehr schnell, die DIFFERENT kann stark gespürt werden. Aber der Planet als Ganzes, inkl. Atmosphäre bewegt im luftleeren Weltraum praktisch OHNE Reibung.]

    Jetzt gib endlich mal ruhe. Ich weiß, wer hier rumstochert.

    [Kommentar von Konstantin: Solange Du wissenschaftlichen Quark absonderst werde ich den entweder auf meinem Blog nicht freischalten oder wie gehabt kommentieren. Ich biete hier keine Plattform für Flachling’s Dummschwätzer, die KEINE Ahnung von Wissenschaft haben. Und wenn Du weiterhin so krass beratungsresistent bist und beispielsweise nicht darauf eingehst, daß eine Geschwindigkeitsangabe zwingend einen RELATIVEN Bezugspunkt braucht, sonderst Du noch nicht mal laienhafte Texte ab sondern groben Irrsinn.]

    Für diesen Moment ist alles gesagt.

    Einen schönen Sonntag wünscht
    Erdling

  8. Die Flacherdler, die Covid Impflinge und der (betrogene) Verliebte haben eins gemeinsam:

    Wenn du ihnen deine besten Argumente lieferst (gegen eine Flacherde, gegen die Gentherapie und gegen die Partnerin, die ihn betrügt) werden alle drei im besten Fall wischiwaschi, nebelig oder sogar albern.

    Wenn du sie hingegen bittest, ihre 3 stärksten Argumente (für a. die Flacherde, b. die Gentherapie, und c. die üble Partnerin) zu liefern, sind sie wenig bereit dazu. Wenn doch, wenn sie es tun würden, könntest du mit Vorlauf von maximal 24 Stunden (ja, es wird immer Zeit kosten) in der Analyse eine glasklare Falsifizierung bringen. Erwarte aber nicht, dass das was ändert.

    Scheinbar erfüllen sie die Aufgabe gut, dich zeitlich zu binden. Das geht von meiner Lebenszeit ab, pflegte mein Vater in solchen Fällen zu sagen.

    Der Flacherdling als heimliches Werkzeug von dem, der diese Idee ursprünglich gefüttert hat, erfüllt, ohne dass es ihm bewusst ist, diese Aufgabe.

    Wenn du also einen Werkzeugkoffer öffnest, lass die Flachzange drin liegen, die Genspritze auch und was den Verliebten anbelangt, nimm dir nicht zu viel Zeit für dem Großhirnvergifteten.

    ~~~
    Hallo Reiner,
    ja, so ist das wohl. Wenn ich jedoch meine Lebenszeit nutze um hier öffentlich Kommentare von Flach-Erdlingen meinerseits zu kommentieren, so ist dies auch eine naturwissenschaftliche Bildungsmaßnahme für alle, die hier mitlesen. Es dient auch den Lesern als Anregung, wie man mit Flacherdler’s „Argumenten“ umgehen kann (auch wenn diese beratungsresistent sind). Es immunisiert meine Leser gegen den Quark, den die Flacherdler verzapfen. Und wenn ich damit auch nur einen einzigen Menschen davor schütze, nicht auf die „Argumente“ der Flacherdler hereinzufallen, dann ist das bereits ein Erfolg. Darüber hinaus ist es auch mein Interesse, zu verstehen, wieso um alles in der Welt sich Menschen von solchen irren und schwachsinnigen Flacherdler-„Argumenten“ beeindrucken lassen. Ich will ergründen was im Hirn der Menschen fehlt bzw. falsch verdrahtet ist, die auf solch einen Mist hereinfallen. Mir kommen die Argumente der Flacherdler manchmal wie ein Intelligenztest vor. Und ich bin betroffen, wie viele diesen Test nicht bestehen. Die Frage ist nur: Haben diese Menschen zu wenig physikalisches Fachwissen oder haben sie einen Hirnschaden (der z.B. durch Handynutzung entsteht). Siehe dazu folgenden Blogeintrag:
    https://www.konstantin-kirsch.de/2016/07/vortrag-zu-digitaler-demenz.html
    Und last but not least ist eine Debatte um flach oder runde Erde eine willkommene Werbung für meinen Blog.

    Viele Grüße
    Konstantin

  9. Zum Einen kann man hier getrost alles in die Tonne klopfen, von wegen Meinungsfreiheit, Zensur, und Diskriminierung bis hin zu übelsten Beleidigungen aller Art, die Frei Meinung wird hier mit Füssen getreten. In meinem Post werden meine Argumente einfach gelöscht, ich werde am schreiben behindert. Und meine Sätze bleiben ohne Argumente. Und deshalb werde ich hier nicht der klassischen Mairnipulation noch einen freien Gadanken liefern.

    Konstantin wird durch seine Kontrolle, das richtige zu sagen und zu denken, auch irgendwann seiner Tochter und seiner Frau den Mund verbieten. Das ist für mich sonnenklar.

    Diskriminierung gegen Anastasialeser wird hier ebenso praktiziert und gehandhabt.

    Eine Diskussion ist hier leider nicht möglich, das hat mich schon von anfang an gewundert. Aber nun, bin ich geheilt.

    ~~~~~

    Hallo „Erdling“, hallo -wer-auch-immer-sich-hinter-diesem-Pseudonym-versteckt-,

    vorneweg zur Klarstellung: Dies hier ist MEIN Blog und kein öffentliches, von staatlicher Seite betriebenes Angebot.
    Ich nutze MEINE Meinungsfreiheit um hier zu veröffentlichen, was MEINE Meinung ist und gewähre die Möglichkeit, daß Kommentare gegeben werden können. Diese unterliegen selbstverständlich nicht der Meinungsfreiheit und sie unterliegen meinem Recht sie komplett zensieren zu dürfen, denn ICH habe zu verantworten, was hier veröffentlicht wird.
    Wem das nicht passt, der schreibe auf EIGENER Webseite mit EIGENEM KLARNAMEN und eigener ladungsfähiger ADRESSE im Impressum!

    Du hast hier KEINEN POST geschrieben sondern einen KOMMENTAR!
    Du wirst nicht am Schreiben behindert, allerdings veröffentliche ich nicht jeden Geistmüll und habe mir auch schon mehrfach erlaubt Deine Texte vor der Veröffentlichung zu korrigieren.
    Diesmal habe ich „Mairnipulation“ und „Gadanken“ drin gelassen, wie Du es abgesendet hattest.

    Mein Blog ist auch nicht vorgesehen für „unkontrollierte Diskussion“.
    Mach doch selber ein online-Angebot dafür und lade Leute dazu ein. Dann wirst Du sehen, was Du davon hast.

    „Aber nun, bin ich geheilt.“

    Es ist schön zu lesen, daß Du nun geheilt bist.

    Viele Grüße
    Konstantin

  10. Als ich letztens mit meiner Gefährtin einen lang ersehnten Urlaub auf Rügen erleben durfte, haben wir uns gemeinsam viele schöne Sonnenuntergänge am Meer angesehen . Wunderschön, wie sich das helle gelbe Licht immer mehr ins rote wandelt, irgendwann nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, die Wolken von unten angestrahlt werden…orange, rosa und dann pink bis violett aufleuchten bis sie grau verblassen… wie gesagt, von UNTEN angestrahlt. Der Horizont sah auch vom rechten zum linken Ende irgendwie ganz leicht gewölbt, (konvex) aus, nicht wie eine gerade ebene Linie, und mit ein bisschen Verständnis von Perspektive und optischen Gesetzen konnte ich mir die Sonnenstrahlen, die bei der sinkenden Sonne in Winkeln zwischen den Wolkenschatten aus meiner Perspektive so aussahen, als ob die Sonne nur wenige Kilometer über der Erde schwebte, durchaus mit der Annahme in Einklang bringen, dass diese wunderbare Licht-und Wärmequelle Millionen Kilometer von meinem Sitzplatz entfernt ist, und sich nicht bewegt, sondern mein Sitzplatz auf der Oberfläche einer gigantischen Kugel sich relativ zu Ihr nach hinten und nach rechts wegdreht
    Ich glaube, dass mit der, so empfinde ich es, „Flache Erde Psyop“, den Kontrolleuren ein fantastisches Schalkbubenstück gelungen ist, die kritischen Menschen zu spalten , zu beschäftigen und lächerlich zu machen . Das ist eine psychologische Meisterleistung die die Unfähigkeit vieler, die eigene Wahrnehmung zu relativieren blendend ausgenutzt hat. Unter Menschen, die sich lieben, enden Diskussionen über das Thema meist irgendwann mit „ist doch sowas von egal welche Form die Erde hat.“
    Relativ.

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