Wer gestern voller Hoffnung auf eine kostenlose und wirksame Patientenverfügung die dort verlinkte Datei gelesen hat, war vermutlich deutlich verwundert und vermisste das, was er suchte (Wobei zu fragen ist, ob jemand überhaupt wissen kann, was er braucht, weil er nur finden kann, was er finden will, was aber deutlich abweichen kann, von dem was er braucht…).
Der gestrige Text war allerdings auch nur der Aperitif, der Auftakt, der Stimmungsmacher, oder neu denglisch, das Framing, der Rahmen, den es zu beachten gilt, wenn man sich dem Thema ‘Patientenverfügung’ annimmt.
Heute geht es direkt weiter mit dem Thema: Wozu brauchst Du ‚eine‘ Patientenverfügung?
Ich hatte vor über 10 Jahren mich schon mal des Themas angenommen:
https://www.konstantin-kirsch.de/2013/11/patientenverfuegung.html
Allerdings war ich seinerzeit noch nicht in der Situation, erlebt zu haben, wie jemand, der klar im Kopf ist, als gaga erklärt, entmündigt, unter Betreuung gestellt und in eine Psychiatrie eingewiesen wurde.
Weil ich dabei erlebt habe, daß nichts geglaubt wurde, was gesagt wurde, weiß ich nun aus Erfahrung, daß das so einfach nicht ist, wie ich es seinerzeit gedacht hatte.
Jetzt daher hier das nächste Kapitel der Geschichte:
https://www.waldgartendorf.de/dateien/RechtsThemen_Extra_20141121_PatientenVerfuegungWoZu.pdf