Bald jährt sich der Einsturz des New Yorker World Trade Centers zum zehnten Mal. Es gibt offensichtlich immer noch Menschen, die der offiziellen Geschichte glauben (Gespräche mit Menschen und gelesene Mediengeschichten). Da kommt ein Buch gerade recht:
11.9. – zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes
Autoren: Mathias Bröckers und Christian C. Walther
Vorbestellbar bei Amazon.
Im Internet gibt es schon eine Rezension über das Buch, dass am 14. Juli offiziell erscheinen wird.
Auszug aus der Rezension:
Bisher war jedes Buch über den 11. September 2001, welches sich kritisch mit der offiziellen Version beschäftigte, immer mit dem Label Verschwörungstheorien gebrandmarkt worden. Jede Spekulation, jede Ungenauigkeit, jede Hinterfragung wurde so unmöglich gemacht. Nun drehen Bröckers und Walther den Spieß um. Ihr Buch handelt nicht von Verschwörungstheorien. Sondern nur von genau einer Verschwörungstheorie. Singular. Und diese Verschwörungstheorie ist die offizielle Version. Ein Mythos. Eine Legende. Eine Glaubensangelegenheit. Welche sie nicht akzeptieren, weil sie George Bush Aufforderung vor der UN “niemals frevelhafte Verschwörungstheorien zu akzeptieren”, wörtlich nehmen. Nach einer sehr allgemein gehaltenden Einleitung, in der die Autoren einen generellen Überblick liefern und begründen, warum sie sich genötigt sahen, noch ein Buch zum Thema publizieren, wird diese Verschwörungstheorie auf zwei Seiten geschildert. Und dann geht es rund. Jeder einzelne Punkt dieser Verschwörungstheorie wird mit Fakten zerlegt. Und zwar auf eine Art und Weise, denen selbst Spiegel-Redakteure nicht gewachsen sein werden. Weil die Fakten für sich selbst sprechen. Jeder einzelne dieser insgesamt 38 Punkte wäre ausreichend, die Forderung nach einer Neu-Untersuchung der Ereignisse in einer aufrichtigen Welt sofort und unmissverständlich zu unterstützen- insbesondere durch alle Medien. Und diese Punkte sind mehr als quellenverbürgt – auf über 50 Seiten am Ende des Buches sind diese angeführt.
Passenderweise habe ich gerade heute eine Kritik zum Minuto per email aus Erfurt erhalten (Dort ist am 14. Juli eine Minuto Veranstaltung geplant). Darin heißt es (Zitat aus mehrseitigem Text): “Was man am Ende [des Minuto-Films] fast immer findet, wenn man sich mit Tauschringen auseinandersetzt ist ein Verweis zu rechter Ideologie. Beim Minuto läuft der Link über das Blog des Minuto-Erfinders Konstantin Kirsch (http://www.konstantin-kirsch.de/). Dort findet man mehrere Verweise auf die sogenannte Truther-Bewegung, die aus rechtskonservativen bis neofaschistischen Verschwörungstheoretiker_innen besteht, die behaupten, das World-Trade-Center sei vom CIA gezielt gesprengt worden. Weiter heißt es, Impfen sei die Ursache zahlreicher Krankeiten und Glühbirnen seien umweltfreundlich und stromsparend. Bei so viel Unfug darf auch der Verweis auf den Mayakalender nicht fehlen …”
In meinem Blog gibt es übrigens auch Verweise zu Google und zu Wikipedia. Und was dort alles behauptet wird… unglaublich!
Das bei der offiziellen 9/11 Geschichte so gut wie gar nichts stimmt erkennt jeder klar denkende Mensch, der sich etwas intensiver mit der Materie beschäftigt. Das geplante Erscheinungsdatum des oben genannten Buches ist witzigerweise genau der selbe 14. Juli, an dem ich in Erfurt den Minuto vorstellen soll (und im Rahmen der Einladungen die zitierte Kritik ankam). Leider werde ich am Abend des 14. Juli das Buch wohl noch nicht in Händen halten können. Aber wer weiß, vielleicht gibt es eine ultra flotte Bahnhofsbuchhandlung.
Ich brauch niemanden zu überzeugen. Wer Argumente braucht, kann sich schlau lesen. Ich glaube im übrigen nicht, dass der CIA die Sprenung vornahm. Mir ist nur klar, dass die offizielle Geschichte nicht stimmen kann.
Und sollte ein Leser dieses Blogs meine politische Grundhaltung wissen wollen, hier ist sie:
Ich bin weder links noch rechts: Ich bin Gärtner!
Zu den weiteren Vorwürfen der zitierten Email gibt es zwei einfache Kommentare:
“Man kann niemanden wecken der sich schlafend stellt!”
“Es ist unmöglich, jemandem etwas verständlich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.” (Upton Sinclair)
Ergänzend gibt es noch einen Spruch, den ich in meiner Kindheit lernte:
“Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.”
Da ich das Lied der göttlichen Schöpfung und der Natur singe, kann sich jeder ausrechnen welches “Brot” ich esse.
Lieber Konstantin, ich wünsche Dir für morgen Abend in Erfurt viel Glück!
Scheint, als ob dort einige Menschen zum Vortrag auftauchen könnten, die das Prinzip noch überhaupt nicht verstanden haben und auch – aus welchen Gründen auch immer – nicht verstehen wollen.
Aber es werden auch sicher wieder viele Menschen kommen, die das Prinzip verstehen werden und dankbar darüber nachdenken werden.
Liebe Grüße!
Stefan Keppler