Lösungen für eine Zukunft ohne Not

Soeben entdecke ich im Gelben Forum einen wertvollen Text von Bernhard Heuvel. Mit seinem Einverständnis darf ich den Text zitieren.

Der Link zum Beitrag im Forum lautet: https://archiv1.dasgelbeforum.net/index.php?id=242637

>> …ist die Bonobo community nun alternativlos?

Diesen Kommentar finde ich ähnlich traurig und beschämend, wie die Frage: \“Willst Du wieder zurück auf die Bäume?\“ – die mir das eine oder andere Mal in solchen Diskussionen begegnet. Was für ein Unfug.

Solche Diskussionen zeigen ja ganz eindeutig, daß kaum einer verstanden hat, was für Herausforderungen und Probleme die Menschheit hat.

Geld ist nicht das Problem. Gold ist nicht das Problem. Böse Banker oder machtgierige Herrscherfamilien sind nicht das Problem. Auch nicht Staaten.
Ja – was ist denn dann DAS Problem der Menschheit?

Ich will die oben angeschnittenen Phänomene nicht herunterspielen, jedes für sich ist ein Problem unter vielen. Aber eben nicht das dringlichste Problem.

Das dringlichste Problem der Menschheit und aller höheren Lebewesen ist der Niedergang des Bodenlebens.
Denn das Bodenleben ist verantwortlich für die Herstellung komplexer organischer Verbindungen, die jedes höhere Lebewesen für seine Gesundheit benötigt. Darüber hinaus wirkt das Bodenleben stabilisierend auf das Klima. Und nicht nur das Klima – auch die Kontinentalplatten werden durch das Bodenleben stabilisiert.

Das interessiert keinen, ich weiß. Warum auch?

Diese Frage ist leicht zu beantworten: Erstens wird es bald nicht mehr genug zu beißen geben. Und zweitens wird das, was wir zu essen bekommen, nicht mehr ausreichen, um halbwegs gesund zu bleiben. Drittens verursachen die Klimaschwankungen eine exponentiell ansteigende Erosion. Daraus folgt viertens immer heftigere Erdbeben und Vulkanausbrüche, inklusive Tsunamis und allen anderen Folgeerscheinungen.

Es ist folglich völlig egal, ob die Gesellschaftsform Kapitalismus, Kommunismus, eine Diktatur oder Monarchie sind. Es ist auch völlig egal, ob wir eine Golddeckung des Geldes haben, ob wir Fiat Money oder Engelgeld haben. Das hat auf das wesentliche Problem höchstens einen zeitlich aufschiebenden Einfluß.

Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, wird dieses grundlegende Problem nur demjenigen bewußt, der sich mit der Ernährung vom eigenen Land versucht. Hier sieht es düster aus. Es ist nicht das Problem, daß dort zu wenig Energie in Form von Zucker oder Fett aus der Landschaft heraus genommen werden kann. Es ist vielmehr die Qualität der Nahrung. Hier fehlen essentielle Stoffe in der Nahrung – und zwar in großem Stil.

Essentielle Stoffe heißen so, weil sie von unserem Körper nicht erzeugt werden können und von außen zugeführt werden müssen. Das geht nicht nur uns so, sondern allen höheren Lebewesen. Von außen bedeutet im letzten Schritt, daß diese Stoffe im Boden hergestellt oder organisch gebunden und damit verfügbar gemacht werden. Das passiert nicht rein chemisch, sondern aufgrund von mikrobiellen Lebensprozessen bestimmter Mikroorganismen – die ein bestimmtes Milieu benötigen, das in den heutigen Böden aufgrund vielfacher Einflüsse durch den Menschen kaum noch besteht.

Die Folge ist eine Immunschwäche auf der ganzen Breite höheren Lebens. Vergleiche: http://www.imkerdemo.de/2011/05/immunschwache-im-naturhaushalt/

Diese Folge wurde bereits in den 50er Jahren von der Naturforscherin Annie Francé-Harrar in ihrem Werk: \“Die letzte Chance. Für eine Zukunft ohne Not.\“ vorhergesagt. Ihr Werk ging das Lebenswerk von Raoul Heinrich Francé voraus, der bereits in den 1890er Jahren mit der Erforschung des Bodenlebens begann und die Entwicklungen vorausgesehen hat. Vergleiche auch: http://france-harrar.de/

Einige von den Francés unabhängige Autoren, vor allem Mediziner und Landwirte, sahen und sehen die gleichen Entwicklungen. Sie werden schon mindestens seit hundert Jahren diskutiert und beschrieben. Lady Eve Balfour oder Weston A. Price sind hier nur einige Beispiele von sehr vielen Autoren, die dazu geschrieben haben.

Wie bereits gesagt – wer die Auswirkungen der Entwicklungen an seinem eigenen Leib erfahren will, der gehe hin und ernähre sich aus seiner Umgebung. (Wenn ihr lange genug wartet, werdet ihr dieser Situation so oder so ausgesetzt sein. Früher oder später.)

Ich habe genug Erfahrung damit, mich aus der Landschaft zu ernähren. Die Probleme ergeben sich daraus, daß selbst der Naturhaushalt dieser Landschaft erkrankt ist – der Boden liefert nicht die Stoffe, die alle höheren Lebewesen benötigen. Zurzeit merken die Menschen das anhand steigender Krebsraten, Immunerkrankungen und vermehrt auftretender Seuchen. Die Landwirte und Nahrungsmittelproduzenten merken es schon eher, weil der Druck der Krankheiten auf die Kulturen aufgrund der Immunschwäche immer höher wird.

Fazit: Das uns alle in naher Zukunft betreffende Problem, wird das Problem der Ernährung sein. Quantitativ wie qualitativ.

Dieses Problem wird verschärft werden, durch den Wegfall/Einschränkungen unserer Energiequellen, wie Erdöl, Erdgas, usw. usf. Aber auch zum Beispiel Holz.

Zitat:
„Deshalb sagt das Deutsche Biomasse-Forschungszentrum voraus, dass im Jahr 2020 rund 35 Millionen Kubikmeter Holz auf dem deutschen Markt fehlen werden. Das entspricht beinahe der Holzmenge, die zu Beginn des Energieholzbooms im Jahr 2001 insgesamt geschlagen wurde.\“
aus: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1130656

Über die Scheinlösungen nebensächlicher Probleme
Die durch den Debitismus geschaffene oder zumindest geförderte Überproduktion von Gütern hat den Naturhaushalt und insbesondere den Boden heruntergewirtschaftet. Was der Naturhaushalt über Millionen von Jahren (!) aufgebaut hat, ist bald völlig aufgebraucht. Und die aufbauenden Prozesse sind zerstört. Wenn wir jetzt zu einer anderen Wirtschaftsform übergehen, sozusagen einen Debitismus, der keiner ist – nämlich Eigentum ohne die Möglichkeit der Verschuldung, Verpfändung und Beleihung, so wird uns das nicht viel nutzen.

Denn über kurz oder lang wird uns die Nahrung ausgehen. Wir werden – wie alle Lebewesen um uns herum – immer und immer schwächer. Aufgrund der Mangelernährung.

Manche fordern ein, den Machthabern dieser Welt den Kopf abzuschlagen. Nun gut – was passiert dann?

Monarchie: Auch wenn ich diese Möglichkeit für äußerst unwahrscheinlich halte – weil die Strukturen einer Klassengesellschaft einer Monarchie einfach fehlen – so hat die aktuelle Diskussion über einen „gewählten“ Kaiser ja gezeigt, daß es durchaus noch Anhänger dieser Gesellschaftsform gibt. (Warum auch immer…)

Die Monarchie wird nun mit ihrer göttlichen Allwissenheit auf das Hauptproblem stoßen: Die Ernährung wird knapp und die Nahrungsqualität sinkt rapide. Da auch gleichzeitig die Energie in Form fossiler Brennstoffe ausgeht, bleibt so einer Monarchie nur übrig, die Leute hungern zu lassen. Einige wenige, werden sich dick und rund essen. So wie im Mittelalter und den folgenden Jahrhunderten immer wieder zu sehen. Hungern und gleichzeitig mit Muskelkraft auf dem Acker krücken – das geht nicht lange gut.

Die Monarchie wird unter diesen Problemen so enden, daß das Volk dem Kaiser mit dem nackten Arsche ins Gesicht springen wird – und letztendlich wird jener wieder enthauptet, so wie alle angeblichen Heilsbringer, die aber erfahrungsgemäß nur Un-heil brachten.

Was dann? Bonobo?

Kommunismus: Auch der Kommunismus – oder eine sozialistische Abart in Form einer EU-Regierung – wird so enden, wie die Monarchie. Die zentralistische Partei XY der Eu wird aber eher eine Planwirtschaft aufstellen, die zur Rationierung der Energieträger und zu einer auf einem 5-Jahresplan basierenden Nahrungsmittelproduktion führt. Diese wird voraussichtlich in Form einer Kolchose durchgeführt, mit schwerem Gerät und nach industrieller Art.

Selbst China ist an einem solchen Vorhaben in der jüngsten Vergangenheit gescheitert. Zu groß sind die Schäden, die bei einer solchen Vorgehensweise am Naturhaushalt und insbesondere dem Boden angerichtet werden. Unter einem solchem Regime, wird die Gentechnik Vortrieb erhalten – um das Nahrungsproblem (scheinbar) zu lösen. Siehe China.

Nun verstehen Genetiker nicht viel vom Naturhaushalt und deswegen halten sie es für machbar, die Gentechnik zur Nahrungsmittelproduktion einzusetzen und damit höhere Erträge zu erhalten. Das ist natürlich ein fürchterlicher Schwachsinn und Unverstand, wenn Du dir die Abhängigkeiten zwischen den Lebewesen untereinander ansiehst. Du müßtest fast alle Lebewesen im Boden gentechnisch verändern und alle Lebewesen über den Boden. Nicht nur daß das eine unmögliche Aufgabe angesichts der schieren Anzahl der Lebewesen darstellt – sie löst auch das grundlegende Problem nicht, was den Aufbau von höheren organischen Verbindungen betrifft, die eben Prozesse der Lebenstätigkeit von Gemeinschaften von Lebewesen und eben nicht Gene erfordert.

Jedenfalls wird auch dem Kommunismus die Nahrung und die Energie ausgehen. Die Folge ist ein langsamer Verfall aller menschlichen Strukturen. Die Kolchosen stehen leer, die Gebäude und Maschinen verrotten.

Wo endet das? Bonobo?

Diktatur: Eine Diktatur wird vermutlich eine Mischung aus oben Genanntem versuchen. Die Erinnerung der unter den Nationalsozialisten propagierten \“Ernährungsschlacht\“ wird in moderner Form wiederbelebt. Mit dem Hunger kommt die Unzufriedenheit, zumal die Führungsriege schwelgen wird und die Ungerechtigkeiten eines Tages nicht mehr hingenommen werden.

Was dann? Bonobo?

Reform des Geldes oder der Wirtschaft: Eine Reform des Geldes wird per se nichts – aber auch rein gar nichts! – etwas an der Frage der Ernährung lösen. Es ist zwar möglich, daß die Vermeidung von Überproduktion den Zerfall der heutigen Strukturen und technischen Leistungen verlangsamt – sie wird sie aber nicht aufhalten. Denn niemand wird die Straßen und den Transport heute in der Form weiterführen können. Somit wird die Produktion von Rohstoffen und technischen Teilen sehr stark eingeschränkt und schließlich aufgegeben werden müssen. Denn niemand denkt an die Produktion Mikrochips und Prozessoren, wenn ihm der Magen knurrt oder er an ständigen Infektionen aufgrund einer Mangelernährung leidet.

Was dann? Bonobo?

Ist Bonobo oder „Zurück auf die Bäume“ alternativlos“?

Mit Alternativlosigkeit argumentieren nur Machthaber aller Arten. Selbstverständlich gibt es Alternativen. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, daß es angesichts der vielen Alternativen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, die oben genannten Scheinlösungen für nicht relevante Probleme zu verfolgen.

Den ganzen Rotz mit irgendwelchen Machthabern und deren anschließenden Abschaffung kann sich die Menschheit sparen. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten: Je mehr die Menschen dagegen arbeiten, sich in Richtung Bonobo zu bewegen, desto wahrscheinlicher landen sie genau da!

Alternativen:

Anstatt sich immer neue Formen von Kollektiven auszudenken, besonders solche mit einem Führer, Kaiser oder Parteivorsitzenden – wäre es eine Alternative, mal ausnahmsweise mit sich selbst zu beginnen. Selbst Nahrung anzubauen. Das muß ja nicht 100 % Eigenversorgung sein. Selbst der kleinste Kräutertopf auf der Fensterbank ist der richtige Schritt.

Die Produktion von Nahrung kennen wir heute nur aus dem Fernsehen und ist mit Vorstellungen über Ackerbau und Viehzucht verbunden. Dabei läßt sich Nahrung selbst in der kleinsten Wohnung im Hochhaus in New York erzeugen – wie bereits bestehende Indooranlagen beweisen. Wer einen Balkon, ein Dach oder gar einen Garten nutzen kann, hat sogar noch mehr Möglichkeiten. Sogar Betonflächen eignen sich.

Mit der Erzeugung eigener Nahrung eines jeden Einzelnen wächst das Verständnis für die Lebensprozesse – und das ist der wichtigste Schritt. Denn das eigenständige Lernen und Beobachten eines jeden Einzelnen sind notwendig, um die Not auf dieser Welt zu lindern.

Außerdem ist die Erfahrung der Knappheit und der Begrenztheit nicht zu unterschätzen. Wer auf die Nahrung angewiesen ist, die er vorher selbst erzeugen muß – der wird viel mehr Respekt davor haben. Er wird beginnen, mit der Nahrung zu „haushalten“.

Das gilt auch für die Energie. Was meint ihr wohl, wenn jeder Haushalt seinen eigenen Strom erzeugen müßte – würde das nicht zu wesentlich drastischeren Sparmaßnahmen führen? Würde die Schwierigkeit, die bei der Erzeugung von Strom erfahren wird, nicht zu einem Haushalten mit derselben führen? Ist es wirklich wert, eine Stunde auf dem strom-erzeugenden Fahrrad zu verbringen, um eine elektrische Pfeffermühle damit zu betreiben?

Nachhaltiges Wirtschaften entsteht nur dann, wenn die Begrenztheit am eigenen Leib erfahren wird. Das ist die beste Medizin gegen asoziales Verhalten und Raubbau.

Die Lösung ist also, nicht auf ein Kollektiv oder Heilsbringer zu warten, sondern hier und heute mit der Produktion von Nahrung und Energie zu beginnen.
Immer schön in kleinen Schritten. Also zuerst mal Kresse kaufen und auf Watte aussäen. Bei Erfolg erweitern.

Dieses Vorgehen ist gültig, egal welche Kriege da draußen toben. Und es ist attraktiv.

Bedeutet: Wenn andere Menschen das sehen, finden sie das gut. Und wollen es nachmachen. Und dann kannst und sollst Du deine Erfahrungen teilen. So entsteht ein Miteinander. Jeder ist trotzdem selbstbestimmt und unabhängig.

Der Lebensstandard wird nicht so hochtechnisiert bleiben. Wozu auch, wenn der debitistische Anreiz zur Überproduktion sinkt?

Die Lebensqualität jedoch wird steigen. Der Zeitdruck entfällt, das Miteinander wird gefördert und die ganze Last der Bedarfsdeckung wird durch das Miteinander aufgefangen.

Nahrung ist überhaupt kein Problem – die Erde gibt genug für 12 Milliarden Menschen. Wenn wir also lernen, die Nahrung und Energie wieder regional zu produzieren, auf eine nicht technische Art und Weise, dann wird es genug für Alle geben. Denn der Boden kann seine natürliche Fruchtbarkeit wieder entwickeln.

Das Bodenleben benötigt dazu vor allem Bäume. Ich selbst pflanze jeden Monat mindestens einen Baum – schon seit zwanzig Jahren. Fangt doch einfach an damit, keiner hält euch auf. Im Gegenteil stößt Du auf Begeisterung.

Du kannst nicht erwarten, daß Du ein nachhaltiges Kollektiv aus dem Nichts heraus schaffen kannst. Das sich die Welt ändert. Die Chancen stehen gering, daß sich schnell etwas ändert.

Wie hoch jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du es schaffst, deine eigene Kresse auf dem Fensterbrett anzubauen? Was hält Dich davon ab?

Meinst Du, Du schaffst es, einen kleinen Baum zu kaufen und irgendwo auszupflanzen?

Das Geheimnis ist – das kriegt jeder hin. Und von da aus geht es Schritt für Schritt weiter. Das kann jeder – sogar, wenn er in Vollzeit im Büro arbeitet.

Macht es doch einfach. Niemand hindert euch. Hier und jetzt.

Der Große Weg hat kein Tor. (Masanobu Fukuoka)

Sei Du die Veränderung, die Du dir wünschst. (Mahatma Ghandi)

Das Unmögliche – alle Menschen ausreichend zu ernähren und dabei sogar noch den Naturhaushalt zu beleben – kann erreicht werden. Wenn alle diese Milliarden Menschen mit der Produktion von Nahrung in kleinem Stil beginnen!

Wer jedoch weiter versucht, Probleme zu lösen, die nicht relevant sind – sowas wie Geld oder Wirtschaft – wird sich viel schneller als Bonobo wiederfinden, je mehr er versucht gerade dem zu entfliehen.

Viele Grüße
Bernhard

Ein bisschen Lesestoff, um aktiv zu werden:

All New Square Foot Gardening: Grow More in Less Space!
von Mel Bartholomew
ISBN: 978-1591862024

Gärtnern im Quadrat: Reiche Ernte auf kleinstem Raum
von Anne-Marie Nageleisen
ISBN: 978-3800169375

http://www.healingnaturallybybee.com/index.php

Creating a Forest Garden: Working with Nature to Grow Edible Crops
von Martin Crawford
ISBN: 978-1900322621

Wer es unterhaltsamer mag: http://www.youtube.com/watch?v=HvMKVTDsgNE

1 Gedanke zu „Lösungen für eine Zukunft ohne Not“

  1. Wenn der Boden nicht mehr das hergibt was wir meinen für uns zu brauchen ist das nur gut so.
    Warum reden immer alle von Ernährung als wenn dieser Begriff garnciht näher definiert werden muss?
    Wenn der Boden unseren maßlos übertriebenen Ansprüchen an Nahrung nicht mehr nachkommt, müssen wir unsere ART der Ernährung umstellen.
    Das Problem ist somit nicht nur die Bodenqualität, sondern auch das wir uns zu Tode FRESSEN.
    Wir essen das Falsche, jeden Tag, weil wir die körperlichen Signale nach gewissen Nährstoffen verlernt haben wahrzunehmen. So kommt es, das wir uns mit 10 Brotscheiben hereinquetschen, was wir in nur 20Gramm Wildkraut hätten finden können.
    Man darf nicht vergessen, das die Warnmeldungen bezüglich Nahrungsknappheit heutzutage meist von Menschen aufgestellt werden die sämtliche Anzeichen von Übergewicht zeigen.

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