Medikamente im Leitungswasser

Natürlich ist unser Leitungswasser das “best kontrollierteste Lebensmittel” …
Und viele Menschen meinen, dass sie gar kein Leitungswasser trinken würden. Denn sie trinken nur Kaffee, oder Bier, Tafelwasser und dann essen sie Nudeln, Reis, Brot, Pizza … und vieles mehr.

Aber in allen genannten Dingen wird Leitungswasser verwendet! Selbst die allbekannte Cola wird bei Bierzeltbetrieb aus der Mischung von Colakonzentrat und Leitungswasser hergestellt…

Heute schreibe ich zu diesem Thema weil mir heute ein Artikel in der Washington Post aufgefallen ist. Es wird zugegeben, dass mehrere Medikamente und Chemikalien im Leitungswasser vorkommen.
(google-Übersetzung in deutsche Sprache)

Ohne die Lage in Deutschland exakt zu bewerten, glaube ich, dass es hierzulande ähnlich ist. Ich gebe dazu nur eine Seite an:
www.der-feinschmecker-club.de/go/wasser

Was kann man tun um klares, sauberes Wasser zu bekommen?
Die Antwort ist einfach: Direkt an der Entnahmestelle (zB Küche) filtern.
Natürlich kommt dafür nur ein Gerät in Frage, dass auch zuverlässig Medikamentenrückstände herausfiltert.

Unsere Wahl ist seit Jahren gefallen auf das Angebot der Firma Alvito.
Wer dazu mehr Infos bekommen will geht auf diese Webseite:
www.quellezuhause.de

Selbstverständlich gibt es auch andere Anbieter am Markt. Wir empfehlen jedem Interessenten sich umfassend zu informieren. Wasser ist ein sehr emotionales Thema. Man muss das Wasser mögen was aus dem Filter fliesst. Am besten wäre es wenn man die Firma schätzt und die Vermittler/Berater des Gerätes auch mag. Auf der anderen Seite stehen die Fakten und die Kosten für einen Filter. Bei Filtern, die mehr als 500 Euro kosten, sollen ist Vorsicht geboten. Oft geht es einem Vermittler mehr um die Provision als um das Wohl des Kunden. Rein techniksch gesehen sind Kohleblockfilter besser zu bewerten als Osmosefilter… da die Kohleblockfilter frisch gepresstes Wasser liefern.

Das Thema ist sehr weit, man kann dazu stundenlang schreiben…

Schreibe einen Kommentar